Jordanien

dpa-Nachrichten

  1. Nahost
    :Wut in Israel: Hamas übergibt andere Leiche als vereinbart

  2. Konflikt in Nahost
    :Islamisten lassen drei weitere Geiseln im Gazastreifen frei

  3. Konflikt in Nahost
    :Hamas verpflichtet sich zu Freilassung weiterer Geiseln

  4. Nahost
    :Trump: Wir brauchen Gazastreifen nicht zu kaufen

  5. Konflikt in Nahost
    :„Nervenkrieg“: Gaza-Waffenruhe auf Messers Schneide

  6. Waffenruhe in Nahost
    :Trump will US-Übernahme von Gaza - was bedeutet das?

  7. Nahost
    :Israel: Rechter Minister lobt Trumps Vorstoß für Umsiedlung

  8. Lage im Überblick
    :Sorge um Waffenruhen in Nahost - Trump mit drastischer Idee

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ-Podcast „Das Thema“
:Israel und der Tag, als alle Gewissheiten einstürzten

Vielseitig, schön, belastend: Mehr als ein Jahrzehnt war Peter Münch SZ-Korrespondent in Nahost. Ein Gespräch über Erlebnisse, Erfahrungen und Ernüchterungen.

Von Peter Münch und Lars Langenau

SZ PlusJordanien
:Wo Trumps Riviera-Pläne gefährliche Folgen haben

Der US-Präsident redet davon, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben und dort eine Art Mittelmeerresort zu bauen. Das ist zwar reine Fantasie – stört im Nachbarland Jordanien aber schon das komplizierte Gleichgewicht und stärkt die Extremisten.

Von Bernd Dörries

SZ PlusKrieg in Gaza
:Trumps Zickzack-Kurs in der Nahost-Politik

Wenn Ägypten und Jordanien keine Palästinenser aufnehmen, überweise er kein Geld mehr, kündigt der US-Präsident an. Als der jordanische König in Washington ein Zugeständnis macht, ist diese Gefahr für ihn zunächst vom Tisch.

Von Bernd Dörries

Zukunft des Gazastreifens
:Die arabische Welt ist über Trumps Pläne empört

Der US-Präsident schlägt vor, dass die USA den Gazastreifen kontrollieren und die Palästinenser umgesiedelt werden. Die Herrscher der Region weisen das zurück und fordern erneut eine Zwei-Staaten-Lösung.

Von Bernd Dörries

Reaktionen auf Trump-Pläne
:„Jordanien ist für die Jordanier da, und Palästina ist für die Palästinenser“

In der arabischen Welt ist man schockiert von Donald Trumps Idee, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben. Und auch die US-Verbündeten Jordanien und Ägypten haben kein Interesse an einem Flüchtlingsstrom aus Palästina.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsrael
:Trumps Plan für Gaza und den Nahen Osten

Das Weiße Haus empfängt am Dienstag Israels Premier Netanjahu. Welche Deals dort geschmiedet werden könnten, ist bereits absehbar. Eine Analyse.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusBundeswehr
:Pistorius’ banger Blick nach Syrien

Eigentlich sollte es nur eine Weihnachtsreise zu den Soldaten im Irak sein, doch nun wird alles vom Umsturz in Syrien dominiert. Der Verteidigungsminister kann sich vorstellen, den deutschen Bundeswehreinsatz auszuweiten, um die Region zu stabilisieren.

Von Georg Ismar

Baerbock im Nahen Osten
:Zum elften Mal in elf Monaten

Außenministerin Baerbock versucht im Nahen Osten wieder, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Doch was will Israels Regierung?

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusNahost
:Jordaniens Außenminister sucht den Frieden – und ist der Mann zwischen allen Stühlen

Ayman Safadi fordert eine Waffenruhe in Gaza, andernfalls drohe „der Abgrund des Krieges“. Über einen, der Israel scharf kritisiert – und dessen Land den jüdischen Staat erst im April verteidigt hat.

Von Raphael Geiger

SZ PlusDrogenhandel
:Diktator Assad, Deutschland und das Geschäft mit Captagon

Das syrische Regime und die libanesische Hisbollah verdienen auf der Arabischen Halbinsel Milliarden mit dem Aufputschmittel. Und ausgerechnet die Bundesrepublik ist eine Drehscheibe dafür. Ein Prozess soll klären, wieso.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusReaktionen der Nachbarn in Nahost
:Zwischen den Stühlen

Wenig Sympathien für Israel, aber noch weniger für Iran: Die jüngste Eskalation des Konflikts beider Länder stellt die arabischen Nachbarn Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten und die Emirate vor eine neue Situation.

Von Bernd Dörries

Die schönsten Reiseziele der Welt
:Einmal im Leben: Wandern im Wadi Rum

Alles wie auf den Postkarten? Na ja, fast. Reisen Sie mit der SZ an die außergewöhnlichsten Orte dieser Erde.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Gaza-Krieg: Israels Offensive in Rafah könnte den Frieden mit Ägypten gefährden

In Rafah scheint eine israelische Offensive kurz bevorzustehen. Was das für Konsequenzen haben könnte.

Von Lars Langenau und Sina-Maria Schweikle

SZ PlusNahost-Konflikt
:Biden mahnt Netanjahu vor Rafah-Offensive

Erstmals seit dem Terroranschlag der Hamas hat der US-Präsident mit dem jordanischen König einen arabischen Regenten empfangen. Von Israel verlangt Biden einen "glaubwürdigen Plan für die Sicherheit und die Unterstützung" der Zivilbevölkerung im Grenzgebiet von Rafah.

Von Fabian Fellmann

Krieg in Nahost
:Kommandeur proiranischer Miliz bei US-Angriff im Irak getötet 

Bei dem Angriff handelte es sich um einen Vergeltungsschlag etwa anderthalb Wochen nach dem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Jordanien - nicht den letzten, wie ein US-Regierungsbeamter erklärt.

SZ PlusNahost
:Antwort zwingend erforderlich

Was der Angriff auf amerikanische Soldaten in Jordanien, die Huthi-Attacken im Roten Meer und die bisher vergebliche Hoffnung auf eine Feuerpause im Gaza-Krieg miteinander zu tun haben - und warum das alles US-Präsident Joe Biden in eine schier ausweglose Lage treibt.

Von Tomas Avenarius

Attacke in Jordanien
:Berichte: US-Militär erkannte feindliche Drohne zu spät

Offenbar war den amerikanischen Soldaten zunächst nicht klar, ob es sich bei der Angriffsdrohne proiranischer Milizen um eine Gefahr handelte oder um eine eigene US-Überwachungsdrohne.

Jordanien
:Drei US-Soldaten bei Drohnenangriff getötet

Bei dem Angriff in der Nähe der syrischen Grenze sind US-Präsident Biden zufolge auch viele weitere US-Soldaten verletzt worden. Er kündigt an, "alle Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen".

SZ PlusUNRWA
:Wenn Helfer im Verdacht stehen, Täter zu sein

Viele Palästinenser wären nie aus dem Elend rausgekommen, wenn es nicht die Krankenhäuser und Schulen des Hilfswerks UNRWA gäbe. Doch die neuen Enthüllungen stürzen die Organisation in eine existenzielle Krise.

Von Bernd Dörries

Leute
:Für immer 60

Frauke Ludowig machte sich älter, als sie ist. Sänger Sasha litt über Monate unter einem Infekt. Und Oliver Pocher verbrachte seinen Winterurlaub in den Wartezimmern von Ärzten.

SZ PlusMigration
:Ein Hauch Vergeblichkeit

Während in Berlin gestritten wird, wie möglichst wenig Migranten ins Land kommen, will Svenja Schulze in Jordanien dafür sorgen, dass sich die Menschen gar nicht erst auf den Weg machen. Außer die natürlich, die gebraucht werden.

Von Angelika Slavik

SZ PlusPalästinenser in Jordanien
:Tunnel ohne Ausgang

In Jordaniens Hauptstadt solidarisieren sich die Menschen mit der Bevölkerung in Gaza. Die einen trauern, die anderen brüllen ihren Hass auf Israel durch die Straßen. Und mittendrin fragt sich eine junge Frau: Wann war Wut je die Lösung?

Von Dunja Ramadan

Krieg in Nahost
:Israels Armee verstärkt Einsätze am Boden

Mehr als 600 Ziele im Gazastreifen sollen in den vergangenen Tagen getroffen worden sein, auch Kampfjets und Drohnen dürften mehr Einsätze geflogen haben. Währenddessen wächst die Sorge, dass sich der Krieg ausweitet.

Von Alexandra Föderl-Schmid

Jordanien
:Das ganze Königreich in Aufruhr

Am "Tag des arabischen Zorns" versucht Jordanien mit aller Kraft, die Kontrolle zu behalten. Demonstranten fordern derweil, die Grenze zum Westjordanland zu öffnen. Über ein Land im Ausnahmezustand.

Von Dunja Ramadan

Nahost
:Das Leiden der anderen

Außenministerin Baerbock sichert in Jordanien Unterstützung für die Palästinenser in Gaza zu. Sie trifft auf wenig Verständnis dafür, dass Israel Opfer des Hamas-Terrors ist und ein Verteidigungsrecht hat.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusJordanien
:Zwischen Trauer und Wut

In Jordanien lebt die größte palästinensische Diaspora. Nach dem Beschuss des Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza-Stadt ist die Stimmung angespannter denn je.

Von Dunja Ramadan, Amman

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Vorerst wird sich niemand mäßigen

Nach dem Raketentreffer auf das Al-Ahli-Klinikum in Gaza ist an ein Ende der Gewalt vorerst nicht zu denken. Im Gegenteil: Eine langfristige Folge der Kämpfe könnte sich bereits abzeichnen.

Kommentar von Tomas Avenarius

Gaza-Krieg
:"Die Rache kommt!"

Obwohl der Hintergrund des Raketeneinschlags in einem Krankenhaus in Gaza-Stadt noch unklar ist, reagieren Menschen in der arabischen Welt mit ungeheurer Wut. Die Regierungen des Nahen Ostens werden den Krieg anders begleiten als bisher.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsraels Nachbarländer
:Freund und Feind im Nahen Osten

Seit dem Angriff der Hamas herrscht Krieg in Israel. Viele befürchten eine Eskalation des Konflikts in der Region. Wie ist das Verhältnis Jerusalems zu den Nachbarländern? Und wer sind mögliche Akteure?

Von Raphael Geiger und Sina-Maria Schweikle

Außenseiter bei der Basketball-WM
:Kleine Länder, große Herzen

Das Teilnehmerfeld bei der WM mag verwundern, doch gibt es Gründe, warum Nationen wie Südsudan oder die Kapverden mitspielen. Der Weltverband schaut derweil in andere Regionen.

Von Jonas Beckenkamp

SZ PlusMenschheitsgeschichte
:Die ältesten Baupläne der Menschheit

Forscher haben bis zu 9000 Jahre alte Skizzen von "Wüstendrachen"-Strukturen identifiziert. Wie sie mit damaligen Mitteln erstellt wurden, ist ein Rätsel.

Von Jakob Wetzel

Nahostkonflikt
:Italienischer Tourist bei Anschlag in Tel Aviv getötet

Ein Autofahrer fährt vorsätzlich in eine Menschengruppe; als der Fahrer eine Waffe ziehen will, erschießt ihn ein Polizist. Schon seit Tagen kommt das Land nicht zur Ruhe. Israels Premierminister Netanjahu warnt, jeder Angreifer werde einen hohen Preis zahlen.

Von Peter Münch

SZ PlusSZ MagazinIsrael
:An der Grenze

Israel feiert bald 75. Geburtstag – doch noch immer ist das Land ein umkämpftes Provisorium. Der Fotograf Daniel Tchetchik hat die umstrittensten Außengrenzen bereist – und festgestellt, wie viel sie über den Zustand des Landes im Innern erzählen.

Fotos: Daniel Tchetchik, Text: Peter Münch

Syrien
:Profiteur der Katastrophe

Seit 2011 verlässt Baschar al-Assad Syrien nur noch selten. Nun wird der weltweit geächtete Machthaber vom Sultan von Oman empfangen. Könnte das Erdbeben für ihn zum Weg aus der Isolation werden?

Von Dunja Ramadan

Nahost
:Rettungsaktion für den Jordan

Der für die Region bedeutsame Fluss ist verdreckt und zu einem Rinnsal verkommen. Ein Plan zur Rehabilitation der israelischen Regierung sieht vor, dass zumindest auf einem Teilstück weniger Wasser abgezweigt und die Verschmutzung reduziert wird.

Von Peter Münch

SZ PlusExklusivPandora Papers
:Das geheime Immobilienreich des Königs

Die Bevölkerung in Jordanien leidet. Gleichzeitig kauft König Abdullah II. bin al-Hussein Luxusanwesen für mehr als 100 Millionen Euro in London und den USA.

Von Kristiana Ludwig und Nils Wischmeyer

SZ PlusPegasus-Projekt
:Rosenkrieg mit Cyberwaffen

Der Kronprinz von Dubai und die jordanische Königstochter galten als Traumpaar. Doch nach der Scheidung hat der mächtige Herrscher seine Ex-Frau offenbar verfolgt, wie man sonst Terroristen bekämpft.

Von Frederik Obermaier

SZ PlusPegasus-Projekt
:Rosenkrieg mit Cyberwaffen

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Von Frederik Obermaier

Jordanien
: Haftstrafen für "Verschwörer"

Im Gerichtsprozess um ein mutmaßliches Komplott gegen Jordaniens König Abdullah II. sind zwei prominente Angeklagte zu jeweils 15 Jahren Haft verurteilt worden. Der frühere Finanzminister und Ex-Chef des königlichen Hofes, Bassim Auadallah, und der ...

Nahost
:Der strauchelnde König

Israels neue Regierung und Jordanien nähern sich an - ein wichtiger Beitrag zum Frieden in der Region.

Von Alexandra Föderl-Schmid

US-Außenpolitik
:Puls fühlen im Nahen Osten

Präsident Joe Biden schickt eine Delegation in die Region. Sie soll seine Politik mit Blick auf Iran erklären und den arabischen Verbündeten signalisieren, dass sie nicht übergangen werden.

Von Paul-Anton Krüger

Jordanien
:Familienzwist zum großen Fest

In diesen Tagen will Jordanien das Jubiläum seiner Gründung vor 100 Jahren begehen. Doch eine Palastrevolte trübt das Ansehen von König Abdullah - der sich nun mit dramatischen Worten ans Volk wendet.

Von Moritz Baumstieger

Jordanien
:Der Prinz erklärt sich loyal

Der königliche Palast in Amman präsentiert eine schriftliche Beteuerung Hamzas, er stehe treu zu seinem Halbbruder Abdullah II. Zuvor war er wegen angeblicher Umsturzpläne unter Hausarrest gestellt worden.

Jordanien
:Umsturzversuch im Reich der Ruhe

Im notorisch ereignisarmen Jordanien ereignet sich ein Umsturzversuch - zumindest behaupten das die Sicherheitskräfte von König Abdullah. Vielleicht will dieser jedoch eher die Gelegenheit nutzen, um gegen Kritiker durchzugreifen.

Von Moritz Baumstieger

Jordanien
:König Abdullah II. geht angeblich gegen Kritiker vor

Sein Halbbruder Prinz Hamsa sagt, er stehe unter Hausarrest. 20 weitere Kritiker des Königs sollen festgenommen worden sein. Die Regierung dementiert.

SZ PlusTraumreisen: Jordanien
:Seilschaft in der Wüste

Klettern im Wadi Rum bringt zwei Erkenntnisse: Dieser Ort im Süden Jordaniens ist einer der spektakulärsten der Erde. Und der Weg durch die roten Sandsteinwände ist mal Himmel, mal Hölle.

Von Tanja Rest

SZ PlusTraumreisen: Jordanien
:Seilschaft in der Wüste

Klettern im Wadi Rum bringt zwei Erkenntnisse: Dieser Ort im Süden Jordaniens ist einer der spektakulärsten der Erde. Und der Weg durch die roten Sandsteinwände ist mal Himmel, mal Hölle.

Von Tanja Rest

Nahost
:Sabotage im kalten Frieden

Jordanien vermasselt Israels Regierungschef Netanjahu seinen Triumph-Trip in die Vereinigten Arabischen Emirate. Darüber liefern sich beide Länder nun einen diplomatischen Schlagabtausch mit Potenzial zur Eskalation. Das gefährdet auch die Nahost-Friedensbemühungen von Bundesaußenminister Heiko Maas.

Von Peter Münch

Einsatz in der Wüste
:"Man besinnt sich aufs Wesentliche"

Michael Gmelch verbringt den Advent und Weihnachten in einer Luftwaffenbasis in Jordanien. Der Militärseelsorger von der Bundeswehr-Uni in Neubiberg weiß, was für die Soldaten zu dieser Zeit wichtig ist.

Interview von Angela Boschert

Jordanien
:Stabilität auf Abwegen

Ein Anker weniger im Nahen Osten kann gravierende Folgen haben.

Von Dunja Ramadan

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