Türkei

SZ PlusTürkei
:„Er will uns brechen“

Die Türkei hat einiges erlebt unter Erdoğan. Aber seit er seinen Konkurrenten İmamoğlu festnehmen ließ, sind Hunderttausende auf den Straßen. Eine Nacht im nach Tränengas stinkenden Rathaus von Istanbul, in dem sie ihre Demokratie bewachen.

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungTürkei
:Die Proteste gegen Erdoğan wirken schon jetzt

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan scheint mit der Verhaftung seines Rivalen jedes Maß zu verlieren

Kommentar von Tomas Avenarius
Portrait undefined Tomas Avenarius

dpa-Nachrichten

  1. Nach Inhaftierung Imamoglus
    :Türkei: Jugend fordert Erdogan heraus - Groß-Demo am Samstag

  2. Deutscher Städtetag
    :Deutsche Städte fordern Freilassung von Imamoglu

  3. Türkei
    :Machtprobe zwischen türkischer Regierung und Demonstranten

  4. Demonstrationen
    :Mehrere Journalisten in der Türkei verhaftet

  5. Türkei
    :Trotz U-Haft: Imamoglu wird Präsidentschaftskandidat

  6. Präsidentschaftskandidat
    :Hunderte protestieren in Berlin gegen Festnahme von Imamoglu

  7. Türkei
    :Istanbuler Bürgermeister Imamoglu abgesetzt

  8. Protest gegen Festnahme
    :Solidaritäts-Demo für Istanbuler Bürgermeister in Hannover

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Türkei
:Opposition kündigt Ausweitung der Proteste an

Die Proteste würden so lange fortgesetzt, bis entweder vorgezogene Präsidentschaftswahlen angesetzt würden oder İmamoğlu aus dem Gefängnis entlassen werde, kündigt CHP-Chef Özel an. Für Samstag ist eine große Demonstration in Istanbul geplant. İmamoğlu befindet sich derweil in Einzelhaft.

SZ PlusTürkei
:Weiß Erdoğan, was brat ist?

Es ist der Aufstand der Generation Z, den die Türkei erlebt. Unterwegs mit Studentinnen und Studenten, die zu Zehntausenden durch Istanbul ziehen und den Rücktritt der Regierung fordern - obwohl sie damit ihre Festnahme riskieren.

Von Raphael Geiger

SZ PlusOnline-Handel
:Wie Amazon Fake-Shops bekämpfen will

Der weltgrößte Online-Händler rühmt sich, betrügerische Anbieter auf dem Marktplatz zu beseitigen. Aber so einfach ist das nicht – was auch an manchen Kunden liegt.

Von Michael Kläsgen

Türkei
:Mehrere Journalisten nach Demonstrationen verhaftet

Über die Proteste in der Türkei wird international berichtet. Mehrere Journalisten wurden nun verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, gegen das Versammlungsverbot verstoßen zu haben.

SZ PlusProteste in der Türkei
:Istanbul, mon amour

Es ist nicht lange her, da tranken sie Bier für 50 Cent in Ortaköy und alle träumten von der Zukunft. Wann ist das gekippt? Die Macher des Films „Das Lehrerzimmer“ erinnern sich.

Gastbeitrag von İlker Çatak und Johannes Duncker

SZ PlusTürkei
:Die Machtprobe

In der Türkei gehen nach der Verhaftung von Ekrem İmamoğlu wieder Hunderttausende auf die Straße. Präsident Erdoğan reagiert mit polizeilicher Härte. Auf das Land kommen entscheidende Tage zu.

Von Raphael Geiger

MeinungHorsch
:Halbmondfinsternis

Türkei
:CHP wählt İmamoğlu zum Präsidentschaftskandidaten

Die Oppositionspartei nominiert den abgesetzten Bürgermeister Istanbuls, obwohl er in Untersuchungshaft sitzt. Die Proteste gegen Präsident Erdoğan weiten sich aus. Mehr als 1000 Demonstranten werden festgenommen.

Türkei
:Erdoğan-Rivale İmamoğlu als Bürgermeister suspendiert

Das teilt das türkische Innenministerium mit. Zuvor hatte ein türkisches Gericht Untersuchungshaft angeordnet. Dem Erdoğan-Rivalen wird Korruption und Unterstützung der PKK vorgeworfen. In mehreren türkischen Städten kommt es zu Protesten.

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Erdogans Türkei: Auf dem Weg in eine Autokratie

Der wichtigste türkische Oppositionelle wird festgenommen. Trotz Verbot kommt es zu Protesten: Was können die bewirken?

Von Johannes Korsche

SZ PlusExport in die Türkei
:Wenn Deutschland nicht liefert

Ein Mittelständler erhält den größten Auftrag seit Gründung der Firma – und baut ein Gerät für ein Kraftwerk in der Türkei. Doch Ausfuhrkontrolleure blockieren die Lieferung. Wegen des Krieges in der Ukraine schauen sie derzeit ganz genau hin. Kein Einzelfall.

Von Michael Bauchmüller und Tobias Bug

MeinungMurschetz
:Alleinherrscher Erdoğan

Proteste in der Türkei
:„Wir werden unseren Weg weitergehen“

Tausende demonstrieren trotz Verbots gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu. Den wollte seine Partei CHP am Wochenende zum Präsidentschaftskandidaten machen.

Von Gökalp Babayiğit

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan hat seinem Volk die Wahl genommen

Die Festnahme von Oppositionskandidat İmamoğlu zeigt:  Der türkische Präsident glaubt nicht mehr daran, gegen diesen in einer Abstimmung bestehen zu können.

Kommentar von Raphael Geiger

Türkei
:Verhafteter İmamoğlu fordert Justiz zum Widerstand auf

Der Oppositionspolitiker ruft Staatsanwälte und Richter dazu auf, das Rechtssystem zu verteidigen. Zugleich warnt er die Bevölkerung vor weiteren Übergriffen und Enteignungen. Die Proteste gegen die Festnahme des Bürgermeisters von Istanbul halten an.

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan beerdigt die türkische Demokratie

Mit der Festnahme seines Herausforderers vollendet Recep Tayyip Erdoğan, was er vor Jahren begonnen hat: Die Türkei soll eine Autokratie werden, in denen Wahlen keine Bedeutung mehr haben.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusTürkei
:Ein 54-sekündiges Video, dann wird İmamoğlu abgeführt

Der türkische Präsident Erdoğan lässt seinen größten Konkurrenten verhaften – und danach noch 100 weitere Menschen, darunter İmamoğlus wichtigste Mitarbeiter. Eine Analyse aus Istanbul.

Von Raphael Geiger

Repression
:Türkischer Oppositionspolitiker İmamoğlu verhaftet

Kurz vor seiner erwarteten Ernennung zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei ist Haftbefehl gegen den Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu erlassen worden. Er ist ein Kontrahent von Staatschef Recep Tayyip Erdoğan. İmamoğlu werde unter anderem die Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation und Korruption vorgeworfen, hieß es.

Syrien
:Ziel zerstörerischer Begehrlichkeiten

Viele Syrer hofften nach Assads Sturz auf endlich bessere Zeiten. Nun aber droht das Land zu zerfallen, weil Länder wie Israel und die Türkei dort völlig unterschiedliche Interessen verfolgen. Ein Überblick.

Von Bernd Dörries

SZ PlusSyrien
:Assads Schatten und al-Scharaas Dilemma

Die Zusammenstöße zwischen Syriens neuen Islamisten-Herrschern und den Anhängern des alten Assad-Regimes machen deutlich, wie fragil die Lage in dem Land ist. Übergangspräsident al-Scharaa muss das Land geopolitisch neu positionieren.

Von Tomas Avenarius

Kurden in Syrien
:„Ziehen die Amerikaner ab, fürchte ich Unruhen“

Mazloum Abdi befehligt die „Demokratischen Kräfte Syriens“, sie kontrollieren den Norden und Osten Syriens und waren maßgeblich im Kampf gegen den IS. Er spricht darüber, was ein Abzug der US-Truppen aus der Region bedeuten würde – und über die Friedensbotschaft des PKK-Führers Öcalan.

Interview:  Raphael Geiger

SZ PlusStädtereise-Serie
:Kurz nach ... Istanbul

Wolkenkratzer neben Sultanspalästen, uralte Cafés und neue Nachtclubs: In der Metropole am Bosporus existiert alles nebeneinander. Wer weiß, wohin, kann hier zum Zeitreisenden werden. Tipps für einen lohnenden Städteurlaub.

Von Raphael Geiger (Text), Sead Mujic (Illustration) und Dominik Wierl (Design)

Bayerische Filmfestivals im März
:Was Kinofestivals in Bayern bieten

Frühlingszeit ist Festivalzeit: In vielen bayerischen Städten finden in den kommenden Wochen Filmfestivals statt. Inhaltlich sind sie verschieden, organisatorisch haben sie alle dieselben Probleme.

Von Josef Grübl

SZ PlusTürkei und EU
:Die Krise als Erdoğans Chance

Die USA nähern sich Russland an, Europa sorgt sich um die Nato und die Wirtschaft. Die Gelegenheit nutzt die Türkei, um sich als starker militärischer Partner anzubieten. Und nur sie, sagte ihr Präsident, „kann die EU aus der Sackgasse retten“.

Von Raphael Geiger

Türkei
:Bürgermeister verhaftet und abgesetzt

In der Türkei ist erneut ein Lokalpolitiker der größten Oppositionspartei CHP verhaftet und abgesetzt worden. Dem Bürgermeister des konservativen Stadtteils Beykoz in Istanbul, Alaattin Köseler, werde Einflussnahme auf Ausschreibungen vorgeworfen ...

Türkei und PKK
:Der lange Weg zum Frieden

Nach der Botschaft von Abdullah Öcalan hat die PKK-Miliz einen Waffenstillstand verkündet. Allerdings fordert sie im Gegenzug dessen Freiheit – das lehnt die Türkei ab. Geht es um einen Friedensvertrag oder um eine Kapitulation?

Von Raphael Geiger

Bundesinnenministerium
:Deutschland hält an Einstufung der PKK als Terrororganisation fest

Das Bundesinnenministerium sieht in dem angekündigten Waffenstillstand der PKK einen strategischen Gewaltverzicht – und derzeit keinen Anlass für eine Neubewertung der kurdischen Arbeiterpartei.

Türkei
:PKK verkündet Waffenruhe mit Bedingungen

Sie wolle dem Aufruf ihres inhaftierten Anführers Öcalan folgen, teilt die verbotene kurdische Arbeiterpartei mit. Der PKK-Gründer müsse „in die Lage versetzt werden, unter freien Bedingungen zu leben und zu arbeiten“.

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nach dem Öcalan-Aufruf: Kommt nun der Frieden?

PKK-Chef Abdullah Öcalan hat dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen. Nach jahrzehntelangem Kampf zwischen der PKK und der Türkei. Kommt jetzt der Frieden?

Von Johannes Korsche, Christiane Schlötzer

SZ PlusMeinungTürkei
:Öcalans Aufruf an die PKK ist eine Meisterleistung - von Erdoğan

Zum ersten Mal nach vier Jahrzehnten gibt es eine Chance auf eine Versöhnung zwischen Türken und Kurden, auf einen Frieden. Aber ob das gelingt, hängt sehr davon ab, wie der Staat zukünftig handelt.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusHistorischer Öcalan-Auftritt
:Ein Anfang, vielleicht

Im kurdischen Qamischli, im Norden Syriens, verfolgen die Menschen die historische Rede des PKK-Gründers Abdullah Öcalan. Hat er gehalten, was sie sich von ihm versprochen haben? Ein Besuch.

Von Raphael Geiger

SZ PlusPKK und Türkei
:Öcalan will den Kampf beenden, den er selbst begonnen hat

Der seit mehr als 25 Jahren inhaftierte Führer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK ruft seine Organisation dazu auf, die Waffen niederzulegen und den blutigen Konflikt mit der Türkei zu beenden. Es könnte der Auftakt zu einem Friedensprozess sein.

Von Raphael Geiger

Kurden
:PKK-Anführer Öcalan fordert Ende des Kampfs gegen die Türkei

Der inhaftierte Gründer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei ruft deren Mitglieder dazu auf, die Waffen niederzulegen und alle Gruppen aufzulösen. Das wäre das Ende eines mehr als 40-jährigen blutigen Konflikts.

SZ PlusTürkei
:Erdoğan verstärkt die Jagd auf Oppositionelle

Nicht nur auf seinen stärksten Gegner İmamoğlu hat es der türkische Präsident abgesehen. Er lässt auch kurdische Bürgermeister absetzen und kritische Wirtschaftsvertreter verklagen. Testet Erdoğan, wie weit er gehen kann?

Von Raphael Geiger

Syrien
:Land der Ruinen

Nach dem Ende des Assad-Regimes braucht Syrien hohe Milliardenbeträge für den Wiederaufbau. Aber wer hilft? Die Frage ist hochpolitisch, denn wer zahlt, will auch viel Einfluss.

Von Raphael Geiger

SZ PlusFeridun Zaimoglu: „Sohn ohne Vater“
:Mit einem Bein in seiner Welt

Wie soll das gehen, wirklich Abschied nehmen, loslassen? Feridun Zaimoglu schreibt seinen Roman „Sohn ohne Vater“ als ein Roadmovie der Trauer, das jeden mitnehmen kann, der Kind war und Eltern hatte.

Von Susan Vahabzadeh

SZ PlusSyrien
:Fern vom Frieden

Während die meisten Syrer aufatmen nach dem Ende der Diktatur, sind Freiheit und Frieden im Nordosten noch nicht angekommen: Kurden, die neue syrische Armee und auch die Türkei kämpfen um die Macht. Was das für die Menschen in der Stadt Manbidsch bedeutet.

Von Sonja Zekri

Türkei
:Lokalpolitiker festgenommen

Die türkische Polizei hat in der Metropole Istanbul neun Lokalpolitiker der größten Oppositionspartei CHP wegen Terrorvorwürfen festgenommen. Dabei handele es sich um zwei stellvertretende Bezirksbürgermeister und sieben Gemeinderatsmitglieder ...

SZ PlusTürkei
:Eine Stadt, die sich vermisst

Antakya wurde vor zwei Jahren von einem Erdbeben fast völlig zerstört. Der Staat will die Stadt wieder aufbauen. Doch kann man die Seele einer Stadt mit Beton retten?

von Raphael Geiger

SZ PlusSyrien
:Kann der Rebell regieren?

Ahmed al-Scharaa, nun offiziell Syriens Präsident, unternimmt seine erste Amtsreise: eine außenpolitische Reifeprüfung zwischen saudischem KI-Labor und türkischem Präsidentenpalast. Über eine sehr schnelle Verwandlung.

Von Raphael Geiger

Türkei
:Prokurdische Bürgermeisterin abgesetzt

Das türkische Innenministerin hat erneut eine Bürgermeisterin der prokurdischen Partei Dem im Südosten des Landes abgesetzt. Die Bürgermeisterin der Provinz Siirt, Sofya Alagas, sei aufgrund von Terrorvorwürfen vorübergehend des Amtes enthoben und ...

Türkei
:Der Hotelbrand wird für Erdoğan zum Problem

Der Tod von 78 Menschen in einem brennenden Skihotel erinnert viele Türken an das Erdbeben vor zwei Jahren: Wieder wurden staatliche Bauvorgaben ignoriert. Die Opposition macht die Regierung in Ankara verantwortlich.

Von Raphael Geiger

SZ PlusExklusivSanktionen
:Wie Russland offenbar illegal Holz nach Europa verkauft

Die EU-Importe von Birkensperrholz aus der Türkei oder Kasachstan boomen – obwohl es dort nur sehr wenige Birken gibt. Tatsächlich stammen die Lieferungen großteils mutmaßlich aus Russland.

Von Mauritius Much

Geiselnahme und Flucht in Straubing
:Vierter gefasster Straftäter nach Bayern ausgeliefert

Rückkehr aus der Türkei: Der vierte und letzte der im vergangenen Sommer aus dem Bezirkskrankenhaus Straubing geflohenen Straftäter ist ausgeliefert worden.

Syrien
:Ein Direktflug, der den Menschen Hoffnung macht

Während der langen Kriegsjahre ging aus Europa kein Flieger nach Syrien. Jetzt hob in Istanbul die erste Linienmaschine nach Damaskus ab – und die Passagiere machen ein kleines Fest daraus.

Von Raphael Geiger

Türkei
:Erdoğan geht wieder heftiger gegen die Opposition vor

„Er denkt Tag und Nacht an uns“:  Das sagt Ekrem İmamoğlu, der  Oberbürgermeister von Istanbul, über den Generalstaatsanwalt – und über den Präsidenten.  Die Justiz lässt einen Oppositionspolitiker nach dem anderen verhaften. Wohin steuert die Türkei?

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungTürkei
:Wenn einer Frieden mit den Kurden schließen kann, dann ist es Erdoğan

Beide Seiten haben in diesem Konflikt nichts mehr zu gewinnen. Warum es nun ausgerechnet einen wie diesen Präsidenten braucht, um diesen verlustreichen Kampf zu beenden.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusKonflikt mit den Kurden
:Der Krieg, der nie zu Ende ging – aber vielleicht jetzt

Recep Tayyip Erdoğan will einen neuen Friedensprozess mit den Kurden – wenn sie auch in Syrien ihre Waffen abgeben. Der türkische Präsident dürfte dabei auch an eine weitere Amtszeit denken.

Von Raphael Geiger

SZ PlusMigration & Theater
:Zu Gast als Arbeiter?

Selen Karas musikalisches Stück „Istanbul“ ist ein Publikumsrenner. Gerade hat es die Intendantin des Theaters Essen dort neu inszeniert. Was ist sein Erfolgsgeheimnis?

Von Max Florian Kühlem

Migration
:Griechenland muss Schmerzensgeld an „Pushback“-Opfer zahlen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt das Land wegen der illegalen Zurückweisung einer türkischen Asylsuchenden. Bislang hatte Athen solche Praktiken kategorisch bestritten.

Von Tobias Zick

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