Jemen

Aktuelle Nachrichten aus Jemen

dpa-Nachrichten

  1. Nahost-Konflikt
    :Armee: Erneut Huthi-Angriff auf Israel

  2. Die Lage im Überblick
    :Israel geht weiter gegen Feinde vor - Berichte über Tote

  3. Lage im Überblick
    :USA hoffen nach Präsidentenwahl im Libanon auf Stabilität

  4. Lage im Überblick
    :Demonstranten in Israel fordern Ende des Gaza-Kriegs

  5. Lage im Überblick
    :Scharfe Warnung Israels an Huthi - Neuer Raketenbeschuss

  6. Konflikt in Nahost
    :Israels Armee: Erneut Rakete aus dem Jemen abgefangen

  7. Lage im Überblick
    :WHO prangert Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza an

  8. Lage im Überblick
    :Das Sterben in Gaza geht weiter - Mitgefühl in Bethlehem

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Jemen
:Luftangriffe auf Sanaa

Israelische Kampfjets haben nach Angaben des Militärs am Freitag Ziele der Huthi-Rebellen im Westen und im Zentrum Jemens angegriffen. Ein Mensch sei bei Luftangriffen auf ein Kraftwerk verletzt worden, berichteten Medien, die den Rebellen ...

SZ PlusInfluencer Luai  Ahmed
:Verliebt in Israel

Der jemenitische Influencer Luai Ahmed ist Muslim, schwul und lebt in Tel Aviv. Ein Treffen mit einem Mann, der zusammenbringt, was sich sonst umbringt.

Von Sonja Zekri

Naher Osten
:Israel bombardiert Jemen und droht der Huthi-Miliz

Erstmals erklärt Israels Geheimdienst, wie er der Hisbollah jene Pager verkauft hat, deren gezielte Explosionen Dutzende Terroristen töteten. Die Botschaft: Die Anführer der Huthi in Jemen sollen um ihr Leben fürchten und die Angriffe auf Israel stoppen.

Von Matthias Kolb

Jemen
:Tote nach israelischen Luftangriffen

Bei israelischen Angriffen in Jemen sind offiziellen Angaben zufolge mindestens vier Menschen getötet worden. Ein Sprecher des von den Huthi kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass außerdem mehr als ...

Krieg in Nahost
:Baerbock warnt vor Krieg zwischen Türkei und Kurden in Syrien

„Genau dazu darf es nicht kommen“, sagt die Außenministerin mit Blick auf die neue Dynamik in dem Land nach dem Sturz des Assad-Regimes. Es bestehe die Gefahr, dass dadurch die Terrormiliz IS gestärkt werde.

Alle Entwicklungen im Liveblog

US-Stützpunkt Ramstein
:Geschosse aus Nachbars Garten

Mithilfe ihrer Militärbasis im pfälzischen Ramstein steuern US-Streitkräfte Drohnenangriffe in fernen Ländern. Darf Deutschland das zulassen? Über eine Klage aus Jemen hat nun das Bundesverfassungsgericht verhandelt.

Von Wolfgang Janisch

Bundesverfassungsgericht
:Gelten deutsche Grundrechte auch in Jemen?

Die Ramstein Air Base in Rheinland-Pfalz ist wesentlicher Bestandteil der US-Infrastruktur für Drohneneinsätze in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel. Zwei Jemeniten haben sich nun ans Bundesverfassungsgericht gewandt und bitten um Schutz.

Von Wolfgang Janisch

Jemen
:Milizen stürmen UN-Büro

Die Huthi im Jemen haben in der Hauptstadt Sanaa ein Büro der Vereinten Nationen gestürmt. 13 UN-Mitarbeiter und mehr als 50 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sowie ein Botschaftsmitarbeiter habe die Miliz dabei in ihre Gewalt genommen, berichtete ...

SZ PlusIran
:Wie gefährlich sind Irans Streitkräfte?

Für den Tod des Hamas-Anführers Ismail Hanija hat das iranische Regime Rache geschworen. Über die militärischen Stärken und Schwächen der Islamischen Republik.

Von Raphael Geiger

Luftangriff auf Jemen
:Israel sendet eine brennende Botschaft an Iran

Premier Netanjahu will den Angriff auf die proiranischen Huthi als Zeichen der Entschlossenheit verstanden wissen. Er gerät aber innen- wie außenpolitisch stärker unter Druck.

Von Matthias Kolb

SZ PlusMeinungJemen
:Die Huthi könnten den Gaza-Krieg auf die gesamte Region ausweiten

Und die neue Eskalation mit Israel schadet vor allem der jemenitischen Bevölkerung.

Kommentar von Tomas Avenarius

Afrika
:Der Sieger steht schon fest

In Ruanda wird gewählt, aber es ist bereits sicher, dass der umstrittene Dauerherrscher Paul Kagame im Amt bleiben wird. Vom gekippten Migrationsdeal mit Großbritannien hat er profitiert.

Von Paul Munzinger

Rotes Meer
:Von Huthi-Miliz beschossener Frachter offenbar gesunken

An der zuletzt gemeldeten Position des Schiffes seien nur noch Trümmer und Öl gesichtet worden, teilt die britische Seeschifffahrtsbehörde mit. Es wäre der zweite Untergang eines kommerziellen Frachters nach einem Huthi-Angriff.

SZ PlusMeinungMarinemission
:Die EU verspielt ihre Glaubwürdigkeit

Die wichtige Handelsroute im Roten Meer sollte eigentlich mit "Aspides" geschützt werden. Zumindest hat Brüssel das versprochen.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusNach iranischem Angriff
:Biden lobt "bemerkenswerte" militärische Fähigkeit Israels

Der US-Präsident verurteilt den Angriff Irans auf Israel auf das Schärfste. Israel habe gezeigt, dass es in der Lage sei, "selbst noch nie da gewesene Angriffe abzuwehren und zu vereiteln". Mit den Kollegen der G7 will Biden zügig "eine vereinte diplomatische Antwort" auf die Angreifer koordinieren.

Von Peter Burghardt

Krieg in Nahost
:Internationaler Gerichtshof: Israel muss gegen Hunger in Gaza vorgehen

Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusSchifffahrt
:Paul gerät zwischen die Fronten

Paul Piendl, 25, vom Ammersee segelt um die Welt. Im Golf von Aden, einer der wohl gefährlichsten maritimen Passagen der Welt, gerät er in einen Angriff der Huthi-Miliz auf einen Tanker. Und aus seiner Reise wird bitterer Ernst.

Von Ben Heubl und Laura Höring

Nahost
:Ein gekapptes Internetkabel, und viele Fragen

Den Huthi wird vorgeworfen, das Seekabel Asia-Africa-Europe 1 im Roten Meer durchtrennt zu haben. Ein von den Rebellen versenkter Frachter könnte zudem Umweltprobleme auslösen.

Von Hanno Charisius, Bernd Dörries und Ben Heubl

Rotes Meer
:Gleich ins Gefecht

Kaum hat die Bundeswehr-Fregatte "Hessen" ihren Einsatz im Roten Meer begonnen, schießt sie schon die ersten mutmaßlichen Drohnen der Huthi-Miliz ab.

Von Bernd Dörries und Nicolas Richter

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:EU-Einsatz im Roten Meer: Test für Europas militärische Zusammenarbeit

Ein deutsches Kriegsschiff soll bald im Roten Meer Frachtschiffe schützen. Wird die EU selbst zum Akteur im Nahostkrieg?

Von Lars Langenau und Hubert Wetzel

Aktuelles Lexikon
:Aspides

Schild und Schutz vor großen militärischen Gefahren, vor den antiken Persern ebenso wie vor den Huthi-Milizen der Gegenwart.

Von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungNahost
:Europa zeigt ein bisschen Flagge

Die Marinemission der EU im Roten Meer wirkt im Vergleich mit dem US-Engagement bescheiden. Viel wichtiger aber als die schiere Größe des Einsatzes ist das Signal, das von diesem ausgeht.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusRotes Meer
:Meer des Friedens, Meer des Krieges

Die Angriffe der Huthi-Milizen haben den Schiffsverkehr zwischen dem Indischen Ozean und dem Suezkanal schwer beeinträchtigt. Seit den Pharaonen ist das Rote Meer eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Ein Rückblick.

Von Joachim Käppner

Krieg in Nahost
:USA töten Milizen-Führer in Bagdad

Washington reagiert mit der Attacke auf die proiranische Kataib Hisbollah erneut auf den tödlichen Drohnenangriff vom Januar gegen einen amerikanischen Stützpunkt. Das Pentagon kündigt weitere Schläge an.

Von Bernd Dörries

Rotes Meer
:"Härtetest" für die Bundeswehr

Die Fregatte "Hessen" soll helfen, Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Milizen zu schützen. Der Einsatz ist gefährlich und bringt die Marine an ihre Kapazitätsgrenzen.

Von Daniel Brössler

Huthi-Rebellen
:Der Mann, der den Frachtverkehr im Suezkanal lahmlegt

Abdul-Malik al-Huthi regiert mit seinen "Helfern Gottes" einen Teil Jemens, dank Unterstützung aus Iran. Mit den Attacken seiner Truppen auf Schiffe im Roten Meer rückt ein möglicher Frieden in weite Ferne.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusUS-Luftangriffe
:Die Antwort des Präsidenten

Warum Joe Biden Langstreckenbomber aus Texas um die halbe Welt fliegen lässt, um Ziele in Syrien und im Irak anzugreifen.

Von Christian Zaschke

SZ PlusMeinungNahost
:Für Biden tickt die Uhr

Der US-Präsident will gleichzeitig Iran eindämmen und Israel zu einer Zwei-Staaten-Lösung zwingen. Die Doppelstrategie ist klug, wenn nur die Wähler zu Hause nicht wären.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusNaher Osten
:Im Dunkel der Nacht

Iran und die USA führen in der Region seit Monaten einen Schattenkrieg. Die Luftschläge vom Wochenende sind auch eine Warnung Washingtons an das Regime in Teheran, die Eskalation nicht zu weit zu treiben. Wird das dort verstanden?

Von Tomas Avenarius und Raphael Geiger

SZ PlusNahost
:Antwort zwingend erforderlich

Was der Angriff auf amerikanische Soldaten in Jordanien, die Huthi-Attacken im Roten Meer und die bisher vergebliche Hoffnung auf eine Feuerpause im Gaza-Krieg miteinander zu tun haben - und warum das alles US-Präsident Joe Biden in eine schier ausweglose Lage treibt.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusAngriffe im Roten Meer
:Wie die Huthi-Attacken den Containerverkehr stören

Die Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer veranlassen die Reedereien, große Umwege zu fahren. Das hat Folgen für den Welthandel.

Von Saskia Aleythe, Markus Hametner, Christian Helten, Alexandra Ketterer, Julia Kraus und Sead Mujic

SZ PlusChina und die Angriffe im Roten Meer
:Chinesische Trittbrett-Strategie

Die Angriffe der Huthi im Roten Meer sind auch für Chinas Wirtschaft ein Problem. Sie ist auf sichere Exportwege angewiesen. Warum also unternimmt Peking nichts?

Von Lea Sahay

Rotes Meer
:Erneut Angriff auf Huthi, EU beschließt Militäreinsatz

USA und Großbritannien greifen mit Verbündeten Stellungen in Jemen an, darunter auch ein unterirdisches Lager. Die EU-Außenminister einigen sich auf ein gemeinsames Vorgehen, um die Schifffahrt im Roten Meer gegen Angriffe zu sichern.

Jemen
:21 Millionen Hilfsbedürftige

Seit 2014 leiden die Menschen unter dem jemenitischen Bürgerkrieg. Nach Huthi-Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer schlagen die USA und Großbritannien zurück. Was heißt das für die humanitäre Lage im Land?

Von Dunja Ramadan

Golf von Aden
:Huthi-Miliz greift weiteren US-Frachter an

Zwei Raketen schlagen offenbar knapp neben dem Schiff ins Wasser ein, Schäden und Verletzte gibt es den USA zufolge nicht. Die Rebellen bezeichnen den Angriff als Reaktion auf Luftangriffe der USA und Großbritannien vergangene Woche.

SZ PlusVirales Huthi-Video
:Pirat der Woche

"Gott, bist du schön" - ein Video vom Kapern eines Frachtschiffes im Roten Meer geht viral. Über die bizarre Ästhetik des Terrors im Tiktok-Zeitalter.

Von Gerhard Matzig

SZ PlusNahost-Konflikt
:EU bereitet Einsatz im Roten Meer vor

Eine europäische Mission soll zivile Frachtschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Miliz schützen. Auch mithilfe der deutschen Marine. Wenn der Bundestag zustimmt, soll es Ende Februar losgehen.

Von Hubert Wetzel

Nahostkonflikt
:USA wollen Huthi wieder auf Terrorliste setzen

2021 hatte Außenminister Blinken den Schritt, die Miliz von der Liste zu nehmen, mit der humanitären Krise in Jemen begründet. Mit der Einstufung als Terrororganisation sind Sanktionen möglich.

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Huthi drohen USA: Jemen wird "Friedhof für Amerikaner"

Die Miliz kündigt weitere Angriffe auf Schiffe im Roten Meer an und sagt, sie sei bereit, den Konflikt mit den USA zu eskalieren. Angehörige der von der Hamas verschleppten Geiseln besuchen Berlin.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungNahost
:Iran hat kein Interesse an einem Krieg

Teheran lässt die Huthi kommentarlos zündeln. Das Regime weiß: Ein Flächenkrieg in der Region sprengt alle Dimensionen - und am Ende die eigene Herrschaft.

Kommentar von Stefan Kornelius

Konflikt im Roten Meer
:USA greifen erneut Huthi-Miliz in Jemen an

Ziel des Angriffs in der Nacht zum Samstag sei eine Radaranlage der Huthi gewesen, teilt das US-Militär mit. Die USA und Verbündete wollen die Miliz an weiteren Angriffen auf den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer hindern.

SZ PlusMeinungNahost
:Das Kalkül der Terroristen vom Golf

Die Huthi-Rebellen muten oft ebenso seltsam an wie ihre Angriffe auf westliche Ziele. Doch die Tatsache, dass nun ihretwegen der Ölpreis steigt und Lieferketten gestört sind, zeigt: Sie sind relevant.

Kommentar von Bernd Dörries

Nahostkonflikt
:USA und Großbritannien greifen Huthi-Stellungen in Jemen an

Nach dem Angriff der beiden Länder warnen die Huthi vor einem Vergeltungsschlag. Saudi-Arabien befürchtet eine weitere Eskalation im Nahen Osten.

SZ PlusNahostkonflikt
:Eine neue Front

Die Huthi haben über viele Wochen den Schiffsverkehr im Roten Meer angegriffen und Raketen auf Israel abgefeuert. Jetzt greifen die USA und Großbritannien die Rebellen in Jemen an. Die drohen mit Vergeltung.

Von Daniel Brössler und Bernd Dörries

SZ PlusHuthi
:Auf Kampf gepolt

Stolz und Starrsinn bescheinigen Experten der jemenitischen Islamistenmiliz der Huthi. Die Krieger zählen zur iranischen „Achse des Widerstands“, drohen Israel mit „Tod“, überfallen Handelsschiffe und riskieren westliche Militärschläge auf ihre Stellungen. Was treibt die Islamisten an – und wie gefährlich sind sie wirklich?

Von Tomas Avenarius

Sicherheitslage im Roten Meer
:Tesla muss Produktion in Grünheide vorübergehend stoppen

Reedereien meiden wegen Angriffen der islamistischen Huthi-Miliz die Fahrt durch das Rote Meer. Der Autobauer Tesla ist der erste Konzern, der deshalb eine Produktionslücke bekannt gibt.

Rotes Meer
:UN-Sicherheitsrat fordert Ende der Huthi-Angriffe

Seit Ausbruch des Krieges zwischen Israel und der Hamas greift die Huthi-Miliz immer wieder Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer an. Per Resolution fordert der UN-Sicherheitsrat nun die "sofortige Einstellung" dieser Angriffe.

Rotes Meer
:Erneuter Großangriff der Huthi-Rebellen

18 Drohnen und drei Raketen sind nach Angaben des US-Regionalkommandos aus den von der islamistischen Miliz kontrollierten Gebieten in Richtung internationaler Schifffahrtswege abgefeuert worden. Erste große Reedereien meiden den Suezkanal.

SZ PlusGeflüchtete im Landkreis Ebersberg
:In einem Land ohne Messer

Tausende Kilometer lang war der Weg von Ramzi und Yassin aus dem Jemen, und er führte sie nach Ebersberg. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlen sie sich sicher.

Von Franziska Langhammer

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