Naher Osten:Im Dunkel der Nacht

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36 Ziele an 13 Orten: Die USA und Großbritannien haben am Wochenende erneut Stellungen der Huthi in Jemen angegriffen. Im Bild eine britische "Typhoon FRG4" kurz vor dem Start. (Foto: Samantha Drummee/AFP)

Iran und die USA führen in der Region seit Monaten einen Schattenkrieg. Die Luftschläge vom Wochenende sind auch eine Warnung Washingtons an das Regime in Teheran, die Eskalation nicht zu weit zu treiben. Wird das dort verstanden?

Von Tomas Avenarius und Raphael Geiger

Es ist, um es vorsichtig auszudrücken, nicht gerade ein beruhigendes Zeichen, wenn die Weltmacht USA innerhalb von 24 Stunden im Nahen Osten Ziele in drei Ländern militärisch angreift. Und gleichzeitig geht der Krieg in Gaza weiter. Wie hängen die Konflikte in der Region zusammen? Was steht noch zu erwarten? Wichtige Fragen und Antworten:

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Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

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