Iran - Aktuelle Nachrichten - SZ.de

Iran

dpa-Nachrichten

  1. Die Lage im Überblick
    :Furcht vor Eskalation: USA verlegen Militär nach Nahost

  2. Die Lage im Überblick
    :Medien: Iran plant neuen Raketen-Angriff auf Israel

  3. Nahost
    :Netanjahu: Stopp von Irans Atomprogramm wichtigstes Ziel

  4. Lage im Überblick
    :Ägypten schlägt Feuerpause im Gaza-Krieg vor

  5. Nahostkonflikt
    :Israel greift den Iran an - Hoffnung auf Geiselgespräche

  6. Krieg in Nahost
    :Netanjahu: Angriff auf den Iran war „präzise und mächtig“

  7. „Tage der Umkehr“
    :Expertin: Israel demonstriert Iran Überlegenheit

  8. Vergeltungsangriff auf Iran
    :Routine trotz Raketen: Teheran nach dem israelischen Angriff

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusIran
:Deutsche Geiseln in Iran in Angst

Vor vier Jahren verhafteten iranische Behörden die Doppelstaatsbürgerin Nahid Taghavi. Seit der Hinrichtung von Jamshid Sharmahd befürchtet ihre Tochter das Schlimmste.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungIran
:Das iranische Regime möchte doch so gerne gefürchtet werden

Auf den deutschen Protest gegen die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd reagiert Teheran mit Hohn – und Drohungen gegen Israel. All das zeigt: Die Mullahs haben Angst.

Kommentar von Raphael Geiger

Aktuelles Lexikon
:Generalkonsulat

Die Beamten darin kümmern sich um Verwaltungsaufgaben ihres Heimatstaates. Es sei denn natürlich, das Gastland entzieht ihnen wie in einem aktuellen Fall die Erlaubnis dazu.

Von Sina-Maria Schweikle

Diplomatie
:Deutschland schließt iranische Generalkonsulate

Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd hat die Bundesregierung die Schließung der drei iranischen Generalkonsulate in der Bundesrepublik angeordnet.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Die Tötung von Jamshid Sharmahd zeigt das Scheitern der deutschen Iranpolitik

Man habe in Teheran „gegen die Ermordung protestiert“, heißt es aus Berlin – die Ermordung eines deutschen Staatsbürgers. Wie schwach.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusIran
:„Was haben sie für ihren Bürger getan?“

Das iranische Regime hat den deutschen Staatsangehörigen Jamshid Sharmahd getötet. Seine Tochter verlangt nun Antworten von der Bundesregierung – die spricht von „Mord“ und „schwerwiegenden Folgen“. Fragt sich, was damit gemeint ist.

Von Raphael Geiger, Sina-Maria Schweikle

Diplomatie
:Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein

Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Sharmahd protestiert auch der deutsche Botschafter in Teheran auf das Schärfste. Der Aktivist war wegen angeblicher Terrorvorwürfe von einem iranischen Gericht zum Tode verurteilt worden.

SZ PlusHinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd
:Das tödliche Scheitern unserer „stillen Diplomatie“

Nach der Hinrichtung Jamshid Sharmahds in Iran verraten nicht zuletzt die Verlautbarungen von Baerbock und Scholz den routinemäßigen Opportunismus der deutschen Außenpolitik.

Ein Gastkommentar von Natalie Amiri

Djamshid Sharmahd
:Iran richtet deutschen Staatsbürger hin

Trotz scharfer Proteste der Bundesregierung hat das Regime das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd vollstrecken lassen.

SZ PlusIsraels Luftangriffe auf Iran
:Eng abgestimmt mit Washington

Auch wenn Israels Premier stets seine Unabhängigkeit betont, sah die Vergeltung gegen Teheran genau so aus, wie es die USA vorgegeben haben. Denn Netanjahu will auch nach der US-Wahl Optionen haben.

Von Matthias Kolb

Krieg in Nahost
:Was über Israels Angriff auf Iran bisher bekannt ist

Netanjahus Regierung sieht nach dem Ende der Luftschläge die „Mission erfüllt“. Welche Ziele Israel ins Visier genommen hat und welche Rolle die USA spielen.

SZ PlusMeinungNahost
:Dieser Krieg hat sich der Kontrolle entzogen

Bisher hat die Militär-Theokratie in Teheran ihre Milizen zum Kämpfen vorgeschickt. Nun stellt Israel mit seinem kontrollierten Angriff die Schlüsselfrage: Ist der religiöse Führer noch Herr des Verfahrens?

Kommentar von Stefan Kornelius

Chronologie
:Israel und Iran - Geschichte eines Konflikts

Israels Angriff auf Iran ist das jüngste Kapitel einer langen Feindschaft. Ein Überblick über entscheidende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte.

SZ PlusKrieg in Nahost
:Welche Botschaft Israel mit dem Angriff sendet – und Iran mit seiner Reaktion

Die nächtlichen Luftschläge waren der größte Angriff auf Iran seit den Achtzigerjahren. Trotzdem spielt Teheran sie herunter. Und jetzt? Wie es in der Region weitergeht, hängt von zwei Faktoren ab.

Von Raphael Geiger

SZ PlusNahost
:Eine Region ist nervös

Während geleakte US-Geheimdienstdokumente zeigen, wie Israel bald Iran angreifen könnte, trifft eine Hisbollah-Drohne das Haus von Benjamin Netanjahu. Israels Premier macht dafür sofort auch Iran verantwortlich. Wie geht es nun weiter im Nahen Osten?

Von Raphael Geiger

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Tod von Hamas-Chef Sinwar: Anfang vom Ende des Krieges?

Israels Armee tötet den Planer des Terrors vom 7. Oktober, Jahia Sinwar. Was bedeutet das für Iran?

Von Raphael Geiger, Johannes Korsche

SZ PlusMeinungNahost
:Jetzt liegt es an Benjamin Netanjahu, ob er Frieden will

Jahia Sinwar nahm für den Terrorangriff vom 7. Oktober seinen eigenen Tod in Kauf. Seine Freunde in Teheran indes würden sich niemals auf solch einen Kampf einlassen, ihnen geht es ums Überleben. Das ist Irans Schwäche – und Israels Stärke.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusAnne Applebaum
:„Wir müssen lernen, uns zu wehren“

Die amerikanische Historikerin Anne Applebaum bekommt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: ein Gespräch über die neue Zusammenarbeit autokratischer Mächte, die Naivität der liberalen Demokratien – und ein paar überfällige politische Maßnahmen.

Interview von Jens-Christian Rabe

SZ PlusNaher Osten
:China steht nur bedingt an der Seite Irans

Die chinesische Regierung ist ein Verbündeter des Regimes in Teheran. Viele sehen sie daher als möglichen Schlichter im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran. Doch etwas hält Peking zurück.

Von Lea Sahay

SZ PlusIran
:Die ewige Drohung

Durch die jüngsten israelischen Erfolge fühlt sich Iran bedrängt, sein Einfluss im Nahen Osten steht auf dem Spiel. Erste Abgeordnete im Teheraner Parlament fordern jetzt offen den Bau von Atomwaffen – könnte das Mullah-Regime so weit gehen?

Von Raphael Geiger

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nobelpreis für Atomwaffengegner: Wie real die Gefahr wirklich ist 

Den Friedensnobelpreis 2024 bekommt die japanische Organisation Nihon Hidankyo, die sich gegen Atomwaffen engagiert. Warum wir die Atombombe nie wieder loswerden.

Von Stefan Kornelius, Lars Langenau

SZ PlusMeinungNahost
:In Libanon müssen die Milizen entwaffnet werden

Im Griff der Hisbollah, im Griff fremder Interessen: Die Bürger unseres Landes müssen erneut die Hauptlast eines Krieges tragen, den sie nicht gewählt haben. Worauf die Weltgemeinschaft nun dringen muss.

Gastkommentar von Sami Nader

SZ PlusAnschläge in Europa
:Amateur-Agenten im Auftrag Teherans

Immer häufiger engagiert Irans Regime Kriminelle für Attentate in Europa. Sie begehen Anschläge auf jüdische und israelische Einrichtungen, sogar Morde an Oppositionellen sind ihnen wohl zuzutrauen.

Von Christoph Koopmann, Alex Rühle

SZ PlusNahostkonflikt
:Ist nicht unser Krieg

Alle warten auf den Vergeltungsschlag Israels auf Iran. Auch viele Exiliraner, die längst vor dem Regime geflohen sind. Stimmen eines Volkes, das manchmal selbst Bomben weniger fürchtet als die bleierne Macht der Mullahs.

Von Raphael Geiger

SZ PlusFriedenspreisträgerin Anne Applebaums neues Buch
:Siegeszug der Schurkenstaaten

Die Segnungen der Demokratie werden sich durchsetzen, dachte man früher. Heute ist das Gegenteil der Fall: Eine „Achse der Autokraten“ macht sich daran, den freien Westen zu zerstören. Wer die Dramatik der Lage verstehen will, muss Anne Applebaum lesen.

Rezension von Viola Schenz

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Krise als Chance

Hisbollah und Iran sind geschwächt und in der Defensive. Das kann gefährlich werden, könnte Teheran aber auch eine Annäherung an den alten Rivalen Saudi-Arabien ermöglichen.

Von Bernd Dörries, Raphael Geiger

Israels Vergeltung gegen Iran
:Biden telefoniert mit Netanjahu

Fast zwei Monate hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Jetzt hat Israels Premier US-Präsident Biden wohl darüber informiert, wie das Land auf Irans Raketenangriff reagiert.

Von Matthias Kolb

SZ PlusGroßbritannien
:Der Chef-Spion der Briten warnt vor „anhaltendem Chaos“

Ken McCallum, Leiter des Geheimdienstes MI5, weist in seinem jährlichen „Bedrohungs-Update“ auf ernsthafte Gefahren aus Russland und Iran hin – und auf die Rückkehr der Terrororganisation IS.

Von Michael Neudecker

SZ Plus„Googoosh – Made of Fire“ im Kino
:Soundtrack des Traumas

Die iranische Popmusikerin Googoosh brach ihre Karriere ab, als die bleierne Zeit der islamischen Revolution begann. Der Film „Googoosh“ erzählt von einem Volk, dessen Volkssängerin verstummt ist.

Von Martin Wittmann

Krieg in Nahost
:Offenbar mehrere Tote bei Luftangriff auf Damaskus

Medienberichten zufolge war das Ziel ein Gebäude, das häufig von Anführern der iranischen Revolutionsgarden und der Hisbollah aufgesucht werde. Ein aussichtsreicher Nachfolger von Milizenchef Nasrallah ist Israel zufolge vermutlich tot.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusLuftverkehr
:Man kann von Glück reden, dass keine Maschine getroffen wurde

Der iranische Raketenangriff auf Israel war auch für die Fluggesellschaften ein Schock. Er offenbarte eklatante Sicherheitslücken im zivilen Luftraum.

Von Jens Flottau

Anschlag auf israelische Botschaft
:Dänemark verschärft Grenzkontrollen

Teenagern einer schwedischen Verbrecherbande wird vorgeworfen, einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Kopenhagen verübt zu haben. Anscheinend steckt Iran dahinter.

Von Alex Rühle

SZ-Podcast:
:Zum Jahrestag des 7. Oktobers: „Wir sind auf einem Höhepunkt der Gewaltspirale“

Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas in Israel ein Massaker. Der israelische Politologe José Brunner über die Folgen und Traumata auf israelischer und palästinensischer Seite.

Von Lars Langenau

SZ PlusMeinung7. Oktober
:Moralische Appelle bewirken im Nahen Osten nichts mehr

Diese Woche hat besonders drastisch gezeigt, wozu das Massaker der Hamas vor einem Jahr in Israel geführt hat: zur Ansicht, dass in der Region das Recht des Stärkeren gelten muss, also das eigene.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusKrieg in Nahost
:USA stocken Militärpräsenz auf

Seit dem 7. Oktober hat die US-Regierung ohnehin schon mehr Soldaten in den Nahen Osten geschickt. Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird nun auch in der Luft und zur See weiter aufgerüstet.

Von Ben Heubl, Magdalena Gräfe

SZ PlusMeinungRaketenangriff
:Iran schlug zu, weil es um seine Macht fürchtet

Mit seinem Erfolg gegen die Hisbollah hat Israel ein Fenster aufgestoßen, das die Mullahs unbedingt geschlossen halten wollen. Man sieht hindurch und erkennt: Teherans Macht ist so fragil.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungSicherheit
:Stell dir vor, es ist Krieg. Und Europa sorgt sich um Ladekabel und Lieferketten

Ukraine oder Nahost – man kann das als regionale Konflikte sehen. Was aber, wenn dahinter drei Diktatoren mit einem großen Plan stecken? Dann wird’s schwierig mit der diplomatischen Lösung.

Kommentar von Hubert Wetzel

Naher Osten
:Ohnmacht, Ratlosigkeit und die Staatsräson

Irans massiver Raketenangriff auf Israel ist die Eskalation, welche die Bundesregierung zu verhindern hoffte. Doch sie kann nicht viel tun, als weiter zu appellieren.

Von Daniel Brössler, Paul-Anton Krüger

SZ PlusNahostkonflikt
:Der Scheinriese von Teheran

Die Raketen auf Israel können nicht überdecken: Das ideologische Fundament der Islamischen Republik ist erschüttert – und mit der massiven Schwächung der Hisbollah fällt ein wichtiger Pfeiler in Irans Machtspiel. Wie viel ist sein letzter Trumpf wert?

Gastbeitrag von Natalie Amiri

SZ PlusIran
:Die Warnung aus Teheran

Es war der zweite iranische Angriff auf Israel in diesem Jahr, und er sollte mehr sein als nur ein symbolischer Schlag. In der iranischen Führung sehen sie, dass Israel gerade die Hisbollah überflügelt – das können sie nicht hinnehmen.

Von Raphael Geiger

Jahrestag des Massakers vom 7. Oktober
:Anspannung vor dem Gedenken an israelische Terror-Opfer

Zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus auf dem Münchner Odeonsplatz erwarten die Veranstalter bis zu 8000 Menschen. Pro-palästinensische Gruppen rufen zu Gegendemonstrationen auf.

Von Martin Bernstein

SZ PlusKrieg im Nahen Osten
:Droht jetzt die Eskalation?

Israel hat die iranischen Luftangriffe offenbar weitgehend schadlos überstanden. Dennoch dürfte die Versuchung für den Premierminister groß sein, den Erzfeind nun nachhaltig zu schwächen.

Von Tomas Avenarius

Nahost
:Iran greift Israel an

Teheran ignoriert die Warnungen der USA und feuert offenbar rund 180 Raketen ab. Die israelische Armee ist zuvor mit Bodentruppen in Libanon eingedrungen – um dort Infrastruktur der Hisbollah zu zerstören. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalation.

Von Matthias Kolb, Raphael Geiger

SZ PlusIran und die Hisbollah
:Der beste Freund der Mullahs

Das iranische Regime verliert mit dem Hisbollah-Führer Nasrallah seinen wichtigsten Verbündeten in der Region – steigt jetzt die Kriegsgefahr im Nahen Osten?

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungNahost
:Nasrallah ist tot, und Netanjahu muss sich entscheiden

Israels Premier hat seine Kriegsziele nahezu erreicht. Ein großer Feind seines Landes ist führungslos und desorientiert, Irans Einfluss kippt. Nun bestünde die Chance für einen Ausgleich mit den Palästinensern – die Frage ist, ob er sie nutzen will.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungAngriffe auf Stellungen in Libanon
:Gewalt und Gegengewalt in Nahost – das müsste nicht sein, wenn ...

Alles Streben nach einer De-Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah ist wichtig, aber vergeblich, solange Iran seine Rolle in der Region nicht ändert.

Kommentar von Moritz Baumstieger

SZ PlusSZ JetztIran
:„Es war, als würde ein Teil von mir auf Eis gelegt werden“

Auch zwei Jahre nach den landesweiten Protesten in Iran gehört Unterdrückung dort zum Alltag. Menschen aus der Diaspora erzählen, wie der Kontakt zu ihren Familien vor Ort aussieht – und ob sie noch nach Iran reisen.

Protokolle von Ayeneh Ebtehaj

Iran
:Die zwei Gesichter Teherans

Der Präsident sendet Signale für ein besseres Verhältnis zum Westen, denn das wirtschaftlich angeschlagene Land braucht dringend Geld. Doch die Revolutionsgarden machen mit ihrer Eskalation eine Annäherung zunichte.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungAtomabkommen
:Die Antwort an Iran kann nur Eindämmung sein

Das Regime in Teheran macht plötzlich wieder Avancen, aber die Bundesregierung sollte nicht darauf hereinfallen – aus vielen Gründen.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungTürkei
:Erdoğan misstraut dem Westen, aber aufgeben wird er ihn nicht

Die Türkei sucht seit Monaten neue Partner, sie redet selbst mit eben noch verfeindeten Ländern wie Ägypten oder Syrien. Jetzt geht es um einen Beitritt zum antiwestlichen Brics-Verbund. Das sind nur Zweckbündnisse.

Kommentar von Raphael Geiger

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