Iran

dpa-Nachrichten

  1. Nach dem Krieg
    :Bericht: Irans Präsident im Krieg mit Israel verletzt

  2. Angriff auf Iran
    :US-Behörde wartet auf Daten zu attackierten Iran-Atomanlagen

  3. Bundestags-Gutachten
    :„Erhebliche Zweifel“ an Rechtmäßigkeit der Angriffe Israels

  4. Nach dem Krieg
    :Konflikt spitzt sich zu - Atominspektoren verlassen den Iran

  5. Lage im Überblick
    :Hamas berät mit Palästinenser-Gruppen über Waffenruhe

  6. Konflikt in Nahost
    :Iran will nach Krieg Atomprogramm fortsetzen

  7. Nahost
    :Iran: USA müssen weitere Angriffe ausschließen

  8. Zwölftagekrieg
    :Eine Woche nach Angriff auf Gefängnis: Iran meldet 71 Tote

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

MeinungIsrael
:Für Benjamin Netanjahu wird es eng

Der Ministerpräsident verliert einen seiner religiösen Koalitionspartner – und seine Gegner warten schon darauf, dass der politische Überlebenskünstler doch noch stürzt.

SZ PlusKommentar von Kristiana Ludwig

LiveKrieg in Nahost
:Ultraorthodoxe kündigen Austritt aus Koalition an – Netanjahus Mehrheit wackelt

Weil Thora-Studenten nicht vom Wehrdienst befreit bleiben sollen, erklärte die ultraorthodoxe Partei Vereinigtes Thora-Judentum ihren Austritt aus der Regierung. Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen gibt es Bewegungen durch einen neuen Vorschlag Israels.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Streit mit IAEA
:Iran signalisiert Bereitschaft zur Diplomatie

Irans Regierung signalisiert vor dem Hintergrund anhaltender militärischer Spannungen mit dem Westen Bereitschaft zur Diplomatie. „Diplomatie steht nicht im Gegensatz zum Kampf, Widerstand und Verteidigung“, schrieb Mohammed-Dschafar Ghaempanah ...

Gewaltverbot in der internationalen Politik
:Der Wert des Völkerrechts

Nicht erst seit Israels Angriff auf Iran gilt international längst das Recht des Stärkeren. Welchen Wert hat das Völkerrecht also noch? Man sollte Kriege eher nach der moralischen Integrität der Parteien beurteilen, meint ein SZ-Redakteur. Bei den Lesern löst die Position kontroverse Reaktionen aus.

Podcast „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke
:„Absolutes Trauma“ – Golineh Atai über den Zwölf-Tage-Krieg

Was haben die amerikanisch-israelischen Angriffe in Iran angerichtet? Und wem haben sie genützt? Darüber spricht die Journalistin und Autorin Golineh Atai im Podcast.

SZ PlusPodcast von Carolin Emcke

Auf Weltreise
:Deutsch-französischer Radtourist in Iran festgenommen

Ein 18-jähriger Radreisender war seit Mitte Juni in Iran verschwunden. Nun bestätigt der iranische Außenminister seine Festnahme.

Irans Nuklearprogramm
:Er wacht über die Gefahr, die von den Atomanlagen dieser Welt ausgeht

Rafael Grossi hat als IAEA-Chef einen technischen Job. Doch der Argentinier nimmt immer öfter die Rolle eines politischen Vermittlers ein.  Er will sich damit für ein höheres Amt empfehlen.

SZ PlusVon Sebastian Gierke

USA
:Netanjahu will Friedensnobelpreis für Trump

Der israelische Premier ist zu Gast im Weißen Haus, es geht um die Zukunft des Nahen Ostens. Trumps Anhänger interessieren sich allerdings mehr für ein neues Epstein-Video, welches das US-Justizministerium am selben Tag veröffentlicht.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

MeinungUSA
:Trump, dieser weltweit anerkannte Fachmann für Frieden durch Bunkerbrecher!

Benjamin Netanjahu schlägt den US-Präsidenten für den Friedensnobelpreis vor. Wo steht die Konkurrenz? Der Mann in Peking und der in Moskau halten sich bestimmt für genauso geeignet.

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner

Iran
:Der Ayatollah verlässt den Bunker und verkündet den „Sieg“

Beim Aschura-Fest zeigt sich Ali Chamenei, der Oberste Führer der Islamischen Republik, erstmals seit dem Krieg gegen Israel – und zeigt mit einem Lied, wohin Iran steuert.

Von Raphael Geiger

Iranische „Wegwerf“-Agenten in München?
:Spionage und Sabotage im Auftrag der Mullahs

Der Konflikt zwischen Iran und Israel wirkt sich auch in Europa aus. In München gab es mehrere Vorfälle, die Sicherheitsexperten als mögliche Anschlagsvorbereitungen werten.

SZ PlusVon Martin Bernstein

Israelischer Premier bei Trump
:Netanjahus Dilemma zwischen Waffenruhe und „Kapitulation“

Geht der israelische Premier auf die Forderungen von US-Präsident Trump nach einer Waffenruhe in Gaza ein, eröffnet ihm das neue Optionen. Seine rechtsextremen Partner aber schäumen schon.

Von Kristiana Ludwig, Tel Aviv

China und Iran
:Eine Partnerschaft, doch ohne Beistand

Xi Jinping reist nicht zum Brics-Gipfel nach Rio. Dabei gilt China als wichtigste Macht im Bündnis und enger Partner Irans. Doch der Krieg mit Israel hat vor allem eines deutlich gemacht: die Grenzen dieser Freundschaft.

SZ PlusVon Lea Sahay

Krieg in Nahost
:Hamas übermittelt „positive Antwort“ zu Feuerpause

Die Terrororganisation will einer Mitteilung zufolge umgehend über den amerikanischen Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen verhandeln. Weitere Bedingungen nennt sie nicht.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Geheimdienste
:Coole Socken?

Der BND sucht Fachkräfte und gibt sich deshalb ein neues Image, augenzwinkernde Agentenwitze inklusive. Dabei ist die Renaissance der Spione im globalen Wirrwarr der Gegenwart bitterernst.

SZ PlusVon Sonja Zekri

MeinungIranische Exilgemeinde
:Man ist einfach nie ganz da, wo man ist

Als die ersten israelischen Raketen in Teheran einschlugen, begann meine Mutter in Gedanken schon, ihre neue Wohnung dort einzurichten. Das verrät etwas über sie und andere Menschen, die von dort stammen. Aber auch über die Mehrheitsgesellschaft hier in Europa.

SZ PlusKolumne von Nava Ebrahimi

USA
:Pentagon: Irans Atomprogramm um zwei Jahre zurückgeworfen

Einer Einschätzung des Pentagons zufolge sollen die US-Luftangriffe auf drei iranische Atomanlagen das Atomprogramm des Landes um etwa zwei Jahre zurückgeworfen haben. „Vor allem diese Anlagen sind vollständig zerstört worden“, sagte ein Sprecher ...

Mögliche Anschlagspläne in Deutschland
:In Teherans Visier

Der Generalbundesanwalt lässt einen mutmaßlichen iranischen Spion festnehmen. Er soll jüdische und israelische Ziele in Deutschland ausgekundschaftet haben. Womöglich, um Anschläge zu begehen.

Von Christoph Koopmann

MeinungAtomprogramm
:Weder Trump noch Iran will, dass die Welt die Wahrheit kennt

Für Teheran hätte es viel schlimmer kommen können. Immerhin: Es hat seine Macht über den Krieg gerettet. Wenn der US-Präsident nun die Zerstörung der Nuklearanlagen feiert, kann es den Mullahs nur recht sein.

SZ PlusKommentar von Raphael Geiger

Iran
:Was bedeutet die Fatwa gegen Trump?

Immer wieder werden Prominente durch Fatwas mit dem Tode bedroht. Nun trifft es den US-Präsidenten. Doch eigentlich hat das islamische Rechtsgutachten eine andere Funktion.

SZ PlusVon Sonja Zekri

Krieg gegen Israel
:Iran meldet 935 Tote

Im Krieg gegen Israel sind auf iranischer Seite offiziellen Angaben zufolge 935 Menschen getötet worden. Nach Zahlen der Gerichtsmedizin seien unter den Toten auch 38 Kinder und 132 Frauen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna unter ...

„Irans heimliche Herrscher“ und „Im Inneren des Mossad“ auf Arte
:Wenn die Wirklichkeit zu schnell ist

In einem Themenabend beleuchtet Arte zwei Gegenspieler der Kriege im Nahen Osten: Irans Revolutionsgarde und Israels Geheimdienst Mossad. Sehenswert – wenn auch schon wieder veraltet.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

Nahost
:„Frieden? Das heißt, dass wir mit dem Regime jetzt wieder allein sind“

Donnerstagnachmittag, in Istanbul macht sich ein Bus auf die Reise nach Iran. 36 Stunden Fahrt, eine Ewigkeit, um über die Ängste zu reden, den Krieg. Bis zur Grenze, wo plötzlich alle verstummen. Eine Reise in eine fremd gewordene Heimat.

SZ PlusVon Raphael Geiger (Text und Fotos)

MeinungIran
:Russland muss hilflos zusehen, wie ihm die Partner in Nahost abhandenkommen

Erst der Machtwechsel in Syrien, jetzt ist das Regime in Teheran in Bedrängnis. Und Moskau ist nicht in der Lage, diesem militärisch zu helfen. Also setzt der Kreml ausnahmsweise mal auf: Diplomatie.

SZ PlusKommentar von Frank Nienhuysen

Buch über Iran und den Westen
:Mullahs als „Kaiser ohne Kleider“

Wie tickt die Islamische Republik, die gerade von Israel und den USA attackiert wird? Ali Fathollah-Nejad liefert die nötigen Fakten über die Vierfachkrise in Iran und den Zerfall der „Achse des Widerstands“.

Rezension von René Wildangel

Zwölf-Tage-Krieg
:Israel sieht militärische Ziele in Iran als erreicht an

Die Bewertung der Militäroperationen in Iran fällt bei den israelischen Streitkräften positiv aus. Allerdings dürften die Israelis noch mehr Angriffe geplant haben.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Iran
:Wir sind keine Avatare. Wir sind Fleisch, Atem und Blut

„Der Krieg ist nicht vorbei“, schreibt die iranische Schauspielerin Lily Farhadpour an ihren Freund Navid Kermani: „Die Zukunft sieht dunkler aus als die zwölf Tage, die wir gerade überstanden haben.“ Briefe aus einer Zeit der brutalen Ungewissheit.

SZ Plus

Krieg in Nahost
:„Wir hatten keine Wahl“

Israels Armee spricht von einem durchschlagenden Erfolg im Waffengang mit Iran. Teheran habe den Plan verfolgt, „Israel von der Landkarte zu wischen“.  Eher nüchtern fällt die Einschätzung aus, wie stark die Atomanlagen tatsächlich zerstört wurden.

SZ PlusVon Tomas Avenarius und Kristiana Ludwig

Bundesregierung
:„Wir treten nicht unterwürfig auf“

Kanzler Friedrich Merz verteidigt die „Drecksarbeit“-Äußerung und kündigt an, dass sich die Koalition ziemlich bald mit der Wehrpflicht beschäftigen muss.

Von Daniel Brössler und Nicolas Richter

Iran
:Der Krieg ist vorbei, die Diktatur noch da

Die Angriffe haben Teheran zugesetzt, viele hofften sogar auf einen Sturz des Regimes. Nun wollen die Mullahs erst recht zeigen, dass sie das Land noch im Griff haben – mit vollstreckten Todesurteilen und  hunderten Festnahmen.

Von Raphael Geiger

Historie
:444 Tage in der Gewalt der Fanatiker

Spätestens seit 1979, als Ayatollah Khomeini die Angehörigen der US-Botschaft in Teheran als Geiseln nehmen ließ, galt Washington für das Mullah-Regime als „der große Satan“. Die Geschichte einer Todesfeindschaft, die nun in den Luftschlag Trumps gegen Irans Atomprogramm mündete.

SZ PlusVon Reymer Klüver

Ethnien in Iran
:Explosiver Flickenteppich

Im Vielvölkerstaat Iran verfolgen zahlreiche militante Gruppen separatistische Ziele. Stürzt die Islamische Republik, könnten sich diese Minderheiten erheben.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

MeinungKrieg in Nahost
:Israels Staatsräson ist seine Sicherheit

Man kann als Israeli sowohl gegen die Kriegsführung seines Landes in Gaza sein, für einen Waffenstillstand und die Freilassung der von der Hamas gefangenen Geiseln. Und man kann gleichzeitig den Schlag gegen Iran befürworten.

SZ PlusEin Gastbeitrag von Natan Sznaider

Iran
:Die Freunde der Mullahs in Caracas

Seit Jahrzehnten pflegt Iran seine Kontakte nach Südamerika. Es gibt direkte Flugverbindungen und sogar einen spanischsprachigen Auslandsfernsehsender. Doch mit keinem Land sind die Bande so eng wie mit Venezuela.

Von Christoph Gurk

Bachmannpreis
:„Beinahe täglich bauen wir menschlich ab“

In Klagenfurt beginnt das Wettlesen um den Bachmannpreis mit der „Rede zur Literatur“: Die Autorin Nava Ebrahimi sucht darin das Sinnstiftende in einer krisengeplagten Welt – und findet eher wenig. Wer könnte es ihr verdenken?

SZ PlusVon Christiane Lutz

MeinungIran
:Trump hätte diesen Job einfach zu Ende bringen sollen

In seiner Sucht danach, als Friedensstifter zu erscheinen, hat er eine historische Chance vergeben: die Gefahr, die im Nahen Osten von der Islamischen Republik ausgeht, wirklich zu beenden.

SZ PlusKommentar von Tomas Avenarius

Reisebranche
:„Die Kunden sind härter im Nehmen geworden“

Seitdem der Konflikt zwischen Israel und Iran eskaliert ist, rät das Auswärtige Amt auch von Reisen in die Golfregion ab. Die Reiseveranstalter bleiben trotzdem optimistisch.

SZ PlusVon Sonja Salzburger

Atomprogramm
:Was kann man mit 400 Kilogramm angereichertem Uran anrichten?

Iran könnte über etwa 400 Kilogramm 60-prozentiges Uran verfügen; wo, ist unklar. Mal angenommen, das Regime hat noch Zugriff darauf: Wie gefährlich ist es?

SZ PlusVon Theresa Palm

UN-Organisation UNRWA
:„Wir stehen vor einem Kollaps unseres Hilfswerks“

Der Chef des Palästinenser-Hilfswerks bangt um die Zukunft des UNRWA – und um die gesamte Weltordnung. Angesichts der Katastrophen im Nahen Osten appelliert er an Deutschland, den „Crash“ seiner Organisation zu verhindern.

Von Michael Bauchmüller und Sina-Maria Schweikle

USA gegen Iran
:Zweifel an der „totalen Auslöschung“

Welchen Schaden haben die amerikanischen Bomben wirklich am iranischen Atomprogramm angerichtet? Ein erster Geheimdienstreport zeichnet offenbar nicht dasselbe Zerstörungsausmaß wie die Trump-Regierung.

SZ PlusVon Peter Burghardt

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Waffenruhe: Wie sich Trump als Friedensstifter inszeniert

Der US-Präsident verkündet eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel. Dass sie fragil ist, zeigt sich kurze Zeit später. Trotzdem will Trump von ihr profitieren.

Von Ann-Marlen Hoolt und Fabian Fellmann

Aktuelles Lexikon
:Anreicherung

Ein Verfahren, um die richtigen Uran-Atome für die Stromerzeugung zu gewinnen. Oder auch für eine Atombombe, nach der Iran streben soll.

Von Theresa Palm

Bundesregierung
:Die wichtigsten Botschaften aus Merz’ Regierungserklärung

Der Kanzler spricht vor seiner Reise zum Nato-Gipfel im Bundestag.  Er will Russland entgegentreten, übt Kritik an Israel und warnt US-Präsident Donald Trump. Aus der Opposition kommt Kritik an seiner Wortwahl.

SZ PlusVon Nicolas Richter

MeinungIran
:Nach diesem Krieg ist die Islamische Republik nicht mehr dieselbe

Das Regime ist noch da, der Oberste Führer lebt, auf den Straßen zeigt sich der Sicherheitsapparat. Und doch ist in dem Land nun alles anders: In der Führung müssen sie erkennen, dass es so nicht weitergeht.

SZ PlusKommentar von Raphael Geiger

Waffenruhe auf der Kippe
:Der Frieden beginnt mit weiteren Angriffen

Seit dem Dienstagmorgen sollen zwischen Israel und Iran die Waffen schweigen, beide Seiten haben die von US-Präsident Trump angekündigte Waffenruhe bestätigt – lieferten sich aber noch einen weiteren Austausch von Raketen und Bomben. Hält der vorläufige Frieden nun?

Von Raphael Geiger und Kristiana Ludwig

Israel
:Wie eine Stadt lernte, die Bombe zu verschweigen

Die kleine israelische Stadt Dimona ist der Geburtsort der israelischen Atombombe. Das weiß zwar jeder, aber darüber reden sollte man auf keinen Fall. Offiziell hat Israel keine Nuklearwaffen. Besuch im Zentrum der Geheimnistuerei.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Krieg im Nahen Osten
:Wie Trump um die Waffenruhe ringt

Iran attackiert einen US-Stützpunkt in Katar – und der Präsident reagiert milde. Später verkündet er eine Feuerpause. Israel und Iran bestätigen diese - und feuern wenig später dann doch wieder Raketen aufeinander ab.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Gefährdung in Deutschland
:Agenten Irans erkunden bereits mögliche Ziele in Europa

Nach den US-Angriffen in Iran werden amerikanische Standorte und Einrichtungen auch in Deutschland besser geschützt. Teheran unterhält ein Netzwerk von mutmaßlich Tausenden Agenten und Handlangern im Ausland, die nun aktiv werden könnten.

SZ PlusVon Markus Balser und Christoph Koopmann

Krieg im Nahen Osten
:Die angekündigte Rache aus Teheran

Iran feuert Raketen auf einen US-Stützpunkt in Katar – als Vergeltung für amerikanische Bomben auf Atomanlagen, und offenbar mit Vorwarnung. Indes bleibt fraglich, wo das hochangereicherte Uran der Mullahs lagert.

SZ PlusVon Raphael Geiger

Russland und Iran
:Wo die Freundschaft endet

Beim Besuch des iranischen Außenministers in Moskau zeigt sich: Russlands Präsident Putin unterstützt das Land. Aber wohl nur, soweit es ihm nützt.

SZ PlusVon Frank Nienhuysen

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