Iran - Aktuelle Nachrichten - SZ.de

Iran

dpa-Nachrichten

  1. Bürgerkrieg in Syrien
    :Westliche Staaten rufen zur Deeskalation in Syrien auf

  2. Verschleierungspflicht
    :Iran: Neues Kopftuchgesetz sorgt landesweit für Empörung

  3. Krieg in Syrien
    :Was die Einnahme von Aleppo durch Rebellen bedeutet

  4. Nahost-Konflikt
    :Waffenruhe im Libanon lässt auch Hoffnung für Gaza wachsen

  5. Diplomatie
    :Iran will Uranproduktion ausbauen - neue Gespräche geplant

  6. Prozess in London
    :Britischer Ex-Soldat schuldig wegen Spionage für Iran

  7. Krieg in Nahost
    :Aufatmen und Skepsis nach Beginn der Waffenruhe

  8. Nahost
    :Schwere Angriffe vor erwarteter Waffenruhe im Libanon

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Militärhilfe
:Der Kreml und seine Freunde

Russland kann sich inzwischen auf Munitions- und Waffenlieferungen aus einer Reihe von Ländern verlassen. Nordkorea schickt sogar Soldaten. Eine Übersicht.

Atomanlagen
:Iran will mehr Zentrifugen zur Urananreicherung

Vor dem Treffen zwischen iranischen und europäischen Diplomaten in Genf hat Teheran seine Pläne zum Ausbau seiner Atomanlagen detailliert offengelegt. Iran informierte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien, dass es mehrere Tausend ...

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Netanjahu feiert einen gefährlichen Triumph

Die Waffenruhe in Libanon ist ein erster Schritt, aber noch kein Frieden. Den gibt es nur, wenn ihn auch wirklich alle wollen. Und danach sieht es weiterhin nicht aus.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusIran
:Die Mullahs drohen – und wirken verunsichert

Irans Verbündete gegen Israel sind geschwächt, das Regime selbst ist es auch. Es führt sogar wieder Gespräche über das Atomprogramm, also das, womit Iran noch drohen kann.

Von Raphael Geiger

SZ PlusLibanon
:Was kommt nach der Hisbollah?

Zwischen Israel und der Hisbollah zeichnet sich ein Weg in Richtung Waffenstillstand ab – wie sich das Machtverhältnis in Libanon neu austarieren würde, ist offen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungNahost
:Trotz allen Leids – der Krieg bietet Libanon eine Chance

Seit zwei Jahrzehnten regiert de facto die von Iran finanzierte Hisbollah das Land. Doch die Niederlage der Miliz zeichnet sich ab – und damit könnte die Regierung in Beirut wieder souverän werden.

Kommentar von Tomas Avenarius

Iran und USA
:Man kennt sich, man hasst sich – und wie weiter?

Das iranische Regime bereitet sich auf die nächste US-Regierung vor – angeblich soll ein Botschafter schon bei Donald Trumps Freund Elon Musk vorgesprochen haben. Teheran dementiert, aber klar ist: Der Machtwechsel macht die Iraner nervös.

Von Raphael Geiger

Iran
:Teheran zeigt sich gesprächsbereit

Iran hat sich zu Verhandlungen über eine Reihe von Fragen bezüglich seines Atomprogramms bereiterklärt. Allerdings lasse sich das Land nicht unter Druck setzen, schrieb Außenminister Abbas Araghtschi am Donnerstag nach einem Treffen mit dem Chef der ...

SZ PlusClub-Kultur nach dem Terroranschlag auf Israel
:„Antisemitismus gilt gewissermaßen als rebellisch“

Nicholas Potter und Stefan Lauer beschäftigen sich mit Judenhass in der Club-Szene. Ein Gespräch über mangelnde Empathie, Verschwörungserzählungen und Einschüchterungsstrategien der BDS-Bewegung.

Interview von Peter Laudenbach

Pakistan
:Mehr als 20 Menschen sterben bei Anschlag auf Bahnhof

Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in Quetta in die Luft, der Hauptstadt der Provinz Belutschistan. Die Verantwortung übernimmt eine der Separatistengruppen, die dort für mehr Autonomie kämpfen.

Wahlkampf
:US-Justizministerium wirft Iran Mordkomplott gegen Trump vor

Drei Männer sollen von Teheran beauftragt worden sein, den Republikaner kurz vor dem Wahltermin umzubringen. Gegen sie wird nun Anklage erhoben.

SZ PlusExil-Literatur von SAID bis heute
:Wenn Sprache zur Zuflucht wird

Der Dichter SAID aus Teheran schrieb jahrzehntelang aus dem Exil in München. Ein Symposium im Münchner Lyrik Kabinett erinnert an ihn – und verdeutlicht am ersten Abend zugleich die Situation heutiger Exil-Schriftsteller.

Von Sina Möhlenkamp

Deutsche Geiseln in Iran
:„Ich würde das eher als Menschenhandel bezeichnen“

Hans-Jakob Schindler hat sechs Jahre in der Botschaft in Teheran gearbeitet. Deutsche und Deutschiraner als Faustpfand zu nehmen, hält er für politische Taktik Irans.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusIranische Literatur
:Liebe macht zerbrechlich

Obwohl er jeden Moment verhaftet werden könnte, lebt der Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan weiterhin in Iran. In seinem neuen Roman „Die Rose von Nischapur“ glaubt man zu verstehen, warum.

Von Susan Vahabzadeh

Netanjahu und Trump
:Unter Freunden

In Israel wird der künftige US-Präsident als Heilsbringer zurückerwartet, Premier Netanjahu gratuliert ihm überschwänglich. Doch seine Hoffnung auf weitreichende Handlungsfreiheit könnte schnell enttäuscht werden.

Von Peter Münch

SZ PlusIran-Thriller „Critical Zone“ im Kino
:Ein Trip in die Unterwelt

Eine verbotene Nachtfahrt durch Teheran, heimlich gedreht in einem kaputten Land: der Film „Critical Zone“ des Iraners Ali Ahmadzadeh.

Von Anke Sterneborg

Iran
:Regime behauptet: Sharmahd vor geplanter Hinrichtung gestorben

Erst meldete die Justiz, sie habe den deutschen Staatsbürger hingerichtet – nun präsentiert sie eine andere Version. Der Tod des Oppositionellen hat das deutsch-iranische Verhältnis in eine schwere Krise gestürzt.

Von Raphael Geiger, Sina-Maria Schweikle

SZ PlusFrauenrechte in Iran
:Der Körper als Waffe

Eine Studentin in Iran zieht sich wohl aus Protest gegen das Regime aus – und das halbe Internet erklärt sich solidarisch. Doch zwischen Empathie und Herablassung liegt manchmal nur ein schmaler Grat.

Von Sonja Zekri

Krieg in Nahost
:USA warnen Teheran vor neuem Angriff

Irans Religionsführer Ayatollah Ali Chamenei hatte zuvor mit einer „vernichtenden Antwort“ auf den jüngsten Militärschlag Israels gedroht. Die USA verlegen wegen der angespannten Lage Langstreckenbomber in die Region.

SZ PlusIran
:Deutsche Geiseln in Iran in Angst

Vor vier Jahren verhafteten iranische Behörden die Doppelstaatsbürgerin Nahid Taghavi. Seit der Hinrichtung von Jamshid Sharmahd befürchtet ihre Tochter das Schlimmste.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungIran
:Das iranische Regime möchte doch so gerne gefürchtet werden

Auf den deutschen Protest gegen die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd reagiert Teheran mit Hohn – und Drohungen gegen Israel. All das zeigt: Die Mullahs haben Angst.

Kommentar von Raphael Geiger

Aktuelles Lexikon
:Generalkonsulat

Die Beamten darin kümmern sich um Verwaltungsaufgaben ihres Heimatstaates. Es sei denn natürlich, das Gastland entzieht ihnen wie in einem aktuellen Fall die Erlaubnis dazu.

Von Sina-Maria Schweikle

Diplomatie
:Deutschland schließt iranische Generalkonsulate

Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd hat die Bundesregierung die Schließung der drei iranischen Generalkonsulate in der Bundesrepublik angeordnet.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Die Tötung von Jamshid Sharmahd zeigt das Scheitern der deutschen Iranpolitik

Man habe in Teheran „gegen die Ermordung protestiert“, heißt es aus Berlin – die Ermordung eines deutschen Staatsbürgers. Wie schwach.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusIran
:„Was haben sie für ihren Bürger getan?“

Das iranische Regime hat den deutschen Staatsangehörigen Jamshid Sharmahd getötet. Seine Tochter verlangt nun Antworten von der Bundesregierung – die spricht von „Mord“ und „schwerwiegenden Folgen“. Fragt sich, was damit gemeint ist.

Von Raphael Geiger, Sina-Maria Schweikle

Diplomatie
:Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein

Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Sharmahd protestiert auch der deutsche Botschafter in Teheran auf das Schärfste. Der Aktivist war wegen angeblicher Terrorvorwürfe von einem iranischen Gericht zum Tode verurteilt worden.

SZ PlusHinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd
:Das tödliche Scheitern unserer „stillen Diplomatie“

Nach der Hinrichtung Jamshid Sharmahds in Iran verraten nicht zuletzt die Verlautbarungen von Baerbock und Scholz den routinemäßigen Opportunismus der deutschen Außenpolitik.

Ein Gastkommentar von Natalie Amiri

Djamshid Sharmahd
:Iran richtet deutschen Staatsbürger hin

Trotz scharfer Proteste der Bundesregierung hat das Regime das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd vollstrecken lassen.

SZ PlusIsraels Luftangriffe auf Iran
:Eng abgestimmt mit Washington

Auch wenn Israels Premier stets seine Unabhängigkeit betont, sah die Vergeltung gegen Teheran genau so aus, wie es die USA vorgegeben haben. Denn Netanjahu will auch nach der US-Wahl Optionen haben.

Von Matthias Kolb

Krieg in Nahost
:Was über Israels Angriff auf Iran bisher bekannt ist

Netanjahus Regierung sieht nach dem Ende der Luftschläge die „Mission erfüllt“. Welche Ziele Israel ins Visier genommen hat und welche Rolle die USA spielen.

SZ PlusMeinungNahost
:Dieser Krieg hat sich der Kontrolle entzogen

Bisher hat die Militär-Theokratie in Teheran ihre Milizen zum Kämpfen vorgeschickt. Nun stellt Israel mit seinem kontrollierten Angriff die Schlüsselfrage: Ist der religiöse Führer noch Herr des Verfahrens?

Kommentar von Stefan Kornelius

Chronologie
:Israel und Iran - Geschichte eines Konflikts

Israels Angriff auf Iran ist das jüngste Kapitel einer langen Feindschaft. Ein Überblick über entscheidende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte.

SZ PlusKrieg in Nahost
:Welche Botschaft Israel mit dem Angriff sendet – und Iran mit seiner Reaktion

Die nächtlichen Luftschläge waren der größte Angriff auf Iran seit den Achtzigerjahren. Trotzdem spielt Teheran sie herunter. Und jetzt? Wie es in der Region weitergeht, hängt von zwei Faktoren ab.

Von Raphael Geiger

SZ PlusNahost
:Eine Region ist nervös

Während geleakte US-Geheimdienstdokumente zeigen, wie Israel bald Iran angreifen könnte, trifft eine Hisbollah-Drohne das Haus von Benjamin Netanjahu. Israels Premier macht dafür sofort auch Iran verantwortlich. Wie geht es nun weiter im Nahen Osten?

Von Raphael Geiger

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Tod von Hamas-Chef Sinwar: Anfang vom Ende des Krieges?

Israels Armee tötet den Planer des Terrors vom 7. Oktober, Jahia Sinwar. Was bedeutet das für Iran?

Von Raphael Geiger, Johannes Korsche

SZ PlusMeinungNahost
:Jetzt liegt es an Benjamin Netanjahu, ob er Frieden will

Jahia Sinwar nahm für den Terrorangriff vom 7. Oktober seinen eigenen Tod in Kauf. Seine Freunde in Teheran indes würden sich niemals auf solch einen Kampf einlassen, ihnen geht es ums Überleben. Das ist Irans Schwäche – und Israels Stärke.

Kommentar von Raphael Geiger

SZ PlusAnne Applebaum
:„Wir müssen lernen, uns zu wehren“

Die amerikanische Historikerin Anne Applebaum bekommt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: ein Gespräch über die neue Zusammenarbeit autokratischer Mächte, die Naivität der liberalen Demokratien – und ein paar überfällige politische Maßnahmen.

Interview von Jens-Christian Rabe

SZ PlusNaher Osten
:China steht nur bedingt an der Seite Irans

Die chinesische Regierung ist ein Verbündeter des Regimes in Teheran. Viele sehen sie daher als möglichen Schlichter im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran. Doch etwas hält Peking zurück.

Von Lea Sahay

SZ PlusIran
:Die ewige Drohung

Durch die jüngsten israelischen Erfolge fühlt sich Iran bedrängt, sein Einfluss im Nahen Osten steht auf dem Spiel. Erste Abgeordnete im Teheraner Parlament fordern jetzt offen den Bau von Atomwaffen – könnte das Mullah-Regime so weit gehen?

Von Raphael Geiger

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nobelpreis für Atomwaffengegner: Wie real die Gefahr wirklich ist 

Den Friedensnobelpreis 2024 bekommt die japanische Organisation Nihon Hidankyo, die sich gegen Atomwaffen engagiert. Warum wir die Atombombe nie wieder loswerden.

Von Stefan Kornelius, Lars Langenau

SZ PlusMeinungNahost
:In Libanon müssen die Milizen entwaffnet werden

Im Griff der Hisbollah, im Griff fremder Interessen: Die Bürger unseres Landes müssen erneut die Hauptlast eines Krieges tragen, den sie nicht gewählt haben. Worauf die Weltgemeinschaft nun dringen muss.

Gastkommentar von Sami Nader

SZ PlusAnschläge in Europa
:Amateur-Agenten im Auftrag Teherans

Immer häufiger engagiert Irans Regime Kriminelle für Attentate in Europa. Sie begehen Anschläge auf jüdische und israelische Einrichtungen, sogar Morde an Oppositionellen sind ihnen wohl zuzutrauen.

Von Christoph Koopmann, Alex Rühle

SZ PlusNahostkonflikt
:Ist nicht unser Krieg

Alle warten auf den Vergeltungsschlag Israels auf Iran. Auch viele Exiliraner, die längst vor dem Regime geflohen sind. Stimmen eines Volkes, das manchmal selbst Bomben weniger fürchtet als die bleierne Macht der Mullahs.

Von Raphael Geiger

SZ PlusFriedenspreisträgerin Anne Applebaums neues Buch
:Siegeszug der Schurkenstaaten

Die Segnungen der Demokratie werden sich durchsetzen, dachte man früher. Heute ist das Gegenteil der Fall: Eine „Achse der Autokraten“ macht sich daran, den freien Westen zu zerstören. Wer die Dramatik der Lage verstehen will, muss Anne Applebaum lesen.

Rezension von Viola Schenz

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Krise als Chance

Hisbollah und Iran sind geschwächt und in der Defensive. Das kann gefährlich werden, könnte Teheran aber auch eine Annäherung an den alten Rivalen Saudi-Arabien ermöglichen.

Von Bernd Dörries, Raphael Geiger

Israels Vergeltung gegen Iran
:Biden telefoniert mit Netanjahu

Fast zwei Monate hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Jetzt hat Israels Premier US-Präsident Biden wohl darüber informiert, wie das Land auf Irans Raketenangriff reagiert.

Von Matthias Kolb

SZ PlusGroßbritannien
:Der Chef-Spion der Briten warnt vor „anhaltendem Chaos“

Ken McCallum, Leiter des Geheimdienstes MI5, weist in seinem jährlichen „Bedrohungs-Update“ auf ernsthafte Gefahren aus Russland und Iran hin – und auf die Rückkehr der Terrororganisation IS.

Von Michael Neudecker

SZ Plus„Googoosh – Made of Fire“ im Kino
:Soundtrack des Traumas

Die iranische Popmusikerin Googoosh brach ihre Karriere ab, als die bleierne Zeit der islamischen Revolution begann. Der Film „Googoosh“ erzählt von einem Volk, dessen Volkssängerin verstummt ist.

Von Martin Wittmann

Krieg in Nahost
:Offenbar mehrere Tote bei Luftangriff auf Damaskus

Medienberichten zufolge war das Ziel ein Gebäude, das häufig von Anführern der iranischen Revolutionsgarden und der Hisbollah aufgesucht werde. Ein aussichtsreicher Nachfolger von Milizenchef Nasrallah ist Israel zufolge vermutlich tot.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusLuftverkehr
:Man kann von Glück reden, dass keine Maschine getroffen wurde

Der iranische Raketenangriff auf Israel war auch für die Fluggesellschaften ein Schock. Er offenbarte eklatante Sicherheitslücken im zivilen Luftraum.

Von Jens Flottau

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