Gazastreifen

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dpa-Nachrichten

  1. Nahost
    :Bericht: Israel verfügt über Pumpen zur Tunnel-Flutung

  2. Krieg in Nahost
    :Hilfsorganisationen schlagen Alarm: „Horror“ im Gazastreifen

  3. Konflikte
    :Huthis greifen erneut Handelsschiffe an

  4. Nahost-Konflikt
    :Diplomatische Bemühungen um Deeskalation gehen weiter

  5. Lage in Nahost
    :Israel setzt Angriffe im Gazastreifen fort

  6. Nahost
    :Hamas: Hunderte Tote bei neuen israelischen Angriffen

  7. Antisemitismus
    :Joschka Fischer: „Ich schäme mich für unser Land“

  8. Lage in Nahost
    :Bombardments im Süden Gazas: Wo sollen die Menschen hin?

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveLiveblog zum Krieg in Nahost
:Israel hat offenbar Hinweise zum Verbleib übriger Geiseln in Gaza

Einem Militärsprecher zufolge gebe es nachrichtendienstliche Information, wo die noch 137 Geiseln festgehalten werden. Israel verschärft seine Reisewarnung für Deutschland.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Nahost-Krieg: Warum die Terrorgefahr auch in Deutschland steigt

Mord in Paris, Festnahmen wegen geplanter Anschläge auf Weihnachtsmärkte: Wie der Terror mit dem Krieg um Gaza zusammenhängt.

Von Christoph Koopmann und Lars Langenau

SZ PlusOffensive in Gaza
:Kein Entrinnen

Israels Armee hat die Kämpfe im Norden des Gazastreifens mit ständigen Erfolgsmeldungen begleitet. Doch ist das Gebiet noch immer nicht ganz unter Kontrolle. Und weiter im Süden warten 20 000 Hamas-Kämpfer - inmitten von zwei Millionen verängstigten Menschen.

Von Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:"Das ist direkte Mittäterschaft"

Der ägyptische Menschenrechtsaktivist Hossam Bahgat wirft der Bundesregierung vor, in ihrer Nahostpolitik das Leid der Menschen in Gaza auszublenden.

Interview von Bernd Dörries

Nahost-Krieg
:Netanjahu widersetzt sich den USA

Die Regierung von Joe Biden mahnt angesichts der zivilen Opfer zu Mäßigung, doch Israels Premierminister will davon nichts wissen. Er sagt, es gehe um den "absoluten Sieg" gegen die Hamas.

Von Peter Münch

SZ PlusNahost-Konflikt
:Die Verbündeten erhöhen den Druck

Nach dem Wiederaufflammen des Krieges in Gaza fordern die USA und Frankreich mit deutlichen Worten, dass Israel sein Vorgehen mäßigt - dabei stand die US-Regierung bis vor Kurzem noch bedingungslos hinter Israel.

Von Fabian Fellmann und Oliver Meiler

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Waffenfreunde wider Willen

US-Präsident Joe Biden hat sich mit seiner Israel-Politik verkalkuliert: Er kann Benjamin Netanjahu nicht lenken.

Kommentar von Fabian Fellmann

Frankreich
:Deutscher stirbt bei Messerattacke in Paris

Zwei weitere Menschen werden verletzt. Der mutmaßliche Täter wird festgenommen. Er soll dem Inlandsgeheimdienst wegen radikalen Islamismus und "erheblicher psychischer Störungen" bekannt sein.

SZ PlusIsrael
:Von den Lebenden und den Toten

Warum die ohnehin schwierigen Verhandlungen über den Austausch der Hamas-Geiseln gegen palästinensische Häftlinge in Israel jetzt noch komplizierter geworden sind.

Von Tomas Avenarius

quoted. der medienpodcast
:Krieg in Nahost: Medien und die Vielfaltsgesellschaft

Wie wird über den Nahostkrieg in den deutschen Medien berichtet - und welche Rolle spielen soziale Medien dabei?

Von Nils Minkmar und Nadia Zaboura

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Wie dieser Krieg ein Ende finden kann - vielleicht

Die Hamas will zurück in den Zustand wie früher. Israel will die Hamas vernichten. Es gibt nur einen Weg, das sinnlose Sterben zu beenden.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:"Es gab so viele Warnsignale"

Israelische Soldatinnen erheben schwere Vorwürfe gegen ihre Vorgesetzten. Sie sollen ihre Warnungen vor einem möglichen Angriff der Hamas ignoriert haben.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Israel geht der Hamas in die Falle

Das Land hat nach den Gräueltaten jedes Recht auf Selbstverteidigung. Doch mit der Art, wie es in Gaza Krieg führt, gefährdet es die eigenen Werte und spielt den Extremisten in die Hände. Genau das haben sie gewollt.

Gastkommentar von Ahmad Milad Karimi

SZ PlusGazastreifen
:Wie Israel die Hamas im Norden zerschlagen hat

Die israelische Armee setzt auf eine Strategie der Zerstörung. Vom Kriegsziel ist sie aber noch weit entfernt. Was passiert jetzt im Süden des Gazastreifens, wo zwei Millionen Menschen leben?

Von Sebastian Gierke, Thomas Gröbner und Julian Hosse

SZ PlusMeinungSoziale Medien
:Wie man den Nutzern von Tiktok hilft

Allen voran auf dieser Plattform kursiert massenweise Propaganda zum Krieg in Gaza. Dringend gesucht: Erzählungen, die gegenhalten, und zwar auf Augenhöhe mit dem jungen Publikum dort.

Kommentar von Christoph Koopmann

SZ PlusGeiseln in Gaza
:Verhandlungen auf schmalem Grat

Die Waffen sollen bis Donnerstag ruhen. Doch nach Explosionen und Schüssen beschuldigen Israel und die Hamas sich gegenseitig des Bruchs der Feuerpause. Was wird jetzt aus den Geiseln, die noch in Gaza sind?

Von Peter Münch

SZ PlusIsrael
:Der Riss

Das Tel Aviv Museum of Art ist seit dem 7. Oktober praktisch geschlossen. Was man erfährt, wenn man trotzdem reingeht.

Von Johanna Adorján

SZ PlusIsrael
:Der fünfte Tag

Israels Premier hat zwei Versprechen gegeben: die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerschlagen. Nur kann Benjamin Netanjahu nicht beide zur selben Zeit einlösen. Deshalb könnte er sehr schnell vor einer furchtbaren Entscheidung stehen.

Von Peter Münch

SZ PlusUSA
:Der alte Mann und der Krieg

Bisher hat Joe Biden Israel fast bedingungslos gestützt. Doch die immens gestiegenen Opferzahlen im Gazastreifen setzen den US-Präsidenten innenpolitisch unter Druck.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Es wird immer schwieriger, westliche Werte zu vermitteln

Natürlich hat Israel ein Recht, sich gegen den Hamas-Terror zu verteidigen. Doch die vielen zivilen Opfer in Gaza empören die muslimische Welt zutiefst, und Europa und die USA sind dabei, einen großen Fehler zu machen.

Kommentar von Bernd Dörries

SZ PlusSaudi-Arabien
:Besser nicht über Gaza reden

Die arabische Welt zeigt sich entsetzt über die Bilder aus dem Gazastreifen - aber nicht Saudi-Arabien. Dort sind Kommentare dazu unerwünscht, Kronprinz Mohammed bin Salman möchte lieber die Fortschritte im Land feiern lassen.

Von Bernd Dörries

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Israel und Hamas nennen Bedingungen für Verlängerung der Feuerpause

Die Terrororganisation will mehr palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freipressen, Israels Ministerpräsident Netanjahu besteht auf die Freilassung von zehn Geiseln am Tag. US-Präsident Biden kündigt an, sich für eine Verlängerung des Abkommens einzusetzen.

SZ PlusGaza-Krieg
:Weitere Geiseln freigelassen

Das israelische Militär meldet, 14 Israelis und drei Ausländer seien freigekommen und in Krankenhäuser gebracht worden. Ministerpräsident Netanjahu äußert sich zu der Möglichkeit, die Feuerpause zu verlängern.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Gaza
:"Jetzt ein Besuch in Israel? Ja, gerade jetzt!"

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fliegt mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in den Nahen Osten - um Solidarität mit einem Land zu demonstrieren, das "um seine Existenz kämpft". Aber er hat noch eine zweite Botschaft dabei.

Von Robert Roßmann

SZ PlusRückkehr der Geiseln nach Israel
:Die Freude der Anderen

Das Land vibriert, seit die ersten Geiseln der Hamas zurückkommen. Manche feiern. Aber wie geht es denen, die wissen, dass ihre Söhne, Töchter, Väter und Mütter noch in den Tunneln in Gaza bleiben müssen? Ein Schabbat-Essen bei der Familie Buchshtab.

Von Peter Münch

SZ PlusGaza-Krieg
:Die Freilassung erfüllt Israel mit Hoffnung

Nachdem die ersten Geiseln zurück sind, steigt in Israel die Zuversicht. Mit weiteren Freilassungen könnte die Hamas die Waffenruhe in die Länge ziehen - was allerdings nicht im Interesse der israelischen Armee wäre.

Von Tomas Avenarius

Gazastreifen
:Vier deutsche Staatsangehörige frei

Zwei Frauen und zwei Kinder mit deutschem Pass sind unter der ersten Gruppe von Geiseln der Hamas, die nach Israel heimkehrt. Die Bundesregierung hat sich für ihre Freilassung eingesetzt.

Von Tomas Avenarius und Paul-Anton Krüger

SZ PlusGaza-Krieg
:Ein kleiner Lichtblick

13 Frauen und Kinder, die von der Hamas verschleppt wurden, werden abgeschirmt von der Öffentlichkeit in israelische Krankenhäuser gebracht. Dort warten schon ihre Familien. Im Gegenzug entlässt Israel 39 Palästinenser aus der Haft.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusAntisemitismus
:Zum Glück gibt es Kevin Kühnert

Susan Neiman hält eine irritierende Rede bei den Feierlichkeiten zu 50 Jahre SPD-Grundwertekommission. Betreff: Antisemitismus.

Gastbeitrag von Ralf Bönt

Krieg in Nahost
:Schweigemarsch zum Friedensengel

Die "Freunde Abrahams" rufen dazu auf, Trauer und Fassungslosigkeit angesichts der Kriege in Nahost und an anderen Orten still auszudrücken - ohne Reden und Transparente.

SZ PlusKrieg in Gaza
:"Ich musste entscheiden, wer stirbt und wer nicht"

Ahmed Abunada ist Chefarzt im Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza. Er war dabei, als die Zustände dort immer dramatischer wurden. Im Interview erzählt er von Amputationen unter untragbaren Bedingungen - und warum er es zuletzt nicht mehr ausgehalten hat.

Interview von Dunja Ramadan

SZ PlusMeinungKultur
:Humanismus ist der Maßstab

Die Kunstszene muss Verantwortung übernehmen für ihre Institutionen und Mitglieder. Und israelbezogenen Antisemitismus in den eigenen Reihen verhindern.

Kommentar von Kia Vahland

Israel
:Kampf im Verborgenen

Die Freilassung der Geiseln und die geplante Waffenruhe verzögern sich bis Freitag. In israelischen Medien wird über die Hintergründe des Abkommens und das weitere Vorgehen diskutiert.

Von Peter Münch

SZ PlusAntisemitismus in Deutschland
:Welches Gefühl löst das Wort »Jude« in Ihnen aus?

Bekannte Jüdinnen und Juden aus Deutschland stellen für das SZ-Magazin 79 Fragen zum Thema Antisemitismus. Eine Einladung zur Selbstbefragung.

SZ PlusGeiseln der Hamas
:Das Warten

Am Abend, bevor die erste größere Geiselfreilassung beginnen soll, hoffen die Familien das Beste und befürchten das Schlimmste. Auch die von Yarden Roman.

Gastbeitrag von Amir Teicher

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Deal in Nahost: Ein erster Schritt auf einem langen Weg

Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist ein erster Hoffnungsschimmer - für die Geiseln, aber auch für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

Von Peter Münch und Nadja Schlüter

SZ PlusAbkommen mit Israel
:Das Kalkül der Hamas

Die viertägige Feuerpause kommt der Terrororganisation wie gerufen, um ihre Truppen neu aufzustellen. Sie ist ohnehin im taktischen Vorteil.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungGaza-Krieg
:Den Vorteil hat die Hamas

Die Freilassung von israelischen Geiseln und die Feuerpause werden weltweit begrüßt. Zu Recht. Doch dem Ziel, die Terrorgruppe zu zerstören, kommt Israel damit nicht näher.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungGeiseln in Gaza
:Der Terror geht weiter

Selbst eine Freilassung einiger der Verschleppten wird am Leid der Menschen auf beiden Seiten wenig ändern. Die Hamas spielt mit dem Schicksal der Opfer. Aber das Abkommen zeigt, dass jenseits der Waffen auch die Kriegsparteien sprechen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMosab Abu Toha
:Auf dem Weg zur Grenze

Der palästinensische Autor Mosab Abu Toha ist wieder frei. Die israelische Armee hatte ihn seiner Familie zufolge festgenommen.

Von Christiane Lutz

SZ PlusIsrael
:Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutet

Mindestens 50 Frauen und Kinder sollen aus der Geiselhaft der Terroristen freikommen. Aber kann man der Hamas trauen? Und was passiert mit den übrigen Geiseln?

Von Peter Münch

Nahost-Konflikt
:Die Rolle des Vermittlers Katar

Eine Feuerpause, ein Austausch von Geiseln und Häftlingen - dieser Einigung zwischen Israel und der Hamas darf sich wohl vor allem Katar rühmen. Wie kommt das kleine Emirat zu so viel Einfluss?

Von Bernd Dörries

SZ PlusNahost
:Die "unheilige Dreifaltigkeit"

Die Historiker Moshe Zimmermann und Moshe Zuckermann unterhalten sich über das komplexe deutsch-israelisch-palästinensische Verhältnis. Und liefern Erkenntnisse, die der aufgeheizten Debatte guttun würden.

Rezension von René Wildangel

SZ PlusGeiseln der Hamas
:Die Erbsünde

Die Suche nach den von der Hamas verschleppten Geiseln weckt Erinnerungen an den ersten palästinensischen Aufstand, die Intifada.

Von Amir Teicher

SZ PlusAntisemitische Hetze
:Bayernweite Großrazzia gegen Judenhasser

In den frühen Morgenstunden durchsuchen Polizei und Staatsanwaltschaft Wohnungen von 17 Beschuldigten in München sowie weiteren Teilen Bayerns. Computer und Handys werden sichergestellt.

Von Martin Bernstein

SZ PlusKrieg in Nahost
:Druck auf Netanjahu wächst

UN-Generalsekretär António Guterres nennt den Tod zahlreicher Zivilisten im Gazastreifen "inakzeptabel". Auch die Angehörigen der Geiseln attackieren die israelische Regierung.

Von Peter Münch und Hubert Wetzel

SZ PlusTwitter-Nachfolger X
:Wenn die Hitler-Verehrung eskaliert

Auf "X" geht der Antisemitismus um, einige Konzerne wollen deshalb nicht mehr auf der Plattform werben. Besitzer Elon Musk hat dafür eine interessante Begründung.

Von Philipp Bovermann

SZ PlusRücktritt der PEN-Generalsekretärin Regula Venske
:"Zutiefst schockiert und deprimiert"

Regula Venske, die deutsche Generalsekretärin des Schriftstellerverbands PEN International, tritt zurück. Grund sind die Erklärungen des Verbands zum Hamas-Attentat.

Von Felix Stephan

SZ PlusAntisemitismus-Debatte
:"Ich bin die Prophetin!"

Ein Streitgespräch über jüdische Identität und Antisemitismus in Deutschland mit der Publizistin Deborah Feldman bei der Münchner Bücherschau im Haus der Kunst.

Von Jutta Czeguhn

Gaza-Krieg
:Eigentümer gesucht

Die Huthi-Rebellen aus Jemen haben per Helikopter ein Schiff gekapert, das sie Israel zuordnen - dem widerspricht Tel Aviv.

Von Bernd Dörries

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