Katar

dpa-Nachrichten

  1. Die Lage im Überblick
    :Israels Armee forciert Gaza-Einsatz - Ringen um Feuerpause

  2. Krieg im Gazastreifen
    :US-Vermittler weist Hamas-Antwort auf Waffenruheplan zurück

  3. Tischtennis-WM in Katar
    :Bundesliga-Profi aus Brasilien verpasst WM-Titel

  4. Weltmeisterschaften in Katar
    :Tischtennis-Coup: Bundesliga-Brasilianer im WM-Finale

  5. WM in Katar
    :Tischtennis: Überraschungs-Doppel verpasst WM-Medaille

  6. Tischtennis-WM in Katar
    :Aus im siebten Satz: Franziska verliert WM-Achtelfinale

  7. Weltmeisterschaften in Katar
    :4:3 nach 0:3: Tischtennis-Profi Franziska im WM-Achtelfinale

  8. Künftige „Air Force One“
    :USA nehmen geschenkten Jumbojet von Katar offiziell an

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Donald Trump
:Ein Geschenk aus Katar, das sehr teuer wird

US-Präsident Donald Trump will, dass sein neuer Luxus-Jet so schnell wie möglich einsatzbereit ist. Doch das Projekt könnte viel länger dauern, als ihm lieb ist.

SZ PlusVon Jens Flottau

MeinungPSG-Triumph in der Champions League
:Das ist der Fußball von morgen – ob es einem gefällt oder nicht

Zwei Endspiele, eine Botschaft: 2023 unterlag Inter Mailand dem aus Abu Dhabi finanzierten Manchester City, nun dem katarischen Staatsklub Paris Saint-Germain. Man sollte sich daran gewöhnen.

SZ PlusKommentar von Thomas Hürner

MeinungKatars Einfluss auf PSG
:Chapeau, Paris! Aber der Makel bleibt

Paris Saint-Germain erspielt sich den Triumph mit jugendlicher Frische und unverhoffter Dominanz. Der Klub und sein Eigentümer Katar haben die Fußballstadt Paris verändert – aber nicht nur zum Guten.

SZ PlusKommentar von Oliver Meiler

PSG im Champions-League-Finale
:Das Schattenreich des Fischersohns

Das Emirat Katar kaufte PSG vor 14 Jahren und schickte Nasser al-Khelaïfi nach Paris – mit einem Masterplan, Milliarden und fragwürdigen Methoden im Gepäck. Ein Staat pflügte brachial die Fußballwelt um und steht nun vor dem großen Erfolg.

SZ PlusVon Oliver Meiler

Champions League
:Der Emir mit den Milliarden für Paris Saint-Germain

Seit 14 Jahren pumpt Katar viel Geld in den französischen Fußball-Klub. Gelingt nun endlich an diesem Samstag der Sieg im Finale gegen Inter Mailand? Das wäre der ultimative Triumph für Tamim bin Hamad al-Thani.

SZ PlusVon Bernd Dörries

Wie der Trump-Clan verdient
:Geschäftsmodell Weißes Haus

Familie und Freunde Donald Trumps machen jetzt offenbar ungebremst Kasse. Immobilienprojekte, Kryptowährungen – seitdem er wieder US-Präsident ist, strömen die Millionen in ihre Unternehmen. Für manche riecht das nach Korruption.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Kunstmarkt
:Katar ist eine Messe wert

Die Art Basel, mächtigste Kunstmesse der Welt, kommt der arabischen Kundschaft entgegen – und expandiert nach Doha. Dafür gibt es auf beiden Seiten gute Gründe.

SZ PlusVon Jörg Häntzschel

MeinungWelthandel
:Es hilft nichts: Deutschland muss auch mit Diktatoren Geschäfte machen

Politiker und Manager werben in den Golfstaaten zurzeit sehr um Geschäfte und Investitionen. Auch wenn man es dort nicht mit Demokraten zu tun hat: Es dient deutschen Interessen.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Nordrhein-Westfalen
:Was Hendrik Wüst am Golf will

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst ist mit Managern auf Werbetour in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aus den reichen Golfstaaten sind Energie und Geld gefragt. Der Ruf Deutschlands ist allerdings etwas lädiert.

SZ PlusVon Björn Finke

Weltsport
:Schneller, höher, dreister

Dass Fußball-WM und Olympische Spiele in Trumps Präsidentschaft fallen – Pech. Aber die Sportmächtigen wanzen sich ja schon seit Jahren schamlos an Autokraten ran und testen auf kleiner Bühne, was der US-Präsident jetzt auf größter Bühne durchzieht.

SZ PlusVon Holger Gertz

Fußball und TV-Rechte
:Frankreich kämpft um die Zukunft seiner Liga

Die französische Ligue 1 zieht zu wenige Streaming-Abonnenten an. Sollte sich das nicht bald ändern, könnte sich Rechteinhaber Dazn zurückziehen - und die Liga in eine existenzbedrohende Krise stürzen.

Von David Kirchner

WM-2006-Prozess
:Die Fifa – viel mehr als eine Bank

Der WM-2006-Prozess geht in die entscheidende Phase. Im Fokus: die aktive Rolle des Weltverbandes bei der Millionenschieberei. Und ein Besuch von Franz Beckenbauer in der Provinz.

SZ PlusVon Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Krieg in Nahost
:Libanon hat wieder einen Präsidenten

Nach fast zweieinhalb Jahren wählt das Parlament einen Nachfolger des ausgeschiedenen Staatsoberhaupts Michel Aoun: den Generalstabschef der Armee, Joseph Aoun. Beide sind nicht miteinander verwandt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Erdoğan und Syrien
:Türkisches Pipeline-Poker

Nach Assads Sturz will Präsident Erdoğan seine Macht in der Region ausbauen. Dienlich wäre eine Pipeline von Katar über Syrien bis in die Türkei, die früher schon im Gespräch war. Die geopolitischen Folgen wären weitreichend.

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Audi und Katar
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Großes Geld und große Firmen steigen in die Königsklasse des Motorsports ein – jetzt erhält Audi einen finanzkräftigen Partner: Katar. Die Konkurrenz lobt den Deal.

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Formel 1
:Verstappen gewinnt in Katar

Beim vorletzten Grand Prix dieses Jahres holt sich Weltmeister Max Verstappen seinen neunten Saisonsieg vor Charles Leclerc und Oscar Piastri. Die Entscheidung in der Konstrukteurs-WM wird erst beim Finale in Abu Dhabi fallen.

Trotz Mordverdachts und Katargate
:Europa begrüßt die Herrscher vom Golf

Die EU veranstaltet zum ersten Mal ein Gipfeltreffen mit den arabischen Golfstaaten. Wirtschaftliche und geopolitische Zwänge lassen vergessen, wer da unter den Gästen ist.

Von Hubert Wetzel

EU-Korruptionsskandal
:Katargate, ein belgisches Trauerspiel

Wer schützt das Herz der europäischen Demokratie vor Korruption? Mittlerweile erscheint fraglich, ob es jemals zu Anklagen gegen Eva Kaili und die anderen Verdächtigen kommt.

Von Josef Kelnberger

MeinungNaher Osten
:Wenn der Vermittler den Erfolg mehr will als die Kontrahenten...

US-Außenminister Antony Blinken erklärte seine Gespräche zu „finalen“ Verhandlungen. Sie werden wohl eine Fußnote in dem Konflikt bleiben.

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MeinungFriedensverhandlungen
:In Gaza begann diese Krise, nur in Gaza wird sie enden können

Der Druck auf die Hamas und auf Israel, das Töten zu beenden, war noch nie so hoch. Und Iran hat kein Interesse an einem ganz großen Krieg. Deswegen sind die Gespräche in Doha eine Chance - wenn auch eine kleine.

SZ PlusKommentar von Raphael Geiger

Nahost
:Der Terrorist im Exil

Der mutmaßlich von Israel getötete Ismail Hanija galt für einen Hamas-Führer als eher gemäßigt. Er hätte auch eine Zweistaatenlösung akzeptiert – torpedierte sie aber zugleich mit Morden und Anschlägen. Ein Porträt.

SZ PlusVon Bernd Dörries

Arabischer Blick auf die EM
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Vor allem die Deutschen kritisierten Katar bei der vergangenen Fußball-WM, jetzt sieht die arabische Welt die Gelegenheit zur Retourkutsche. Kommentatoren bemängeln Infrastruktur und Planung – und sehen viel Doppelmoral.

SZ PlusVon Dunja Ramadan

Fußball-EM
:„Die Uefa hat die Messlatte mit ihrer Aussage sehr hoch gelegt“

Die Organisatoren der Europameisterschaft versprechen nicht nur ein Fußballfest, sondern auch die „nachhaltigste EM aller Zeiten“ auszurichten. Ist das wirklich ernst gemeint?

SZ PlusVon Sebastian Strauß

Korruption
:"Wir in Europa waren lange zu blauäugig"

Geld, Einladungen, Nebeneinkünfte: Russland, China und andere Autokratien versuchen, EU-Parlamentarier zu korrumpieren. Prominentester Verdachtsfall derzeit: Maximilian Krah von der AfD. Die Chefin von Transparency International erklärt, was sich bei den Regeln auf EU-Ebene ändern muss.

SZ PlusInterview von Meike Schreiber und Markus Zydra

Krieg in Nahost
:Israel lehnt Hamas-Vorschlag für Feuerpause in der aktuellen Variante ab

Man wolle jedoch weiterverhandeln, sagt Premierminister Netanjahu. Zeitgleich teilt das israelische Militär mit, es führe "gezielte Angriffe" gegen Stellungen der Hamas im Osten Rafahs aus.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Kampf gegen Korruption
:Kaninchenbau voller Schmiergeld

Russische Spione, Korruption im EU-Parlament und Anklage wegen Bestechung gegen frühere Bundestagsabgeordnete: Autokraten attackieren Demokraten mit strategischer Korruption. Die Schlupflöcher im Finanzsystem machen es möglich, sie müssen international beseitigt werden.

SZ PlusEssay von Markus Zydra

Nahost-Konflikt
:Katar will sich vom Westen nicht unter Druck setzen lassen

Die Kritik von US-Politikern an der Rolle des Emirats im Nahost-Konflikt kommt in Doha schlecht an. Die Herrscher kündigen an, die Vermittlungsversuche zwischen Israel und der palästinensischen Hamas zu überdenken - und senden eine Warnung nach Washington.

Von Dunja Ramadan

Europäische Union
:Rechnungshof fordert härtere Gangart gegen EU-Lobbyisten

Schlupflöcher, fehlende Strafen, finanzielle Übermacht: Lobbyisten in Brüssel können allzu oft unter dem Radar der Öffentlichkeit agieren, kritisiert der Europäische Rechnungshof.

SZ PlusVon Markus Zydra

Deutschlands Iran-Politik
:"Eine Ausgeburt von Schwäche"

Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, kritisiert Irrtümer der deutschen Iran-Politik und fordert, das Mullah-Regime in Teheran stärker zu isolieren - durch eine Annäherung an Saudi-Arabien und Katar.

SZ PlusInterview von Georg Ismar

Naher Osten
:Al Jazeera droht Sendeverbot

Die Knesset erlässt ein Gesetz, das der israelischen Regierung erlaubt, den arabischen Nachrichtensender zu schließen.

SZ PlusVon Andrian Kreye

Gazastreifen
:"Ich denke, dass eine Einigung durchaus möglich ist"

Saudi-Arabien, Ägypten und am Freitag dann Israel: US-Außenminister Blinken tourt erneut durch die Region, um einen Waffenstillstand auszuhandeln - und klingt zuversichtlich. Zu Recht?

SZ PlusVon Peter Burghardt

Schwimm-WM
:Die traurige Zweite

Isabel Gose gewinnt erstmals WM-Silber, ist mit ihrem Rennen aber nicht glücklich. Nach einem harten Zweikampf liegt sie nur neun Hundertstelsekunden hinter der Italienerin Simona Quadarella - und vergießt bittere Tränen.

Von Sebastian Winter

MeinungSchwimm-WM
:Eine neue Generation schwimmt in die Weltspitze

Der deutsche Medaillenregen im Becken von Doha kommt unerwartet und zeigt: Es tut sich was im Schatten der Freiwasserschwimmer. Angelina Köhlers Gold in die Breite zu gießen, ist nun die Mammutaufgabe.

SZ PlusKommentar von Sebastian Winter

Schwimm-WM
:Angie, der Tollpatsch

Die neue Schwimm-Weltmeisterin Angelina Köhler passt nicht ins Raster der aalglatten Spitzensportlerin. Sie wurde als Jugendliche gemobbt, ist ein veritabler Schussel - und hat eine klare Botschaft: Man muss nicht perfekt sein, um gut zu sein.

Von Sebastian Winter

Schwimm-WM
:Gold für Angelina Köhler über 100 Meter Schmetterling

Die 23-Jährige beendet eine lange Durststrecke des Deutschen Schwimm-Verbandes - und ist vielleicht auch deshalb so erfolgreich, weil sie sich gegen einen Wechsel in die USA entschieden hat.

Von Sebastian Winter

Schwimm-WM
:Befreit aus dem Gedankenkarussell

Isabel Gose äußert offen Selbstzweifel und zeigt Feinfühligkeit. Damit hebt sie sich angenehm ab im oft lärmenden internationalen Profisport. Nun hat eines der größten deutschen Schwimmtalente WM-Bronze gewonnen.

Von Sebastian Winter

Finale des Asien-Cups
:Dreimal Videocheck, dreimal Elfmeter, dreimal Tor

Gastgeber Katar besiegt im Finale den Außenseiter Jordanien dank eines Elfmeter-Hattricks. Als erste Mannschaft seit 2004 verteidigt Katar diesen Titel - und profitiert davon, dass sich die Favoriten gegenseitig ausgeknockt haben.

Von Helene Altgelt

Schwimm-WM in Katar
:Der Stresstest ist misslungen

Florian Wellbrock und Leonie Beck enttäuschen zum Auftakt der Schwimm-WM in Doha: Sie landen im Freiwasser über zehn Kilometer durchgefroren nur im Mittelfeld. Die Leistungen werfen Fragen auf.

Von Sebastian Winter

Kylian Mbappé
:Seine Mutter verhandelt hart für ihn

Er wollte vor drei Jahren weg aus Paris, vor zwei, vor einem. Aber immer wieder stellte der Ausnahmefußballer Kylian Mbappé die Interessen seines Heimatlands über seine eigenen. Nun ist laut französischen Medien sein Wechsel zu Real Madrid beschlossen.

SZ PlusVon Oliver Meiler

Nahost
:Antwort zwingend erforderlich

Was der Angriff auf amerikanische Soldaten in Jordanien, die Huthi-Attacken im Roten Meer und die bisher vergebliche Hoffnung auf eine Feuerpause im Gaza-Krieg miteinander zu tun haben - und warum das alles US-Präsident Joe Biden in eine schier ausweglose Lage treibt.

SZ PlusVon Tomas Avenarius

Hamas-Terror
:"Seid nicht überrascht, wenn es auch Anschläge in Deutschland geben wird"

Mit einem Spezialteam verfolgte der israelische Geheimagent Udi Levi jahrelang die Spuren der Terrorgelder. Heute fordert der Ex-Mossad-Mann mehr Härte im Kampf gegen die Terrorismus-Finanzierung. Und er warnt die Europäer.

SZ PlusInterview von Meike Schreiber und Markus Zydra

Gaza-Krieg
:"Jeder will den anderen zerstören"

Das Emirat Katar hat erfolgreich mit Hamas und Israel über Waffenstillstände, Geiseln und Gefangene verhandelt - stößt jetzt aber an seine Grenzen.

SZ PlusVon Bernd Dörries

MeinungNahost
:Katar leistet mehr für den Frieden als die Bundesrepublik

Das kleine Golfemirat spielt eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas. Und bietet ein Beispiel für einen Pragmatismus, der womöglich aussichtsreicher ist als einseitige deutsche Parteinahme.

SZ PlusKommentar von Dunja Ramadan

Israel
:Kampf im Verborgenen

Die Freilassung der Geiseln und die geplante Waffenruhe verzögern sich bis Freitag. In israelischen Medien wird über die Hintergründe des Abkommens und das weitere Vorgehen diskutiert.

Von Peter Münch

Israel
:Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutet

Mindestens 50 Frauen und Kinder sollen aus der Geiselhaft der Terroristen freikommen. Aber kann man der Hamas trauen? Und was passiert mit den übrigen Geiseln?

SZ PlusVon Peter Münch

Nahost-Konflikt
:Die Rolle des Vermittlers Katar

Eine Feuerpause, ein Austausch von Geiseln und Häftlingen - dieser Einigung zwischen Israel und der Hamas darf sich wohl vor allem Katar rühmen. Wie kommt das kleine Emirat zu so viel Einfluss?

Von Bernd Dörries

Annalena Baerbock im Nahen Osten
:Von Krisengespräch zu Krisengespräch

Auf ihrer bereits dritten Nahost-Reise seit dem Terrorangriff der Hamas steht für Außenministerin Baerbock besonders ein Thema im Fokus: die Freilassung der Geiseln aus dem Gazastreifen.

SZ PlusVon Paul-Anton Krüger

Neues Sponsoring des FC Bayern
:Reicher Klub, armes Land

Nach der Trennung vom Sponsor Katar wirbt der FC Bayern nun für Ruanda. Die Menschenrechtslage ist auch in dem afrikanischen Land ein Problem. Aber es gibt auch bedrohte Gorillas - und noch weitere markante Unterschiede.

SZ PlusVon Felix Haselsteiner und Paul Munzinger

Nahost-Krieg
:Israel droht Al Jazeera mit Sendeverbot

Die Regierung will den katarischen Sender vorübergehend schließen, weil er angeblich zu Gewalt aufruft.

SZ PlusVon Léonardo Kahn

MeinungJulian Draxler in Katar
:Zum Davonlaufen

Hoch bezahlt und heimatlos: Eine skurrile Szene steht stellvertretend für den traurigen Karriereverlauf des hochveranlagten Fußballers Julian Draxler, dem es nicht gelingt, seine letzten besten Jahre zu nutzen.

SZ PlusKommentar von Philipp Selldorf

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