Saudi-Arabien - SZ.de

Saudi-Arabien

dpa-Nachrichten

  1. Krieg in Nahost
    :Israels Verteidigungsminister für Angriff auf Atomanlagen

  2. Tennis-Saisonabschluss
    :Gauff gewinnt WTA Finals und Rekord-Preisgeld im Damentennis

  3. Wetter
    :Seltener Schnee in Saudi-Arabien - Wüste weiß bedeckt

  4. Brasilianischer Fußball-Star
    :Verletzter Neymar muss mehrere Wochen pausieren

  5. Brasilianischer Fußball-Star
    :Neymar humpelt schon wieder: Nur ein starker Krampf

  6. WM-Quali ohne Fußball-Star
    :Brasiliens Nationaltrainer verzichtet auf Neymar

  7. Fußball
    :Mancini nicht mehr Nationaltrainer von Saudi-Arabien

  8. Deutsche Fußballerinnen
    :Protest gegen FIFA-Deal für Wück-Team aktuell „kein Thema“

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Tennis
:Rekordprämie für Coco Gauff

Die 20-jährige US-Amerikanerin sichert sich bei den WTA-Finals in Saudi-Arabien den Titel und 4,8 Millionen Dollar. „Das ist eine Menge Geld“, sagt sie.

SZ PlusMegaprojekt Mukaab Tower
:Der Würfel ist gefallen

Gigantomanie im Übermorgenland: In Riad wird das größte Bauwerk der Welt realisiert. Wie zeitgemäß sind die Pläne?

Von Gerhard Matzig

Saudi-Arabien
:Mancini wird abgelöst

Roberto Mancini ist nicht länger Fußball-Nationaltrainer von Saudi-Arabien. Wie einer Mitteilung auf dem offiziellen X-Account der saudischen Nationalmannschaft am Donnerstag zu entnehmen ist, haben sich der Verband und der 59-jährige Italiener ...

MeinungOffener Brief gegen Fifa und Saudi-Arabien
:Auch wenn er nichts bewirken sollte - der Protest der Fußballerinnen ist ein Gewinn

Eine Initiative fordert den Fußball-Weltverband dazu auf, das Sponsoring mit einem saudi-arabischen Ölkonzern zu beenden. Die Fifa dürfte sich kaum darauf einlassen. Doch der Widerstand ist schon mehr, als manch anderer gewagt hat.

Kommentar von Anna Dreher

SZ PlusMeinungTennis in Saudi-Arabien
:Der letzte Tanz zwischen Nadal und Djokovic wird Debatten befördern

Saudi-Arabien will Teil der großen Sportwelt sein – diese Vision könnte wegen Ereignissen wie dem Tennismatch zwischen Nadal und Djokovic aufgehen. Und wegen der Millionen-Summen, mit denen die Athleten hergelockt werden.

Kommentar von Felix Haselsteiner

Trotz Mordverdachts und Katargate
:Europa begrüßt die Herrscher vom Golf

Die EU veranstaltet zum ersten Mal ein Gipfeltreffen mit den arabischen Golfstaaten. Wirtschaftliche und geopolitische Zwänge lassen vergessen, wer da unter den Gästen ist.

Von Hubert Wetzel

Tennis in Saudi-Arabien
:Ein Show-Turnier, lukrativer als ein US-Open-Sieg

Sechs der berühmtesten Tennisspieler der Welt treten beim „Six Kings Slam“ in Riad an, werden fürstlich bezahlt – und vergessen dafür schon mal Klagen über den vollen Kalender.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Krise als Chance

Hisbollah und Iran sind geschwächt und in der Defensive. Das kann gefährlich werden, könnte Teheran aber auch eine Annäherung an den alten Rivalen Saudi-Arabien ermöglichen.

Von Bernd Dörries, Raphael Geiger

Tennis
:Sinner wird seinen Dopingfall nicht los

Die Welt-Anti-Doping-Agentur legt Berufung gegen den Freispruch des Weltranglisten-Ersten ein und fordert eine Sperre von ein bis zwei Jahren. Der Italiener reagiert „enttäuscht und überrascht“.

Von Gerald Kleffmann

Verhandlungen der Profitouren
:Golf auf Eis

Die dritte Saison der LIV-Tour endet – und der Golfsport ist weiterhin gespalten. Sogar Tiger Woods hilft bei den Verhandlungen. Aber ein Deal, der alle befriedet, bahnt sich nicht an.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusMeinungFußball in Saudi-Arabien
:Mit 26 in die saudische Liga? Nicht bei allen Fußballern steckt dahinter Bequemlichkeit.

Warum der niederländische Nationaltrainer Ronald Koeman es sich mit der Ausmusterung von Steven Bergwijn zu einfach macht.

Kommentar von Felix Haselsteiner

SZ PlusDrogenhandel
:Diktator Assad, Deutschland und das Geschäft mit Captagon

Das syrische Regime und die libanesische Hisbollah verdienen auf der Arabischen Halbinsel Milliarden mit dem Aufputschmittel. Und ausgerechnet die Bundesrepublik ist eine Drehscheibe dafür. Ein Prozess soll klären, wieso.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusSaudi-Arabien
:Die letzte Reise

Mehr als tausend Pilger sind in diesem Jahr in der Hitze von Mekka gestorben. Viele von ihnen wurden illegal von kriminellen Banden nach Saudi-Arabien gebracht. Zu Besuch bei einer Familie, die nach dem Tod der Mutter gern klagen würde – aber gegen wen?

Von Bernd Dörries

Luftfahrt
:Größter Auftrag für Lilium-Flugtaxis kommt aus Saudi-Arabien

Die Fluggesellschaft Saudia bestellt bis zu 100 „Lilium Jets“ bei der bayrischen Flugtaxi-Firma. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 700 Millionen Dollar.

Internationaler Fußball
:Laurent Blanc trainiert künftig Al-Ittihad in Saudi-Arabien

Frankreichs Ex-Nationaltrainer Laurent Blanc übernimmt Saudi-Arabiens Erstligisten Al-Ittihad. Das gab der saudische Fußball-Meister von 2023 am Samstag beim Kurznachrichtendienst X bekannt. In Dschidda trainiert der Weltmeister von 1998 künftig ...

Sicherheitspolitik
:Rüstungsexporte weiter auf Rekordhoch

Deutsche Waffenlieferungen gehen insbesondere an die Ukraine – und nach Jahren der Zurückhaltung wieder zunehmend an Saudi-Arabien.

Spaniens Nacho
:26 Titel für einen einzigen Klub

„Es gibt kein Warum. Ich tue, was ich fühle“: Kapitän und Innenverteidiger Nacho Fernández bestätigt seinen Wechsel von Real Madrid nach Saudi-Arabien – nach mehr als 23 Jahren und sechs Champions-League-Siegen.

Von Javier Cáceres

SZ PlusN’Golo Kanté
:Er ist wieder überall

Nach zwei Jahren Pause ist N’Golo Kanté zurück in Frankreichs Mittelfeld – und wie. Wird man denn gar nicht schlechter, wenn man statt in Europa in der Saudi Pro League spielt?

Von Claudio Catuogno

SZ PlusKlimawandel, Hitzetote und das Öl
:Das saudische Dilemma

Mehr als tausend Pilger sind in der Hitze von Mekka gestorben. Und der Klimawandel, zu dem Saudi-Arabien als weltgrößter Ölexporteur stark beiträgt, könnte dem Land künftig noch mehr zusetzen.

Von Majd El-Safadi

Saudi-Arabien
:1300 Hitzetote bei islamischer Pilgerfahrt

Beim diesjährigen Hadsch sind deutlich mehr Menschen durch extreme Temperaturen gestorben als zunächst gedacht. In mehreren Ländern wird nun gegen Reiseveranstalter ermittelt.

SZ PlusPilgerreise nach Mekka
:5000 Kilometer gegen die Trauer

Sein Sohn litt an einer seltenen Erkrankung, er wurde nur ein Jahr alt. Um dessen Tod zu verarbeiten und Spenden zu sammeln, machte sich Abdul-Aleem Malik in Darmstadt mit dem Rad auf die Reise. Sein Ziel: Mekka.

Von Dunja Ramadan und Felix Hartmann

SZ PlusAktuelles Lexikon
:Hadsch

Die große islamische Pilgerfahrt in Mekka, nun bei Extremtemperaturen.

Von Majd El-Safadi

SZ PlusSaudi-Arabien
:Tod auf der Pilgerfahrt

Millionen Muslime aus der ganzen Welt beten derzeit beim Hadsch in Mekka. In der Vergangenheit sind bei dem Großereignis immer wieder Menschen gestorben – durch Terroranschläge oder bei Massenpaniken. In diesem Jahr heißt die größte Gefahr: Hitze.

Von Raphael Geiger

Hitze
:Hunderte Pilger sterben in Mekka

Bei der muslimischen Wallfahrt Hadsch kommt es bei Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu zahlreichen Todesfällen.

Extreme Hitze
:Pilger sterben bei Wallfahrt Hadsch

Für unzählige Muslime ist die Pilgerfahrt zu Mohammeds Geburtsort ein Höhepunkt ihres religiösen Lebens. Dieses Jahr wird die sengende Hitze zu einem riesigen Problem.

SZ PlusUkraine-Konferenz in der Schweiz
:Die Bemühungen um Frieden sind noch kleine Pflänzchen

Bei der Eröffnung der Ukraine-Konferenz in der Schweiz demonstrieren die mehr als 100 Teilnehmer große Einigkeit und verurteilen Russlands Angriffskrieg. Auch mehr neutrale und russlandfreundliche Staaten als erwartet nehmen teil. Russland aber fehlt.

Von Nicolas Freund, Nicolas Richter

Krieg in der Ukraine
:Man bleibt unter sich

China hat bereits abgesagt und angeblich auch Saudi-Arabien: Der für Mitte Juni geplanten Ukraine-Konferenz in der Schweiz drohen wichtige Akteure abhandenzukommen.

Von Nicolas Freund

Darts-WM
:Bye bye, Ally Pally?

Der Chef des Darts-Weltverbands will die Sportart noch bekannter und größer machen – und erwägt dafür einen Umzug aus dem Londoner Alexandra Palace nach Saudi-Arabien. Dadurch könnte sich das Wesen des Dartsports verändern.

Von Korbinian Eisenberger

Saudi-Arabien, USA und Israel
:Mehr Wunsch als Wirklichkeit

Die USA hoffen, dass Saudi-Arabien endlich Israel anerkennt - und zeigen sich euphorisch über ein bevorstehendes Abkommen. Doch ohne einen Palästinenserstaat wird absehbar kein arabischer Führer einer solchen Annäherung zustimmen können.

Von Bernd Dörries

Golfer Phil Mickelson
:Der Sonnyboy wird altersmilde

Phil Mickelson war der lautstärkste Botschafter des saudi-arabischen Golfprojekts, inzwischen wirbt er für weniger Feindseligkeit. Die Rückkehr zur Versöhnlichkeit gibt eine neue Leitkultur in seinem zuletzt so zerstrittenen Sport vor.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusFußball-Weltverband
:Die Geldmaschine des Fußballs stottert

Präsident Gianni Infantino hat Rekordeinnahmen versprochen. Doch tatsächlich knirscht es finanziell bei der Fifa gewaltig - wie sich besonders rund um die neue Klub-WM zeigt. Der Einfluss von Saudi-Arabien wird so immer stärker.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Demonstrationen wegen Krieg im Nahen Osten
:Das Gaza-Problem von Joe Biden

Proteste und Festnahmen an US-Universitäten bringen den Präsidenten vor der Wahl in Bedrängnis. Auch deshalb muss er hoffen, dass die Verhandlungen um einen Waffenstillstand in Gaza Erfolg haben.

Von Fabian Fellmann

Gaza und Israel
:Mit vereintem Druck zum Frieden?

Kommen bald 40 israelische Geiseln aus Gaza frei, im Gegenzug für eine Waffenruhe? Dafür - und für die Chancen der Region auf eine Zukunft - haben die Außenminister westlicher und arabischer Staaten in Riad Bedingungen ausgelotet.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusNahost-Konflikt
:Verhandlungen unter Raketenfeuer

Während in Kairo und Riad Krisenrunden tagen, signalisieren Israel und Hamas Kompromissbereitschaft, was ein mögliches Abkommen über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe in Gaza angeht. Zugleich intensivieren beide Parteien ihre Angriffe.

Von Peter Münch

SZ PlusFrauen im Pferdesport
:Die Vorreiterin

Dalma Malhas aus Saudi-Arabien gilt als Pionierin und steht für den Wandel ihres Sports. Das Weltcupfinale in Riad hinterlässt den Eindruck, dass Springreiterinnen sich in ihrem Land nicht mehr wie einst verstecken müssen.

Von Gabriele Pochhammer

Snooker-WM
:Pünktlich kommt die Provokation

Ronnie O'Sullivan könnte sich bei der Snooker-WM seinen achten Titel sichern und eine weitere besondere Bestmarke erreichen. Aber erst einmal legt er sich vor dem Turnierstart mit den Traditionalisten seines Sports an.

Von Carsten Scheele

SZ PlusDeutschlands Iran-Politik
:"Eine Ausgeburt von Schwäche"

Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, kritisiert Irrtümer der deutschen Iran-Politik und fordert, das Mullah-Regime in Teheran stärker zu isolieren - durch eine Annäherung an Saudi-Arabien und Katar.

Interview von Georg Ismar

SZ PlusReaktionen der Nachbarn in Nahost
:Zwischen den Stühlen

Wenig Sympathien für Israel, aber noch weniger für Iran: Die jüngste Eskalation des Konflikts beider Länder stellt die arabischen Nachbarn Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten und die Emirate vor eine neue Situation.

Von Bernd Dörries

SZ PlusGrößter Flughafen der Welt
:Süß, unsere Flugscham

Der King Salman Airport bei Riad dürfte der größte Airport der Welt werden, aber - das ist der neueste Witz aus der Wüste: klimafreundlich.

Von Gerhard Matzig

Golf
:Wann ist ein Masters ein Masters?

Der Weltklasse-Golfsport ist zweigeteilt, hier die US-Tour, dort die Saudi-Tour. Scharf geführt wird die Debatte über den Wert von Turnieren, wenn gute Spieler fehlen. In Augusta, wo sich diese Woche die Elite trifft, will man dem Problem mit Sonderregeln begegnen.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusMeinungIsrael
:Es gäbe eine Lösung

Aber Benjamin Netanjahu will darüber gar nicht erst diskutieren. Alle Konzepte, die dem Nahen Osten den Frieden bringen könnten, werden von ihm ignoriert. Lieber führt er sein Land in Richtung Abgrund. Aus einem einzigen Motiv.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusMeinungGleichberechtigung
:Feminismus ist nur dann glaubwürdig, wenn er allen Frauen gleichermaßen gilt

Zu Recht wird kritisiert, dass ausgerechnet das patriarchalisch regierte Saudi-Arabien jetzt die UN-Kommission für Gendergerechtigkeit führt. Aber dennoch gibt es in der Debatte zweierlei Maßstäbe.

Kommentar von Dunja Ramadan

Vereinte Nationen
:Saudi-Arabien übernimmt wohl Vorsitz der Frauenrechtskommission - scharfe Kritik

Das Königreich drängt sich einem Bericht zufolge mit Lobbyarbeit an die Spitze des Gremiums. Daran gibt es heftige Kritik, weil Frauen in dem Land strukturell benachteiligt werden.

SZ PlusGazastreifen
:"Ich denke, dass eine Einigung durchaus möglich ist"

Saudi-Arabien, Ägypten und am Freitag dann Israel: US-Außenminister Blinken tourt erneut durch die Region, um einen Waffenstillstand auszuhandeln - und klingt zuversichtlich. Zu Recht?

Von Peter Burghardt

MeinungInvestments aus Saudi-Arabien
:Der Sport ist selbst schuld

Erst Fußball und Golf - jetzt Tennis und Radsport? Saudi-Arabien hat die nächsten Sportarten im Visier. Und deren Verfasstheit macht es der Diktatur auch leicht.

Kommentar von Johannes Aumüller

SZ PlusTennis
:Die nächste Geldflut aus Saudi-Arabien

Im Tennis ist ein Machtkampf neuen Ausmaßes um die Zukunft des Sports entbrannt. Saudi-Arabien bietet zwei Milliarden Dollar für den Einstieg und hat in der ATP Tour bereits einen Verbündeten - doch die Grand-Slam-Turniere wollen einen anderen Weg gehen.

Von Gerald Kleffmann

Sieben Kurven in der Formel 1
:"Das würde meine ganze Situation verändern"

Max Verstappen droht seinem eigenen Team, Christian Horner ist plötzlich harmoniebedürftig - und Mercedes fährt im Rückwärtsgang. Die Höhepunkte des Formel-1-Wochenendes in Saudi-Arabien.

Von Elmar Brümmer

SZ PlusFormel 1 in Saudi-Arabien
:Es qualmt weiter bei Red Bull

Während Max Verstappen auch das zweite Rennen des Jahres dominiert, tobt der Machtkampf im Weltmeister-Team: Verstappen-Intimus Helmut Marko wird als Urheber des Horner-Leaks verdächtigt und behauptet dennoch seine Position - auch dank des niederländischen Spitzenfahrers.

Von Anna Dreher

Formel 1 in Saudi-Arabien
:Verstappen trotzt weiter dem Red-Bull-Theater

Auch beim zweiten Grand Prix der neuen Saison gewinnt der Weltmeister. Dabei hatte er sich noch am Freitag so deutlich wie bisher noch nie in die anhaltenden Unruhen bei seinem Arbeitgeber eingeschaltet.

Von Anna Dreher

SZ PlusAffären in der Formel 1
:Von Crashgate bis Spygate

Nach der Untersuchung gegen Teamchef Christian Horner ist ein Machtgerangel bei Red Bull entbrannt, das die Formel 1 verändern könnte. Es wäre nicht das erste Mal. Vier Beispiele, wie Skandale diesen Sport ins Schleudern gebracht haben.

Von René Hofmann

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