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Archiv für Ressort Politik - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sein "Hola chicas!" machte ihn als Juror von "Germany's Next Topmodel" berühmt. Dabei ist Jorge Gonzalez, 53, viel mehr als nur Fachmann für den Catwalk.
Unsere Autorin schreibt über ein wunderschönes Gedicht, das zur allgemeinen Stimmung passt.
Bestechung und Käuflichkeit durchdringen alle Institutionen. Ausgerechnet das höchste Gericht macht Fortschritte im Kampf gegen dieses Grundübel zunichte. Es geht um Geld, aber auch um Sabotage der Zusammenarbeit des Landes mit EU und Nato. Der Internationale Währungsfonds zieht daraus nun Konsequenzen.
Bauern rebellieren gegen eine Freigabe der Preise für landwirtschaftliche Produkte. Zunächst werden sie mit Stacheldraht und Tränengas von der Hauptstadt ferngehalten.
Zwar schweigen die Waffen in dem nordafrikanischen Land, aber die Konfliktparteien rüsten schon für eine mögliche nächste Runde militärischer Auseinandersetzungen. Der Eklat um die Kontrolle des türkischen Containerfrachters "Roseline A" durch die deutsche Fregatte "Hamburg" ist sichtbarstes Zeichen dafür.
Hildburghausen hat die höchste Corona-Inzidenz Deutschlands, Demonstranten gehen trotzdem auf die Straßen, der Landrat erhält Morddrohungen. Der Bürgermeister erklärt, wie es so weit kommen konnte.
Florian Reetz, Landesschülervertreter in Niedersachsen, erklärt, warum die Schulen aus seiner Sicht stärker in die Pandemiebekämpfung einbezogen werden müssen - und wo Lehrer Nachhilfe ihrer Schüler brauchen.
Vier Landtage müssen den Staatsvertrag noch absegnen. Was passiert, falls sie ablehnen? Das ist unklar.
Die in Deutschland geplanten Impfzentren müssen wohl bewacht werden.
Die Plastiktüte war ein treuer Begleiter in den vergangenen Jahrzehnten. Jetzt ist ihr Ende besiegelt.
Wer darf sich wann impfen lassen? Deutschland muss innerhalb weniger Wochen eine organisatorische Mammutaufgabe stemmen. Verantwortliche sprechen von drei großen Unbekannten.
Der Atomphysiker Mohsen Fakhrizadeh, auch "Vater der iranischen Bombe" genannt, stirbt nach einem Attentat auf sein Auto. Teheran beschuldigt Israel - und droht mit Rache.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Der Verfassungsschutz bewertet die Proteste gegen das Coronavirus und stellt fest: Da demonstrieren zum Teil Normalbürger, zum Teil klassische Rechtsextremisten und zu einem Teil ist da etwas Neues unterwegs.
Für den großen Filmauftrieb in der Hauptstadt beginnt eine ernste Ära.
Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig von Beethoven bleibt eine Erkenntnis: Genau genommen ist jedes Jahr ein Beethoven-Jahr, denn seine Stücke sind so präsent wie zu allen Zeiten.
Manche hatten gehofft, die Münchner Kammerspiele würden unter neuer Leitung zu klassischen Inszenierungen zurückkehren. Da haben sie sich getäuscht. Sie sind noch bunter und diverser geworden.
Alles wegen 86 Cent? In Sachsen-Anhalt lehnt die CDU einen höheren Rundfunkbeitrag ab. Die AfD sowieso. Gemeinsam könnten die beiden Fraktionen nun ARD und ZDF in eine Krise stürzen - und bundesweit viele nervös machen, die sich um die Demokratie sorgen.
Nach mehreren Studien herrscht Uneinigkeit im Umgang mit Schulen in der Corona-Pandemie. Das sei nicht nur ein Problem für Lehrende und Eltern, sondern auch für die Wissenschaft, kommentiert SZ-Autorin Kathrin Zinkant. Die eigentliche Frage sei, ob man das Risiko zu tragen bereit ist.
Die Regierungen beider Länder wollen hart bleiben. Dafür blockieren sie EU-Haushalt und Corona-Hilfen. Von der deutschen Ratspräsidentschaft wird das fast Unmögliche erwartet: einen Kompromiss zu finden.