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Archiv für Ressort München - 2024
3673 Meldungen aus dem Ressort München
Containerbauten sollen die Mittagsbetreuung von Grundschülern im Herbst abdecken, doch das wird nicht reichen. Über einen Ersatzbau für die Kita "Wawuschel" gibt es allerdings Diskussionen.
Das vergangene Jahr hat dem Ort einen warmen Geldregen beschert. Für anstehende Investitionen reicht das aber nicht, die Gemeinde muss weitere Kredite aufnehmen. Mancher Lokalpolitiker stimmt dem Haushalt 2024 daher nur mit Bauchschmerzen zu.
Das EU-Recht verbietet einen vergünstigten oder kostenlosen Eintritt für Ortsansässige zu dem Event, und die Gemeinde lehnt einen Rabatt auf eigene Kosten ab.
In den vierten Klassen wächst der Druck auf Kinder wegen des anstehenden Übertritts auf eine weiterführende Schule. Schulrätin Sabine Höfner plädiert im Interview dafür, Kinder nicht nur nach ihren Noten zu beurteilen und das Zeugnis nicht als endgültige Entscheidung zu betrachten.
Von der kleinen AG zur großen Kinder- und Jugendzirkusschule: Der "Circus Leopoldini" feiert sein 20-jähriges Bestehen. Viele Nachwuchsartisten bleiben ihm über Jahre treu. Das Jubiläumsjahr beginnt mit einer Best-of-Show.
Das Jugendorchester der renommierten Waseda-Universität in Tokio begeistert unter der Leitung von Kiyotaka Teraoka zusammen mit japanischen Taiko-Trommlern in der Isarphilharmonie.
Mit Kittel und Patientenakte ausgestattet stromert der 23-Jährige durch die Flure und Zimmer der Klinik. Ein echter Mitarbeiter erwischt ihn schließlich im Apothekenraum.
Florian Weber trommelt bei den Sportfreunden Stiller, malt aber auch und schreibt Bücher. Nun eins über sein Idol. Wobei "Maradona Mío" mehr Buben- und Bandbiografie als Helden-Bespiegelung ist.
Vitor Gatinho ist Kids.doc, Tausende Eltern folgen dem Kinderarzt im Internet. Bei seiner Live-Show in München will er aufräumen mit überzogenen Erwartungen und erklärt, wann man einfach mal die Kirche im Dorf lassen sollte.
Beim Streit zweier Gruppen kommt es zu Wildwest-Szenen auf einem Parkplatz und in einem Schnellimbiss. Die Polizei kann fünf junge Männer stellen - und findet eine Schreckschusspistole sowie weitere Waffen.
Kafka lebt - jedenfalls in Bernhard Setzweins neuem Roman "Kafkas Reise durch die bucklige Welt".
Zwei Jahre nach der tödlichen S-Bahn-Kollision bei Ebenhausen wird der Lokführer zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Wie der Unfall Helfer, Betroffene und Anwohner in Schäftlarn bis heute prägt.
Viele neue Romane junger Autorinnen und Autoren kreisen um das Thema Familie. Beim Festival Wortspiele im Münchner Muffatwerk lesen unter anderen Dana von Suffrin, Slata Roschal, Matthias Jügler und Laura Lichtblau aus ihren Werken.
Etwa eineinhalb Quadratmeter Putz lösen sich aus der Fassade eines Hauses im fünften Stock - und fallen herunter.
Wie Münchens Tram-Netz ausgebaut werden soll, auf der Freiwilligenmesse im Rathaus suchten Hunderte das passende Ehrenamt, ein neuer Second-Hand-Laden hat in Schwabing eröffnet und mehr.
Ein 88-jähriger Autofahrer verletzt sich bei einem Unfall in einer Tiefgarage leicht. Auch seine Beifahrerin kommt ins Krankenhaus.
Der Künstler Didier Junk hat das Trafohäuschen an der Gruber Straße in eine bunte Blumenwiese verwandelt. Das macht Lust auf den Sommer.
Am ersten richtigen Frühlingstag des Jahres werden Biergärten, Isar und Zoo sofort geflutet. Die passenden Accessoires sind auch zur Hand - schließlich sind wir in Italien.
Im Norden der Stadt entsteht ein Quartier mit Geschäften und Büros, Gastronomie und einem Hotel. Auch ein 96 Meter hoher Turm ist dort geplant.
Von der Trasse durch den Englischen Garten bis zu einer Verbindung nach Neuperlach: Überall in der Stadt gibt es Pläne für neue Straßenbahn-Strecken. Manche liegen in ferner Zukunft, bei anderen haben die Arbeiten bereits begonnen. Ein Überblick.
Das Münchner Landratsamt gibt Saatgut an Kommunen und Privatpersonen aus, um die Biodiversität zu fördern.
Von Seniorenbegleitung bis Tierschutz ist vieles möglich: Bei der Münchner Freiwilligenmesse stellen sich 75 Organisationen vor. Hunderte Besucher nutzen die Gelegenheit, um sich von denen anstecken zu lassen, die sich schon engagieren.
Reyhaneh sitzt im Todestrakt und Shole Pakravan kämpft gegen die Verurteilung. Ihre Tochter kann die Iranerin nicht retten, aber sie schreibt mit Steffi Niederzoll ein Buch über den Fall. Bei einer Lesung in Taufkirchen erzählen die beiden ihre Geschichte.
Noch immer kommen im Landkreis München Schutzsuchende an. Ottobrunns Bürgermeister Thomas Loderer warnt vor den Folgen eines Urteils des Münchner Verwaltungsgerichts und fordert Solidarität ein.
"Go Drag! Munich" spielt fünf Tage lang im Theater, in Ausstellungen, Lesungen und Filmen mit den Geschlechterrollen. Workshops und ein Flohmarkt helfen jedermann und -frau bei der Transformation.
Wenn 35 Parkplätze an der Katharina-von-Bora-Straße wegfallen, ließe sich Platz schaffen für Fußgänger und Bäume. Die Achse zwischen Museumsviertel und Altem Botanischen Garten könnte zu einem Kunstboulevard werden.
Stühle, Gitarren, Geschirr und Schallplatten: In Schwabing hat ein Ableger des Gebrauchtwarenkaufhauses "Halle 2" eröffnet. Wenn das Pop-up-Geschäft gut läuft, könnte ein weiterer Standort folgen.
Die Montessori-Schule erhält die Auszeichnung "Fairtrade-Schule". Dieser Titel wurde in der Gemeinde schon mehrfach vergeben.
Vom 14. bis zum 16. März 2024 wird München erneut zum Schauplatz von Deutschlands ältestem Jugendfilmfestival flimmern & rauschen. Im Saal X des Gasteig HP8 präsentieren junge Münchner Filmschaffende über 90 Kurzfilme.
Wer in München einen Mietzuschuss beantragt, muss ein Jahr oder sogar länger auf die Bearbeitung warten. Ein auf die Stadt zugeschnittenes, vereinfachtes Verfahren soll helfen. Ob das reicht, wird indes angezweifelt.
Die Stimmung hat sich gedreht: Auch in Brunnthal sollen Windräder gebaut werden. Die Lokalpolitik setzt bei dem Projekt auf Bürgerbeteiligung.
Geballte Musik-Power bei der Jazzwoche Burghausen wie in den Münchner Clubs.
Zu sich und zu Gott kommen, Gutes tun, die Gemeinschaft genießen: Vier Musliminnen und Muslime erklären, was ihnen der Fastenmonat Ramadan bedeutet. Und warum sie wünschten, sich nicht immer wieder neu erklären zu müssen.
Die "tödliche Dimension von extrem rechter Gewalt" werde immer noch nicht genügend wahrgenommen, sagt die Soziologin Gabriele Fischer. Das sage auch etwas über die deutsche Gesellschaft aus.
Jimmy Liu will mit Kursen an der Volkshochschule in Unterföhring und Germering die asiatische Kochkunst retten. Er weiß: Mit Maggi ist jede Bemühung dahin, etwas Exotisches zu kreieren.
Die Theaterakademie und die Musikhochschule entdecken Johann Christian Bachs Oper "Zanaida".
Das Münchener Kammerorchester spielt im Schwere Reiter ein reichhaltiges und ernstes Konzert in ihrer Reihe "Songbook".
Wer Fleisch isst, muss auch das Schlachten ertragen? Filmemacher David Spaeth stellt unbequeme Fragen. Ein Gespräch über das Töten, die Widersprüche im Menschen und die Wirkung von Dokumentarfilmen.
James Blunt setzt bei seinem Konzert in der Münchner Olympiahalle auf die großen Gefühle.
Die Schriftstellerin greift ein aktuelles Thema auf, Philipp Lahm spricht über Fair Play, Manuel Neuer ist Schirmherr für ein Digitalprojekt - die Münchnerinnen und Münchner der Woche.
Am Sonntag kurz nach Mitternacht brennt ein Holzschuppen neben einer Lagerhalle für Theater- und Filmrequisiten in der Heßstraße.
Bald eröffnet die dritte Halle des Kletter- und Boulderzentrums Thalkirchen. Sie ist riesig, bietet Hunderte Quadratmeter zusätzliche Wandfläche, Übungsklettersteige - und man kann dort sogar die Bergung aus Gletscherspalten simulieren.
Am 8. März ist internationaler Frauentag. In München ruft ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen jedes Jahr zur Kundgebung auf. Doch es ist nicht immer möglich, einen Ton zu treffen, mit dem alle einig sind.
Warum Schüler, Lehrer und Gemeinde eine Umbenennung des Otfried-Preußler-Gymnasiums wollen.
Warum der Kitafinder eher frustriert als hilft, Münchner Muslime erzählen, was ihnen der Ramadan bedeutet, und mehr.
Das "Peaches" in Neuhausen hat in den vergangenen 34 Jahren einige andere Läden kommen und gehen sehen. Das eigene Erfolgsgeheimnis liegt offenbar in der Beständigkeit der Getränkekarte.
Seit 30 Jahren gibt es das Krisen-Interventions-Team München. Es war weltweit der erste Dienst, um körperlich unverletzten, aber dennoch betroffenen Menschen noch am Unglücksort beizustehen. Über die Arbeit am Übergang vom Trauma zur Trauer.
Wenn man nicht aus München wegkommt, muss man sein überschüssiges Kleingeld eben hier ausgeben. So schwer ist das nun auch wieder nicht.
Die Frage klingt eigentlich banal: Wer soll künftig das städtische Kommunalreferat führen? Und doch könnte sie sogar die Rathauskoalition gefährden.
Der Kitafinder soll Eltern eigentlich dabei unterstützen, einen Betreuungsplatz zu finden. Doch eine Auswertung der SZ zeigt: In der Realität klappt das nur bedingt.