Kerzen geben einem nicht nur im Advent Kraft und Mut. Eine Hommage an das Wachstum.
Geflüchtete Homosexuelle aus Uganda in München
:„Falls ich zurück muss, werde ich sterben“
Immer mehr queere Menschen flüchten aus Uganda, weil ihnen dort der Tod droht. Doch oft werden ihre Asylgesuche abgelehnt. Wie lässt es sich beweisen, dass man schwul oder lesbisch ist?
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Unter einer Decke
Wie sie drei Jahrzehnte ohne Wärmflasche leben konnte? So ganz kann unsere Autorin es inzwischen selbst kaum mehr glauben.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Getrennt leben unter einem Dach: du Couch, ich Bett
Kann man nach einer Trennung weiter zusammenwohnen? Es gibt Münchner, die das mangels Alternativen praktiziert haben – mit unterschiedlichem Ausgang.
Rebecca Cheptegei
:Paris benennt Sportstätte nach ermordeter Läuferin
Die Stadt Paris wird zu Ehren von Rebecca Cheptegei eine Sportstätte nach der ermordeten Olympia-Starterin aus Uganda benennen. Das gab Bürgermeisterin Anne Hidalgo am Freitag bekannt. Cheptegei war am Vortag in Kenia ihren schweren ...
Leichtathletik
:Der Tod der Läuferinnen
Der Angriff auf die ugandische Marathonläuferin Rebecca Cheptegei ist grauenhaft – aber kein Einzelfall. Warum erfolgreiche afrikanische Athletinnen Opfer von Femiziden werden.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Die Fallstricke bei der Selbstbedienung im Biergarten
Münchens Biergärten sind Zentren der Integration. Auf unerfahrene Gäste warten dort allerdings auch eine Reihe an Gefahren. Tipps zur Fehlervermeidung.
Leichtathletik
:Cheptegei nach Brandangriff verstorben
Die ugandische Marathonläuferin Rebecca Cheptegei überlebt die Attacke ihres Lebensgefährten nicht. Der Fall erschüttert die Sportwelt.
Leichtathletik
:Brandangriff auf ugandische Marathonläuferin
Die ugandische Olympia-Marathonläuferin Rebecca Cheptegei ist nach Polizeiangaben von ihrem Lebensgefährten mit Benzin übergossen und angezündet worden. Die 33-Jährige wird nach dem Vorfall am Sonntag mit schweren Brandverletzungen im Krankenhaus in ...
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Das Schweigen der Pendler
München hat einen unausgesprochenen Verkehrs-Kodex: Geht die Bahntür zu, halte den Mund und starre auf dein Endgerät. Nur bei einem Thema machen die Stadtbewohner eine Ausnahme.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Bini Radl, bini König
Radfahrer haben es in München deutlich einfacher als in weiten Teilen Afrikas. Vielleicht ändern die Tour-de-France-Erfolge des Eritreers Biniam „Bini“ Girmay daran etwas?
Urlaub
:Warum weit fliegen, wenn doch die Heimat so viel bietet?
Unsere Autorin fühlte sich fast wie eine Ausgestoßene, wenn sie nicht von extravaganten Ferientrips berichten konnte. Nach einem Insel-Erlebnis kommt sie zu einem Schluss.
MeinungMünchner Volksfeste
:Das Frühlingsfest ist die bessere Wiesn
Keine Bierzelt-Staus, keine halb verdauten Speisereste in der Achterbahn, keine nervigen Promis: Für unsere Autorin ist das Münchner Frühlingsfest deutlich attraktiver als das Oktoberfest.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Andere Länder, andere Sitter
Unsere Autorin ist alleinerziehend und tut sich aus Zeitgründen schwer, Termine für Dates zu finden. Wo sind all die Teilzeit-Nannys? Ein Plädoyer für mehr Romanzen im Leben von Münchens Single-Mamas.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Freut euch, ihr Frauen
Am Weltfrauentag wird vor allem über Benachteiligungen gesprochen. Dabei könnte es auch heißen: Hey Leute, wir haben hier echt schon einiges erreicht. Das sei gesagt zwischen Gender-Sternchen und Binnen-I: im Binnenstaat Uganda können die Frauen von so viel Fortschritt nur träumen.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Wie man die Fastenzeit durchsteht
40 Tage Verzicht vor Ostern - unsere Autorin hat zunächst eine radikale Ernährungseinschränkung ausprobiert und arg gelitten. Inzwischen geht sie einen anderen Weg.
Typisch deutsch
:Wie ich das Bücherlesen verlernte
Literatur gehörte für unsere Autorin einst zum Alltag. Im schnelllebigen München kommt sie in Zeiten von Smartphones und Tiktok kaum mehr zur Ruhe. Was tut man dagegen?
Aktivistin für Menschenrechte
:Worte wie Lava
Mit ihren Gedichten hat Stella Nyanzi die Machthaber in ihrem Heimatland Uganda bis aufs Blut gereizt. Zweimal wurde sie verhaftet und gefoltert. Jetzt lebt die Wissenschaftlerin mit ihren drei Kindern in München. Und schreibt weiter.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Nicht hetzen lassen
Unsere Autorin war am Sonntag auf der Münchner Großdemo gegen Rechtsextremismus und fragt sich, was aus Deutschland, dem Land, das sie so schätzt und liebt, geworden ist.
Kolumne "Typisch deutsch"
:Wer rastet, der röstet
Ein kurzer Zwischenstopp an einer Münchner Bratwurstbude hat noch niemandem geschadet. Ganz im Gegenteil, findet unsere Autorin. Sie fragt sich allerdings: Wer in aller Welt braucht die vegetarische oder gar vegane Variante?
Klimawandel
:Die Opfer zu Rettern machen
Menschen in armen Ländern haben oft gute Ideen, wenn es darum geht, ihr Zuhause und ihre Zukunft zu sichern. Was sie brauchen, ist Vertrauen und Geld für Selbsthilfe.
MeinungSZ-Kolumne Typisch deutsch
:Die gelb-blaue Hölle
"Ja, Schatz, schön, Schatz, ja, die Pflanze nehmen wir auch noch mit." Statt zum Schreiner zu gehen, quälen sich die Münchnerinnen und Münchner in unerträgliche Möbelhäuser. Warum der Gang für viele unausweichlich ist.
Wie Frauen kommen auch die Affen in die Wechseljahre - und kümmern sich trotzdem nicht um ihre Enkel. Das widerspricht vielem von dem, was man über die Gesetze des Lebens zu wissen glaubte.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Schoki gegen den Schock
Unsere Autorin stellt sich anlässlich des Halloween-Fests die Frage, ob man sich jedem noch so bescheuerten Brauch hingeben muss. Und kommt zu einem eindeutigen Schluss.
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Die Malaria der Münchner
Die Wiesngrippe hat die Landeshauptstadt im Griff wie selten. Unsere Autorin hat es diesmal besonders erwischt, aber sie stellt fest: Ugandisches Unkraut vergeht nicht.
Uganda
:Oppositionelle verhaftet
In Uganda gehen die Behörden weiter gegen Regierungskritiker vor. Vertreter der Oppositionspartei "National Unity Platform" (NUP) wurden laut lokalen Medien am Montag, dem Unabhängigkeitstag Ugandas, in der Hauptstadt Kampala festgenommen. Wie der ...
SZ-Kolumne Typisch deutsch
:Du kommst hier nicht heim
Stammtische kamen unserer Autorin stets vor wie exklusive Klubs. Nun hat sie erstmals eine Einladung bekommen. Soll sie sich hinwagen?
MeinungKolumne "Typisch deutsch"
:Dann lieber in die Jauchegrube
Unsere Autorin wuchs in einer Region auf, wo Motorradfahren nur unter Männern etabliert war - in Bayern sitzen auch Frauen am Lenker. Also rein in Getöse, Getümmel und Gestank?
MeinungSZ-Kolumne: Typisch deutsch
:Stade Zeit am Isarstrand
Unsere Autorin mag es, wenn die Stadt sich in den Sommerferien leert. Warum also verreisen? Es ist doch alles da, was es zum Entspannen braucht.
MeinungKolumne "Typisch deutsch"
:Care-Sharing mit Kindern
In München ist es schwieriger, einen Kita-Platz zu finden als eine Wohnung. Die Lösung unserer Autorin: Wenn man sich Autos teilen kann, warum nicht auch die Nachwuchsbetreuung?
Typisch deutsch
:Der einzige Salat, der auch satt macht
Der Wurstsalat ist Ausdrucksform des Münchner Sommers - und die Lösung für unsere Autorin, wenn sie unter Häschenfutter-Fanatikern speist. Mehr Kreativität bei der Zubereitung hält sie aber für angebracht. Warum serviert niemand Blutwurstsalat?
Flugzeugentführung nach Entebbe
:Was der Diktator nicht wusste
Lange galt es als möglich, dass der ugandische Herrscher Idi Amin in die Flugzeugentführung von Entebbe 1976 eingeweiht war. Ein historischer Aufsatz kommt zu dem Schluss: So war es wohl nicht.
Angriff auf Schule
:Dutzende Schüler in Uganda getötet
Die Polizei macht Rebellen einer islamistischen Miliz aus dem Nachbarland Kongo für den Tod von mehr als 40 Schülern verantwortlich. Sie sollen zudem weitere Kinder entführt haben.
MeinungMenschenrechte
:Diese Schande in Uganda
Das afrikanische Land bedroht alle mit der Todesstrafe, die sich "schwerwiegend homosexuell" verhalten. Wo bleibt da Deutschlands wertegeleitete Außenpolitik? Werte, die fallen gelassen werden, sobald sie gebraucht werden, sind nichts wert.
Radfahren in München und anderen Städten
:Und der Fahrradgott weinte
Wie haben sich die Radler in Peking selbst aus dem Paradies vertrieben? Welche römische Sitte erschwert das Radfahren in der Ewigen Stadt? Und wer wagt sich wirklich auf Istanbuls Straßen? SZ-Autorinnen und -Autoren vergleichen das Radeln in Städten weltweit mit München.
MeinungTypisch deutsch
:Die Rundfunkente
Im Radio wird von einer gefiederten Familie berichtet, die in München die Straße überquert. Eine Warnung? Oder eher eine Vorlage, um sich mithilfe der Stoßstange einen feinen Braten zu organisieren?
Uganda
:Todesstrafe für Homosexuelle
Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat ein umstrittenes Gesetz gegen homosexuelle Handlungen unterzeichnet, das in gewissen Fällen eine Verurteilung zum Tode ermöglicht. Das erklärte Parlamentssprecherin Anita Annet Among am Montag. Übereinstimmenden ...
Erderwärmung
:Ist der Morgenkaffee in Gefahr?
Zu heiß, zu trocken, zu feucht: Die Klimakrise bedroht den Anbau von Kaffee grundlegend, die Preise steigen. Was Bauern und Produzenten nun unternehmen wollen.
MeinungTypisch deutsch
:Scheidung für alle
Unsere Autorin war jahrzehntelang überzeugt von der ungebrochenen Ehe. Inzwischen lebt sie in München und fragt sich: Würde sie überhaupt noch heiraten?
Typisch deutsch
:W-Wort ohne www
Kinder sprudeln nur so vor Wissensdurst: Warum ist Wasser wässrig? Warum sind Pflanzen grün? Manche Antwort stünde wohl im Internet - unsere Autorin verwendet jedoch andere Mittel.
Afrika
:Wo Homosexuellen Haft oder sogar Hinrichtung droht
Uganda verabschiedet ein neues, scharfes Gesetz gegen alle queeren Menschen. Auch in vielen anderen afrikanischen Ländern stoßen LGBTQ-Personen auf Hass und Ablehnung. Warum ist die Homophobie dort so gesellschaftsfähig?
Menschenrechte
:USA erwägen Sanktionen gegen Uganda wegen Anti-LGBTQ-Gesetz
Die Regierung in Washington zeigt sich besorgt über die Verabschiedung des Gesetzes durch das ugandische Parlament. Für den Fall, dass es tatsächlich in Kraft tritt, behalte sie sich wirtschaftliche Konsequenzen vor.
Diskriminierung
:Uganda beschließt Anti-LGBTQ-Gesetz
Unter lautstarken, homophoben Kommentaren verabschiedet das Parlament einen menschenfeindlichen Erlass. Auch Heterosexuelle, die homosexuelle Handlungen nicht melden, sollen bestraft werden.
Typisch deutsch
:Wo sind all die Afro-Puppen?
Die Suche danach in Münchner Geschäften ist sehr frustrierend. Warum gehören schwarze Spielgefährten nicht zum Sortiment?
SZ JetztKlima-Tagebücher
:"Ganze Dörfer werden einfach weggespült"
Dürren, Fluten und Vertreibung: In dieser Kolumne geht es darum, was die Klimakrise schon heute anrichtet. In der ersten Folge erzählt Ivan, 30, aus Uganda.
SZ-Adventskalender
:Zukunft für zwei
Daniella M. musste aus Uganda fliehen, weil ihr Leben in Gefahr war. In München fühlt sie sich endlich sicher. Sie möchte eine Ausbildung als Kinderpflegerin machen, sobald ihre Tochter alt genug für die Krippe ist.
Typisch deutsch
:Ausgestochen gut
Wenn unsere Autorin Plätzchen backt, sieht das Ergebnis aus wie von der Dampfwalze überfahren. Ihre Tochter verzehrt die verkohlten Teiglappen zwar. Aber wie wird man besser?
Typisch deutsch
:Oma, ich bin zurück
Zum ersten Mal nach ihrer Flucht vor zehn Jahren reist SZ-Kolumnistin Lillian Ikulumet nach Uganda und trifft ihre Familie. Für ihre Tochter ist es eine Afrika-Premiere. Es wäre so schön, wären da nicht die Schatten. Über eine Heimkehr, die doch keine ist.
MeinungTypisch deutsch
:Nehmt euch das krumm!
Unförmiges Gemüse schafft es sehr selten in Münchens Supermarktregale. Bei einer Afrika-Reise stellt unsere Autorin erschrocken fest, wie sehr sie sich an diese verschwenderische Geradlinigkeit gewöhnt hat.
Uganda
:Weitere Ebola-Fälle
In Ugandas Hauptstadt Kampala sind weitere Ebola-Fälle gemeldet worden. Wie Gesundheitsministerin Jane Ruth Aceng mitteilte, wurden neun Menschen positiv auf das Virus getestet. Die Zahl der Erkrankten in Kampala sei auf 14 gestiegen. Damit haben ...