Pedro Sánchez

Aktuelle Nachrichten und Informationen

Brüssel
:Wie nationale Kulturkämpfe die EU lähmen

Vor allem in Italien und Spanien wurzelt der Streit um die Besetzung der neuen EU-Kommission. Nun scheint sich eine Lösung abzuzeichnen.

Von Marc Beise, Patrick Illinger, Josef Kelnberger

Europäische Union
:Ursula von der Leyen im Wartestand

Ein erbitterter Streit zwischen Linken und Rechten im Parlament verhindert den Amtsantritt der neuen Kommission. Im Mittelpunkt: eine Spanierin und der Deutsche Manfred Weber. Droht der EU eine Blamage?

Von Josef Kelnberger

Spanien
:Auf die Flut folgt der Streit

Eine Woche nach der Überschwemmungskatastrophe sind nun 7800 Soldaten im Hilfseinsatz. Doch Politiker und Institutionen ziehen noch lange nicht an einem Strang.

Von Patrick Illinger

SZ PlusEU-Gipfel
:Von der Leyen für zweite Amtszeit nominiert

Die Staats- und Regierungschefs verständigen sich über das neue Führungspersonal der EU. Giorgia Meloni fühlt sich übergangen und verweigert ihre Zustimmung – sendet aber der Kommissionschefin zumindest ein versöhnliches Zeichen.

Von Jan Diesteldorf, Josef Kelnberger, Hubert Wetzel

SZ PlusEuropawahl
:Spanien und Portugal votieren für Mäßigung

Auf der Iberischen Halbinsel teilen sich rechte und linke Parteien die Wählerstimmen je ungefähr zur Hälfte. Die Volksparteien sind die klaren Sieger, während die Rechtspopulisten schwächeln.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Gepolter in der Stierkampfarena

Argentiniens Staatschef Milei brüskiert bei einem Besuch in Madrid Premier Sánchez und dessen Frau. Entschuldigen wollte er sich dafür nicht. Wie das den Beziehungen der beiden Staaten schadet.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungKatalonien
:Der Separatismus macht mal Pause

Nur eine Minderheit der Katalanen will sich noch von Spanien abspalten. Das ist ein Erfolg von Premier Sánchez und seinen Zugeständnissen. Doch das heißt längst noch nicht, dass Carles Puigdemont seinen Kampf aufgibt.

Kommentar von Patrick Illinger

Wahl in Katalonien
:Separatisten verlieren die Mehrheit

Im künftigen Parlament Kataloniens sind separatistische Parteien nun in der Minderheit. Klarer Sieger sind die Sozialisten, gefolgt von Carles Puigdemonts Partei. Wer wird mit wem regieren?

Von Patrick Illinger

SZ PlusWahlen in Katalonien
:Brenzliges Patt

Wenn die Katalanen ihr neues Parlament wählen, wird sich zeigen, ob das Thema Unabhängigkeit noch dominiert. Wer auch immer am Ende regiert - es wird Erschütterungen geben, die womöglich bis Madrid reichen.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Der ganz normale Ausnahmezustand

Nach fünftägiger Bedenkzeit verkündet Spaniens Ministerpräsident, nun doch im Amt bleiben zu wollen. Die aufgeheizte politische Stimmung im Land aber dürfte anhalten.

Von Patrick Illinger und Benedikt Peters

SZ PlusMeinungSpanien
:Unanständig sind immer die anderen

Pedro Sánchez macht nun doch als Regierungschef in Madrid weiter. Es geht ihm nicht darum, ein seit langer Zeit gespaltenes Land weiter zu spalten. Doch er nimmt es in Kauf.

Kommentar von Patrick Illinger

Spanien
:Ministerpräsident Sánchez bleibt im Amt

Der spanische Regierungschef sah sich von rechten Gruppen schikaniert, nahm eine Auszeit und erwog seinen Rücktritt. Nun will er aber doch weitermachen, "mit noch mehr Kraft", wenn möglich.

SZ PlusSpanien
:Warten auf Sánchez

Nach Korruptionsvorwürfen gegen seine Frau zog sich Spaniens Regierungschef fünf Tage zurück, um zu überlegen, ob er sein Amt fortführen oder abtreten wird. Seine Entscheidung ist für diesen Montag angekündigt.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Die spanische Politik verroht

Die tiefe Kluft zwischen Linken und Rechten hat ja Tradition. Aber wer wissen will, wohin das Land derzeit steuert, der schaue auf: Premier Pedro Sánchez, der sich resigniert eine Auszeit nimmt.

Kommentar von Patrick Illinger

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Spanien: Will Ministerpräsident Sánchez wirklich zurücktreten?

Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez überlegt zurückzutreten. Grund dafür seien die Attacken von Rechten und Ultrarechten gegen seine Ehefrau. Ist etwas dran an den Korruptionsvorwürfen?

Von Patrick Illinger und Franziska von Malsen

SZ PlusSpanien
:Wut und Resignation

Ministerpräsident Pedro Sánchez nimmt sich einige Tage frei und erwägt seinen Rücktritt. In einem emotionalen Schreiben wettert er gegen die "Schlammmaschine" der Rechten und Ultrarechten. Was steckt hinter dem Gefühlsausbruch?

Von Patrick Illinger

Spanien
:Spaniens Ministerpräsident Sánchez erwägt Rücktritt

Er brauche Zeit zum Innehalten und Nachdenken, schreibt Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez in einem auf der Plattform X veröffentlichten Brief. Am Montag will er verkünden, ob er sein Amt weiter ausüben möchte.

SZ PlusSpanien
:Das Ende des goldenen Visums

Wer 500 000 Euro in eine Immobilie investiert, erhält in Spanien das Aufenthaltsrecht und so Zugang zum Schengenraum. Diese Tür nach Europa will Regierungschef Pedro Sánchez nun schließen.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Auf nach Madrid!

Bauern haben Spaniens Hauptstadt mit Traktoren lahmgelegt. Auch dort schimpfen die Landwirte auf die Regierung, die EU und die Globalisierung.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Separatistenpartei stimmt gegen Amnestiegesetz

Wochenlang verhandelt Spaniens sozialistische Regierungspartei mit katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern ein Amnestiegesetz. Doch die Abstimmung im Parlament gerät zur Posse.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Behutsame Annäherung

Die beiden sind sich spinnefeind, wenig war also erwartet worden vom Treffen zwischen Regierungschef Sánchez und Oppositionsführer Feijóo. Immerhin: Sie reden.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Banal, aber spektakulär

Regierungschef Sánchez und Oppositionsführer Feijóo treffen sich. Das war überfällig in diesem polarisierten Land.

Kommentar von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Mit seinem Gepolter bewirkt Pedro Sánchez bislang nichts

Für seine Wiederwahl schmiedete der Ministerpräsident innenpolitische Pakte an den Grenzen des Rechtsstaats. Nun reißt er auch außenpolitische Fronten auf. Ob das gut gehen kann?

Kommentar von Patrick Illinger

Madrid
:Erneut Großdemonstration gegen Amnestie für Katalanen

Spaniens Regierungschef Sánchez ist mit großem Unmut konfrontiert. Dass er sich mit Hilfe katalanischer Separatisten wählen ließ, bringt viele Menschen auf die Straße.

SZ PlusMeinungSpanien
:Pedro Sánchez, der Spalter

Der sozialistische Premier behält wohl sein Amt - aber nur, weil er das tut, was er vor der Wahl ausgeschlossen hatte: Er paktiert mit Separatisten, die nun wieder über die Loslösung Kataloniens abstimmen wollen.

Kommentar von Patrick Illinger

Spanien
:Stoppt die EU Pedro Sánchez?

EVP-Chef Weber organisiert Widerstand gegen den Pakt von Spaniens sozialdemokratischem Ministerpräsidenten mit katalanischen Separatisten. Es geht um Rechtsstaatlichkeit - und die Macht in Brüssel.

Von Josef Kelnberger

Spanien
:Die große Spaltung

Bei Massenkundgebungen in 50 Städten zeigt sich, wie sehr der Pakt von Regierungschef Sánchez mit katalanischen Separatisten viele Spanier empört. Die Angst, ihr Land könnte auseinanderfallen, treibt Hunderttausende auf die Straßen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Zwei Machtmenschen finden sich

Wenn Regierungschef Sánchez mit dem Separatisten Puigdemont gemeinsame Sache macht, dient das nur einem Zweck. Und zeigt: Die spanische Politik ist jetzt noch polarisierter als vor der Wahl.

Kommentar von Patrick Illinger

Regierungsbildung in Spanien
:Stimmen für Sozialisten nur gegen Freiheit für Separatisten

Spaniens Sozialisten paktieren mit der Partei von Carles Puigdemont, die Katalonien illegal abspalten wollte. Diese unterstützt Pedro Sánchez als Regierungschef - weil es dafür eine Amnestie gibt.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Terror-Vorwurf gegen Puigdemont

Premier Sánchez verhandelt mit katalanischen Separatisten über eine Amnestie - und die Justiz versucht, das Vorhaben zu torpedieren. Ein Richter will Kataloniens Ex-Präsident Puigdemont sogar des "Terrorismus" überführen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Ein fragwürdiger Deal

Regierungschef Pedro Sánchez erkauft sich die Stimmen der Katalanen, um an der Macht zu bleiben. Das sieht nach Ärger aus.

Kommentar von Patrick Illinger

Spanien
:Sie können es wohl nicht mehr

Die linke Podemos fing 2011 als Protestbewegung an, dann prägte sie die spanische Politik ein Jahrzehnt lang mit - doch jetzt nähert sie sich der Bedeutungslosigkeit. Derselbe Mann, der für ihren Aufstieg stand, steht nun für den Niedergang.

Von Patrick Illinger

Nahostkonflikt
:Warum Spanien einen "Friedensgipfel" ausrichten will

In Madrid soll bald zwischen Israel und Palästinensern vermittelt werden. Ministerpräsident Sánchez wollte das beim EU-Gipfel unbedingt durchsetzen. Aber ob so ein Treffen etwas bringt?

Von Hubert Wetzel

Sprachenstreit in der EU
:Europa sagt "No" zu Pedro Sánchez

Der spanische Regierungschef will, dass die EU ihm zur Wiederwahl verhilft - indem sie Forderungen der Separatisten erfüllt. Katalanisch, Baskisch, Galicisch als EU-Amtssprachen? So schnell geht das nicht.

Von Josef Kelnberger

Spanien
:Separatistenführer mit unverhoffter Macht

Carles Puigdemont, der nach Belgien geflohene Anführer der katalanischen Separatisten, ist plötzlich ein gefragter Mann in Spanien. Denn die Stimmen seiner Partei sind entscheidend für die Regierungsbildung.

Von Patrick Illinger

SZ PlusRegierungsbildung
:Spanien streitet über seine Identität

Baskisch, Galicisch, Katalanisch - auch das ist Spanisch. Oder? Die neue Parlamentspräsidentin Francina Armengol facht einen alten Konflikt wieder an.

Von Karin Janker

Krise nach der Wahl
:Wird Spanien unregierbar?

Nach der ersten Sitzung des Parlaments seit der Wahl können die Sozialisten um den bisherigen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez aufatmen. Das Problem ist nur: Ob sie künftig regieren können, hängt von den katalanischen Separatisten ab.

Von Karin Janker

SZ PlusSpanien hat gewählt
:Er ist wieder wer

Carles Puigdemont würde sich und seine Heimatregion am liebsten von Spanien lossagen. Und ausgerechnet dieser per Haftbefehl gesuchte Katalane hat es nun in der Hand, ob Premier Pedro Sánchez weiterregieren kann.

Von Karin Janker

Wahlen in Spanien
:Spanien vor schwieriger Regierungsbildung

Herausforderer Alberto Núñez Feijóo holt die meisten Stimmen, ist aber weit von einer Mehrheit entfernt. Noch will Ministerpräsident Sánchez nicht aufgeben.

Von Nadja Lissok

SZ PlusMeinungSpanien
:Ein Volk, das besonnen bleibt

Wer künftig in Madrid regiert, ist am Tag nach der Wahl unklar - aber die Rechtspopulisten werden es auf keinen Fall sein. Ministerpräsident Sánchez und sein Herausforderer Feijóo sollten ein Experiment wagen.

Kommentar von Karin Janker

SZ PlusWahl in Spanien
:Die Spanier stärken die Mitte 

Der Rechtsruck ist wohl abgewendet, doch der Sozialist Sánchez und der Konservative Feijóo sehen sich beide als Wahlsieger. Nun drohen die Unregierbarkeit - und neue Konflikte in Katalonien.

Von Karin Janker

Wahl in Spanien
:Spanien vor schwieriger Regierungsbildung

Alberto Núñez Feijóo war sich seines Wahlsiegs so sicher, dass die Konservativen ihn schon vorab zum Gewinner erklärten. Er sollte sich täuschen.

Von Karin Janker

Wahl in Spanien
:Warum alle über Vox reden

Spaniens Rechtsextreme dürften geschwächt aus der Wahl kommen - und könnten trotzdem bald mitregieren.

Von Karin Janker

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Spanien vor der Wahl: Rückt das Land nach rechts?

Die Bilanz der spanischen Regierung ist eigentlich gut. Trotzdem sind viele Spanier unzufrieden. Warum?

Von Karin Janker und Johannes Korsche

Wahl in Spanien
:Warum Spanien die Unregierbarkeit drohen könnte

An diesem Sonntag wählt Spanien. Der Konservative Alberto Núñez Feijóo liegt in Umfragen vor Ministerpräsident Pedro Sánchez. Doch ob er nach der Wahl auch regieren kann, bleibt fraglich.

Von Karin Janker

SZ PlusWahlen in Spanien
:Sánchez ist niemand, der aufgibt

In Spanien könnte es zu einem Regierungswechsel kommen - die Wahl-Umfragen sehen schlecht aus für den Ministerpräsidenten. Und doch beteuert er Siegesgewissheit. Tatsächlich hat Pedro Sánchez sich schon öfters an die Spitze zurückgekämpft.

Von Karin Janker

SZ PlusWahl in Spanien
:Viel Rente, wenig Klima

Worüber die Linken und Rechten im spanischen Wahlkampf streiten - und worüber sie es bezeichnenderweise nicht tun.

Von Karin Janker

SZ PlusMeinungSpanien
:Die zwei Angstmacher

Im Wahlkampf hat die rechtsextreme Vox die Empörung der Privilegierten darüber geschürt, dass Frauen und Minderheiten ihre Rechte einfordern. Und auch die Sozialisten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Somit steht schon fest, wer der Verlierer ist.

Kommentar von Karin Janker

Wahlkampf in Spanien
:Wie die rechtsextreme Vox die Jugend verführt

Einfache Botschaften, Wahlkampf mit Influencern, massenhaft Inhalte auf Tiktok und Instagram - Spaniens rechtsradikale Partei spricht gezielt junge Menschen an. Offenbar erfolgreich.

Von Karin Janker

Wahlkampf in Spanien
:"Herr Sánchez, lügen Sie die Spanier nicht an!"

Im TV-Duell trifft der konservative Kontrahent Feijóo bestens vorbereitet auf den sozialistischen Ministerpräsidenten. Der lässt sich erstaunlich leicht aus der Ruhe bringen.

Von Karin Janker

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