Wahlen in Spanien:Sánchez ist niemand, der aufgibt

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Der Spanische Premier Pedro Sánchez bei der Stimmabgabe in Madrid. (Foto: JAVIER SORIANO/AFP)

In Spanien könnte es zu einem Regierungswechsel kommen - die Wahl-Umfragen sehen schlecht aus für den Ministerpräsidenten. Und doch beteuert er Siegesgewissheit. Tatsächlich hat Pedro Sánchez sich schon öfters an die Spitze zurückgekämpft.

Von Karin Janker, Madrid

Pedro Sánchez ist niemand, der aufgibt. Auch jetzt nicht. Seine Sozialisten sind geschwächt aus den Regional- und Kommunalwahlen gegangen. Und die Umfrage-Institute sagen seit Wochen voraus, dass es am Sonntag nicht für seine Wiederwahl reichen dürfte. Doch selbst jetzt sagt der spanische Ministerpräsident: "Ich werde die Wahl gewinnen, ich bin davon überzeugt, dass ich sie gewinnen werde." Schließlich hat er schon genug Niederlagen erlebt - und sich doch jedes Mal wieder aufgerappelt.

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