Spanien:Mit seinem Gepolter bewirkt Pedro Sánchez bislang nichts

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Gepolter im Fernsehen: Pedro Sánchez, seit fünf Jahren Ministerpräsident von Spanien. (Foto: Eduardo Parra/dpa)

Für seine Wiederwahl schmiedete der Ministerpräsident innenpolitische Pakte an den Grenzen des Rechtsstaats. Nun reißt er auch außenpolitische Fronten auf. Ob das gut gehen kann?

Kommentar von Patrick Illinger

"Hart am Wind" heißt es unter Seglern, wenn es darum geht, ein Schiff auf Kurs zu halten, obwohl der Wind frontal ins Gesicht bläst. In dieser Situation gilt es, zu viel Schräglage zu vermeiden, andernfalls schießt das Schiff "in die Sonne", wie Segler sagen. Das kann ungut enden.

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Bisher hieß es: Als Spaniens Diktator 1940 Adolf Hitler traf, habe er den Deutschen übertölpelt und so sein Land aus dem Zweiten Weltkrieg herausgehalten. Neuere Forschungen sehen den "Caudillo" in weit kritischerem Licht.

Von Patrick Illinger

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