Nato

dpa-Nachrichten

  1. Kabelschäden in der Ostsee
    :Scholz kündigt deutsche Beteiligung an Ostsee-Einsatz an

  2. Kabelschäden in der Ostsee
    :Schweden beteiligt sich mit drei Schiffen an Nato-Einsatz

  3. Krieg in der Ukraine
    :Rutte warnt in Ramstein vor China, Iran und Nordkorea

  4. Verteidigungsausgaben
    :Experte: Trumps Fünf-Prozent-Ziel für Nato völlig überzogen

  5. Militärbündnis
    :Trump fordert von Nato-Ländern fünf Prozent für Verteidigung

  6. Verteidigung
    :Trump fordert von Nato-Ländern fünf Prozent für Verteidigung

  7. Verteidigung
    :Nato-Generalsekretär: Langfristig mache ich mir Sorgen

  8. Spitzentreffen in Brüssel
    :Sorgen um die Ukraine: Europäer bereiten sich auf Trump vor

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Treffen der Verteidigungsminister bei Warschau
:Fünf für eine effizientere Rüstungsindustrie

Die Verteidigungsminister von Polen, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien wollen die Waffenproduktion in Europa erhöhen. Sie setzen dabei auch auf Zusammenarbeit mit Firmen in der Ukraine, um das Land zu stärken.

Von Viktoria Großmann

Verteidigung
:Bundeswehr stellt Division für Heimatschutz auf

Um die Infrastruktur in Deutschland oder auch einen etwaigen Aufmarsch Verbündeter absichern zu können, soll die Bundeswehr um eine Division verstärkt werden.

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Letztes Paket vor dem großen Schnitt

In Ramstein sagen die USA der Ukraine weitere Militärhilfe zu. Beim Treffen der Kontaktgruppe herrscht Unsicherheit, wie es nach der Regierungsübernahme von Donald Trump weitergehen wird.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusSicherheit
:Sind Rüstungsinvestments eine nachhaltige Geldanlage?

Ein hochrangiger Nato-Offizier fordert, die Finanzbranche solle mehr in Rüstung investieren.  Das sehen nicht alle so.

Von Markus Zydra

SZ PlusEuropa
:Trumps Tiraden: Wie Meteoriten aus heiterem Himmel

In Europa weiß niemand so recht, was Donald Trump wirklich ernst meint oder nur so daherredet. Genau das macht die Sache so schwierig.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusRüstungsindustrie
:Leonardo: „Europa muss sich selbst organisieren“

Roberto Cingolani, Chef des italienischen Sicherheits- und Verteidigungskonzerns Leonardo, will mehr Zusammenarbeit in der Rüstungsbranche – und fordert einen europäischen Verteidigungsfonds.

Interview von Thomas Fromm

Mutmaßliche Sabotage
:Zerstörtes Unterseekabel: Finnische Polizei veröffentlicht Foto von Schiffsrumpf

Auf den Unterwasseraufnahmen sind weitere Hinweise zu sehen, die dafür sprechen, dass die „Eagle S“ in die Beschädigung der Unterseeleitung verwickelt sein könnte. Das Schiff gehört laut EU zu einer Schattenflotte Russlands.

SZ PlusOstsee
:Wie Finnland die Zerstörungsfahrt der „Eagle S“ stoppte

Ein Öltanker der russischen Schattenflotte beschädigt mutmaßlich Kabel in der Ostsee – und finnische Behörden schreiten diesmal unverzüglich ein. Experten verdächtigen das Schiff, auch Schiffe und Flugzeuge der Nato überwacht zu haben.

Von Alex Rühle

SZ PlusRumänien
:Ein Extremist, der auch in Deutschland verfängt

Călin Georgescu, der Sieger der ersten Runde in Rumäniens inzwischen annullierter Präsidentschaftswahl, hat besonders viele Stimmen der hiesigen Diaspora erhalten. Warum?

Von Verena Mayer und Tobias Zick

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Kann Frieden in Europa gelingen?

Jeder wünscht sich, dass in der Ukraine die Waffen schweigen. Viele Verbündete wollen das überfallene Land dafür militärisch stärken. Entscheidend ist, was der künftige US-Präsident Donald Trump will.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusExklusivInterview
:„Der Streit war nicht gut“

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht über die Schwierigkeiten beim Führen einer neuen Partei, ihre Erwartungen an die Präsidentschaft Donald Trumps und das Verhältnis zur AfD im Osten.

Von Nicolas Richter, Iris Mayer und Sara Maria Behbehani

Bundeswehr
:Das Milliardenrätsel

Donald Trump droht schon mit Nato-Austritt – das erhöht den Druck auf Deutschland, mehr für die Verteidigung zu zahlen. Was das heißt, ist völlig offen. Auch Friedrich Merz drückt sich um Antworten herum.

Von Georg Ismar

Industrie
:Gabriel kontrolliert bald Panzer

Der Dax-Konzern Rheinmetall will den früheren Vize-Kanzler sowie eine ehemalige Bahn-Managerin in den Aufsichtsrat berufen. Eines von Gabriels anderen Mandaten endete kürzlich in einem spektakulären Zerwürfnis.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungVorfall in der Ostsee
:Der Westen muss Moskau klarmachen, wo die Grenze ist

Ein ziviler russischer Tanker hat einen deutschen Hubschrauber mit Signalmunition beschossen: Es ist ein weiteres Beispiel für die hybride Kriegsführung Russlands. Darauf wäre gelegentlich eine entschlossene Antwort notwendig.

Kommentar von Hubert Wetzel

EU und Nato
:Wie die Europäer Trump auf ihren Ukraine-Kurs bringen wollen

EU und Nato-Mitglieder wollen den künftigen US-Präsidenten davon überzeugen, dass es in seinem Interesse liegt, Kiew weiter beizustehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat seine Argumente schon vorgetragen.

Von Hubert Wetzel

Kämpfe in Syrien
:Assads Streitkräfte mobilisieren ihre Truppen

Syrien fliegt nach eigenen Angaben Luftangriffe auf Stellungen der Aufständischen – gemeinsam mit Russland. Die neue Gewalt könnte einen Anstieg der Flüchtlingszahlen zur Folge haben.

SZ PlusAfD-Wahlprogramm
:Ja zu Russland, Gas und Kohle – Nein zur Abtreibung und zur EU

Die AfD hat den Entwurf für ihr Wahlprogramm verschickt. Es verrät, wie die Partei das Land und das Leben seiner Bewohner verändern will, falls sie an die Regierung käme.

Von Roland Preuß

SZ PlusRussland als Gefahr für den Westen
:Putins Bereitschaft zur Eskalation

BND-Chef Bruno Kahl warnt, der Kreml könne durch seine hybride Kriegsführung den Nato-Bündnisfall auslösen. Auch ein direkter militärischer Angriff werde wahrscheinlicher.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungUSA
:Elon Musks Furor gegen den Staat wird zum Sicherheitsrisiko

Er soll für Donald Trump die Behörden verschlanken – doch wie seine bizarre Kampagne gegen das beste Kampfflugzeug der Welt zeigt: Daraus wird ein eifernder Kreuzzug.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusExklusivSicherheitspolitik
:„Russland führt einen hybriden Krieg gegen den Westen“

Seit mehr als 40 Jahren ist Christian Badia bei der Bundeswehr – und nie sei die Gefahr eines bewaffneten Konfliktes größer gewesen als jetzt, warnt er. Der Nato-General empfiehlt Deutschland nicht nur eine allgemeine Dienstpflicht.

Von Georg Ismar, Paul-Anton Krüger, Nicolas Richter

SZ PlusNato-Manöver in Finnland
:Kalter Krieg am Polarkreis

Die Nato veranstaltet in Nordfinnland ihre bisher größte Artillerieübung – die angeblich nichts mit Russland zu tun hat. Ein Besuch in Rovaniemi, wo selbst der Weihnachtsmann im Bunker wohnt.

Von Alex Rühle

US-Regierung
:US-Staatsanwaltschaft beantragt Einstellung von Trumps Wahlbetrugsverfahren

Sonderermittler Smith zieht auch seinen Berufungsantrag gegen die Einstellung das Strafverfahren in der Dokumenten-Affäre zurück. Als Grund nennt er die Gepflogenheit, dass das Justizministerium nicht gegen amtierende Präsidenten vorgehe.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungRussland
:Putins neue Rakete ist mehr als eine Warnung an den Westen

Das neue Hyperschall-Geschoss soll die Nato-Staaten beunruhigen - aber auch ein Signal an das eigene Volk senden. Denn die Situation in Russland wird ebenfalls zum Problem für den Kreml.

Kommentar von Frank Nienhuysen

SZ PlusUS-Wahl
:Geld und Psychologie: Wie Europa versucht, sich auf Trump einzustellen

In der EU herrscht Unsicherheit über die Pläne des zukünftigen US-Präsidenten: Was kann man tun, damit Donald Trump weiter der Ukraine hilft und die Europäer beschützt? Klar ist, das wird sehr, sehr teuer.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungBSW
:Über den Erfolg von Sahra Wagenknecht muss sich niemand wundern

Die anderen Parteien selbst sind es, die ihr Bündnis so stark gemacht haben. Und das müsste nicht so sein.

Kommentar von Sara Maria Behbehani

Kommando Spezialkräfte
:Bündnisverteidigung nun „ganz klar Schwerpunkt“

Der mehr als 1500 Männer und Frauen zählende Verband nimmt für geänderte Anforderungen im Spannungsfall eigene Strukturen in den Blick. Und denkt über einen weiteren Standort nach.

SZ PlusSicherheitspolitik
:Europa und die Bundeswehr haben keine Zeit für die „Pause-Taste“

In Berlin schaut man voller Sorge auf Donald Trumps künftige Administration, vor allem beim Thema Verteidigung – während in Deutschland Wahlkampf ist.

Von Georg Ismar, Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungVerteidigung
:Endlich erfüllt Deutschland die Nato-Vorgabe, nur um festzustellen: Es reicht nicht

Niemand weiß, welche Rechnungen Donald Trump den ungeliebten Deutschen präsentieren wird, wenn sie den militärischen Schutzschirm der USA nicht verlieren wollen. Sicher ist: Sie werden astronomisch hoch sein.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusSZ Wirtschaftsgipfel
:Baerbock: Zwei-Prozent-Ziel der Nato nicht mehr ausreichend

Die Außenministerin hält die deutschen und europäischen Verteidigungsausgaben für zu niedrig angesichts der weltpolitischen Unsicherheiten. Eine Erhöhung könnte auch Vorteile für die deutsche Wirtschaft bringen.

Von Kathrin Werner

Nato
:„Verteidigung ist keine Ausgabe, sie ist ein Investment“

In Prag kamen Politiker und Militärs zu einer Sicherheitskonferenz zusammen. Ein ranghoher Nato-Vertreter warnte dabei vor den Folgen eines Friedensabkommens, das Trump für die Ukraine aushandeln könnte.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungUS-Wahl
:Trump dürfte die Deutschen schon bald spüren lassen, was er von ihnen hält

Dass Berlin sich am Tag nach der US-Wahl anbiedernd gab, ist leicht zu erklären: Das Land hat ab jetzt viel zu befürchten.

Kommentar von Nicolas Richter

Berliner Reaktion auf US-Wahl
:Gratulation und Appelle

Kanzler Olaf Scholz erinnert Donald Trump an die Verantwortung für die Ukraine. Gleichzeitig wirbt er dafür, Europa in der Nato stärker zu machen.

Von Georg Ismar, Paul-Anton Krüger

SZ PlusUkraine-Besuch
:Baerbock fordert mehr Luftverteidigung gegen Russland

Die Bundesaußenministerin muss im ukrainischen Grenzgebiet einen Schutzraum aufsuchen, in Kiew trifft sie Bürgermeister Klitschko und Präsident Selenskij. Dessen größter Wunsch bleibt unerfüllt.

Von Paul-Anton Krüger

Schweden
:Verteidigung schlägt Klimaschutz

Stockholm verbietet den Bau neuer Windkraftanlagen. Der Verteidigungsminister sagt, die Anlagen würden die Abwehrfähigkeit der Streitkräfte mindern.

Von Alex Rühle

SZ PlusMeinungSicherheit
:Die Ampel hat viel für die Verteidigung getan. Doch es ist nicht genug

Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert die Deutschen auf, mehr Geld für ihr Militär und für die Ukraine aufzuwenden. Ob’s einem gefällt oder nicht: Er hat recht.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusLangzeitreportage zur „Zeitenwende“
:Weite Reise bis zur Kriegstüchtigkeit

Was mit dem Versprechen einer „Zeitenwende“ begann, ist zwei Jahre später zu einem Drama im Stil von Pleiten, Pech und Pannen mutiert, meint Christian Schweppe. Wirklich Neues liefert er aber nur aus dem Innenleben der Bundeswehr.

Rezension von Florian Keisinger

Wahl in den USA
:Trump-Team distanziert sich nach „Scherz“ eines Komikers über „schwimmende Müllinsel“ Puerto Rico

Dass ein Komiker Puerto Rico bei einer republikanischen Wahlkampfveranstaltung beleidigt, will Trumps Team nicht so stehen lassen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Streit über Marine-Hauptquartier
:Moskau bestellt deutschen Botschafter ein

Verteidigungsminister Boris Pistorius betont, das neue Marinekommando in Rostock sei kein Nato-Hauptquartier für die Ostsee. Doch Russland sieht einen Verstoß gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag und reagiert scharf.

Von Georg Ismar

SZ PlusAußenpolitik
:„Der Westen verliert seine Glaubwürdigkeit“

Der Norweger Espen Barth Eide ist schon zum zweiten Mal Außenminister seines Landes. Im Gespräch erklärt er, wie sich die Welt aus seiner Sicht verändert hat – und was in der Ukraine und im Nahen Osten passieren muss.

Interview von Alex Rühle

SZ PlusMeinungKrieg
:Die Ukraine kämpft um ihre Existenz und braucht dafür mehr Unterstützung

Es ist ein Erfolg, dass Kiew den Russen so lange standhalten kann. Aber der Westen muss mehr Hilfe gewähren – mit Waffen und Politik.

Kommentar von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Austin kündigt Rüstungspaket im Wert von 400 Millionen Dollar an

Bei seinem Besuch in Kiew verspricht der US-Verteidigungsminister der Ukraine neue Waffen. In der russischen Stadt Kasan treffen sich auf Einladung Präsident Putins die Vertreter der sogenannten BRICS-Staaten.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusTürkei
:Wollen wir Freunde werden?

Olaf Scholz fliegt zu einem Blitzbesuch nach Istanbul – und siehe da: Der Kanzler und Präsident Erdoğan scheinen sich zu mögen. Und auch zu wissen, welche Themen die neue Freundschaft nur stören würden.

Von Raphael Geiger

Außenpolitik
:Die T-Frage der Union

Friedrich Merz hat die Forderung nach „Taurus“-Marschflugkörpern für die Ukraine wieder ins Zentrum der Debatte gerückt. Warum tut er das? Und wie gut kommt es in den eigenen Reihen an?

Von Georg Ismar, Henrike Roßbach

SZ PlusJoe Biden in Berlin
:Speeddating mit schwerem Gepäck

Wenn US-Präsident Biden am Freitag in Berlin auf Kanzler Scholz, Präsident Macron und Premier Starmer trifft, bringt er ein großes demokratisches Erbe mit. Und eine große Menge Sorgen.

Von Peter Burghardt

EU-Gipfel
:Selenskij stößt auch in Brüssel auf Skepsis

Der ukrainische Präsident erklärt beim EU-Gipfel, wie er den Krieg bis Ende 2025 beenden will. Seine Forderungen an den Westen bleiben bestehen, er stellt aber auch Gegenleistungen in Aussicht.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungUkraine
:In Brüssel ist Selenskij nur ein Zaungast

Der Präsident aus Kiew darf beim EU-Gipfeltreffen seinen „Siegesplan“ zwar vorstellen, eine ernsthafte Diskussion darüber gibt es aber nicht. Die wäre auch schwierig geworden.

Kommentar von Hubert Wetzel

Bundeswehr
:Warten auf ein Wunder

Die Geheimdienste warnen wie nie vor Russland, die Nato fordert eine gewaltige Aufrüstung – und Verteidigungsminister Boris Pistorius macht keinen Hehl aus seinem Frust. Leider sei er nicht „Alice im Wunderland“.

Von Georg Ismar, Sina-Maria Schweikle

SZ PlusSicherheitspolitik
:Deutsche Geheimdienste warnen eindringlich vor russischen Spionen

Bei einer Anhörung im Bundestag sagt BND-Chef Bruno Kahl, der Kreml agiere „ohne jegliche Skrupel“ und teste „rote Linien“ aus. Thomas Haldenwang, Präsident des Verfassungsschutzes, fordert mehr Befugnisse, um Finanzströme zu ermitteln.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusZukunftsforschung
:„Man muss aufpassen, womit man seinen Geist täglich füttert“

Florence Gaub ist Militärexpertin und Zukunftsforscherin. Im Interview spricht die Deutsch-Französin über eine menschliche Superpower, den Fortgang des Nahostkonflikts, und darüber, warum viele Ängste aus ihrer Sicht unbegründet sind.

Interview von Karoline Meta Beisel und Ann-Kathrin Eckardt

SZ PlusBundeswehr
:Geheimsache zwei Prozent

Das Zwei-Prozent-Ziel der Nato schafft Deutschland nur mit Ach und Krach. Jetzt deutet die Nato an, es müsste eigentlich eher in Richtung drei Prozent gehen. Die Zeitenwende und die Zahlen – ein Überblick.

Von Georg Ismar

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