Nato

dpa-Nachrichten

  1. Landesverteidigung
    :Klingbeil bereit zu Erhöhung der Verteidigungsausgaben

  2. Verteidigung
    :Miersch: Keine Wehrpflicht-Gespräche diese Legislaturperiode

  3. Bündnisverteidigung
    :Russischer Aufklärer über Ostsee löst Alarmstart aus

  4. Abschreckung und Verteidigung
    :Neue Nato-Pläne: Deutschland braucht 60.000 Soldaten mehr

  5. Reaktion auf Putins Politik
    :Nato beschließt größtes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten

  6. Nato
    :Nato beschließt größtes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten

  7. Nato
    :Pistorius: Brauchen bis zu 60.000 aktive Soldaten mehr

  8. Reaktion auf Putins Politik
    :Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveKrieg in der Ukraine
:Behörden: Mindestens 14 Tote nach Luftangriff auf Kiew

Mehr als 40 Menschen seien verletzt worden. US-Präsident Trump zeigt sich bei neuen Russland-Sanktionen zurückhaltend. Europa solle den ersten Schritt gehen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungDeutschland nach der Zeitenwende
:Eine Demokratie ist nur so wehrhaft, wie es ihre Gesellschaft ist

Das Leben in Frieden ist kein „Normalzustand“. Um unsere Freiheit zu verteidigen, braucht Deutschland eine neue Dienstpflicht – denn nur mit mehr Soldatinnen und Soldaten allein ist der Sache nicht gedient.

SZ PlusGastbeitrag von Norbert Lammert

„Konfliktzone Ostsee“
:Was sich von den Balten lernen lässt

Sie wurden lange unterschätzt, aber nun, an der Frontlinie zum aggressiven Nachbarn Russland, bestimmen die Länder des Ostseeraums über Europas Zukunft. Autor Oliver Moody sieht die Anrainer als geopolitische Avantgarde des Westens.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

Krieg in der Ukraine
:Russland übergibt Ukraine Tausende Leichen

Mehr als 4800 getötete ukrainische Soldaten will Russland in den vergangenen Tagen überstellt haben. Die Ukraine will die Toten nun gerichtsmedizinisch identifizieren.

Alle Entwicklungen im Liveblog

ExklusivWehrpflicht
:„Wir müssen wegkommen von Papiertiger-Diskussionen“

Die SPD will trotz des Mehrbedarfs an 60 000 Soldaten über eine Rückkehr zur Wehrpflicht nicht einmal reden – doch ein Umdenken wird in ihren Reihen angemahnt. Auch der ranghöchste deutsche Nato-General erhebt Widerspruch.

Von Georg Ismar

Außenpolitik
:Gegrummel in der Union über Johann Wadephul

Der Außenminister ist erst seit fünf Wochen im neuen Amt, doch der Rückhalt wackelt bereits – vor allem in den eigenen Reihen. Wieder mal zeigt sich: Auf diesem Posten kommt es auf jedes Wort und das Timing an.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

Krieg in der Ukraine
:Litauens Präsident kritisiert Merz wegen Russland-Sanktionen

Im Mai forderte der Kanzler den Kreml zu einer Waffenruhe auf, um neue Sanktionen zu vermeiden. Das Ultimatum lief ohne Reaktion ab. Litauens Staatschef sieht einen Schaden für die Glaubwürdigkeit.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nato-Aufrüstungsprogramm
:Pistorius: Die Bundeswehr braucht bis zu 60 000 Soldaten mehr

Die Nato will sich stärker gegen Russland wappnen und Donald Trump entgegenkommen. Für die Bundeswehr bedeutet das einen Kraftakt – und für Deutschland einmal mehr die Frage nach der Wehrpflicht.

Von Georg Ismar und Hubert Wetzel

Russische Invasion
:Pistorius: Partner werden Ukraine militärisch weiter stärken

Angesichts der anhaltenden Bedrohung durch Russland will die Nato ihre militärischen Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung extrem ausbauen. „Wir benötigen mehr Ressourcen, Truppen und Fähigkeiten, um auf jede Bedrohung vorbereitet zu sein ...

MeinungNato
:Ja, Europa soll sich den Beistand der USA erkaufen. Dieser ist den Preis wert

Präsident Trump zwingt die Verbündeten dazu, die Ausgaben für Verteidigung drastisch zu erhöhen. Das mag viele ärgern, doch klar ist auch: Der eigentliche Grund für das Schlamassel sitzt nicht im Weißen Haus.

SZ PlusKommentar von Hubert Wetzel

Diplomatie
:„Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Sache auf sich beruhen lässt“

Außenminister Johann Wadephul war in Washington zu Gast. Was sagt er danach zu Trumps Ärger über Putin und den Krieg in der Ukraine?

SZ PlusInterview von Daniel Brössler

MeinungVerteidigung
:Die Bundeswehr wird wachsen müssen, auch personell

Die Streitkräfte sind unterbesetzt und zu klein, Zehntausende weiterer Soldaten werden gebraucht. Deutschland muss jetzt diese Debatte führen.

SZ PlusKommentar von Joachim Käppner

MeinungDeutschland und die USA
:Wie man Trump hofiert und trotzdem das Richtige tut

Außenminister Wadephul ist am Mittwoch auf Erkundungsmission ins Zentrum der Ungewissheit in Washington, D.C. Auf den einstigen Verbündeten ist kein Verlass mehr – ohne ihn geht es aber auch nicht.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Schweiz
:Aufrüsten, aber neutral

Weil auch die Schweizer eine Art Zeitenwende erleben, plant der neue Chef des Verteidigungsdepartements: mehr Geld für die Armee, mehr internationale Zusammenarbeit – trotz Neutralität. Kann das funktionieren?

Von Nicolas Freund

Krieg in der Ukraine
:Kreml: Trumps Kritik an Putin ist Zeichen „emotionaler Überlastung“

Der US-Präsident hatte den Machthaber in Russland als „völlig verrückt“ bezeichnet – angesichts massiver Luftangriffe. Die Ukraine berichtet, Russland habe auch in dieser Nacht mehr als 360 Drohnen und Marschflugkörper eingesetzt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Militärausgaben
:Deutschlands Botschaft an Trump

Nun hat sich auch Friedrich Merz hinter den Plan gestellt, den US-Präsidenten mit höheren Verteidigungsausgaben von der Zukunft der Nato zu überzeugen. Ob das reicht?

Von Hubert Wetzel

Bundeswehr
:Putins Test wird kommen

In Litauen wird eine Bundeswehrbrigade mit 5000 Soldaten stationiert. Der Kanzler kommt zum großen Aufstellungsappell. Ein baldiges Großmanöver Russlands direkt an der Grenze bereitet große Sorgen.

Von Georg Ismar

Krieg in der Ukraine
:EU-Sanktionen gegen prorussische deutsche Blogger

Alina Lipp und Thomas Röper wird vorgeworfen, mit Fehlinformationen über den Ukrainekrieg Russland zu unterstützen. Sie reagieren spöttisch auf die Entscheidung, die Teil eines neuen EU-Sanktionspakets gegen Moskau ist.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Merz und Trump
:Wollen wir nicht Freunde sein?

Außenpolitisch ist Kanzler Merz auf einen guten Draht zum launischen US-Präsidenten angewiesen. Innenpolitisch bringt ihn das schon jetzt in Schwierigkeiten.

Von Daniel Brössler

Litauen
:Wo Fünfjährige auf Panzern toben

Jedes Jahr ehrt Litauen die Weltkriegs-Partisanen und die „Einheit von Armee und Gesellschaft“. Der Festtag in Marijampolė zeigt, wie begeistert die Menschen von ihren Soldaten sind. Und auch von denen eines anderen Landes.

Von Viktoria Großmann

MeinungRüstung
:Deutschlands Außenminister hat einen Plan, und der ist richtig

Johann Wadephul hat verstanden, wie man mit Trump umgehen muss – und dessen Forderung, jedes Nato-Land müsse fünf Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Rüstung
:Behörden ermitteln gegen Nato-Mitarbeiter wegen Korruptionsverdacht

Über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA werden Waffensysteme und Munition im Milliardenwert eingekauft. Nun gibt es den Verdacht, dass dabei zuletzt nicht alles ganz sauber lief.

Krieg in der Ukraine
:Russland ignoriert Forderung nach Waffenruhe

Die Forderungen an Russland nach einer Waffenruhe an den Fronten in der Ukraine sind offenkundig ungehört verhallt. US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck und stellt in Aussicht, am Donnerstag nach Istanbul zu reisen, um die Ukraine und Russland dort an einen Verhandlungstisch zu bringen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungNato
:Weil Trump eben auf die Fünf steht

Der US-Präsident beharrt auf seiner Forderung an die Nato-Staaten, jährlich fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in Militärausgaben zu stecken. Die Europäer sollten gar nicht erst versuchen, dagegen mit vernünftigen Argumenten anzukommen.

SZ PlusKommentar von Hubert Wetzel

Sicherheitspolitik
:Donald Trump, die Nato und die richtige Prozentzahl

Wie viel sollen die Nato-Mitglieder künftig in ihre Verteidigung investieren? 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung? Oder gar fünf Prozent, wie es der US-Präsident fordert? Im Hauptquartier wird nun kreativ gerechnet.

Von Hubert Wetzel

MeinungAmtsübergabe
:Merz muss außenpolitisch genau da ansetzen, wo Scholz aufgehört hat

Sosehr sie sich in Temperament und Biografie unterscheiden - der neue wie der alte Kanzler gehören beide zur Gemeinde der verwaisten Transatlantiker. Aber der neue hat immerhin einen Vorteil.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Präsidentschaftswahl in Rumänien
:„Wir wollen eine rechte Politik der EU-Institutionen“

Bei der Wiederholung des annullierten ersten Wahldurchgangs liegt der selbsterklärte „Trumpist“ George Simion mit Abstand vorn. Er will die EU verändern und die Ukraine-Hilfen seines Landes zurückfahren.

Von Verena Mayer

Rumänien
:Die Angst vor der Wahl: „Alles kann passieren“

Seit 18 Jahren in der EU, noch länger in der Nato – junge Rumänen kennen ihr Land als westliche Demokratie.  Jetzt sorgen sich viele um ihre Zukunft. Denn bei der Wiederholung der Präsidentschaftswahl am Sonntag droht ein Rechtsruck.

Von Verena Mayer

Krieg in der Ukraine
:Vance sieht kein baldiges Ende des Krieges

Der US-Vizepräsident gesteht damit ein, dass Trump es anders als im Wahlkampf versprochen nicht geschafft hat, den Krieg in Rekordzeit zu beenden. Vance sagt jedoch, nach Trumps Vorarbeit liege es jetzt an den Russen und Ukrainern, sich zu einigen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Sabotage in Europa
:„Härte ist die einzige Sprache, die Russland versteht“

Bei den Brandpaket-Anschlägen auf DHL-Flugzeuge im vergangenen Sommer hätten Menschen sterben können, sagt der litauische Außenminister Kęstutis Budrys – und alles deute auf Russland als Drahtzieher hin. Er verlangt vom Westen eine offensivere Reaktion auf solche Sabotageakte.

SZ PlusInterview von Jörg Schmitt

Krieg in der Ukraine
:Vance droht mit Rückzug aus Friedensgesprächen

Die Ukraine und Russland müssten Trumps Friedensplan zustimmen, fordert der US-Vizepräsident. Der Vorschlag sieht die faktische Abtretung von ukrainischen Gebieten an Russland vor. Präsident Selenskij hat das bereits abgelehnt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in der Ukraine
:Merz will der Ukraine „Taurus“ liefern

Der designierte Kanzler bekräftigt seinen Plan in der ARD. Der ukrainische Präsident Selenskij fordert US-Präsident Trump derweil zu einem Ukraine-Besuch auf. Ein russischer Angriff auf Zivilisten in Sumy mit mehr als 30 Todesopfern löst Entsetzen aus.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Sicherheitspolitik
:Amerika will plötzlich nicht mehr mitreden

Bei der Nato beraten die Europäer über eine Schutztruppe in der Ukraine und Waffenlieferungen für das überfallene Land. Das wichtigste Mitglied der Allianz hält die Treffen hingegen für nicht so wichtig: Der US-Verteidigungsminister ist nicht angereist. Ein Omen für die Zukunft?

SZ PlusVon Hubert Wetzel

MeinungGeneralsekretär
:Wie gut, dass die Nato „Teflon-Mark“ hat

Vom neuen Mann in Brüssel ist keine Kritik an Trumps Zöllen zu hören. Das ist unangenehm, aber richtig so. Rutte muss dafür sorgen, dass die schwächelnde Allianz überhaupt am Leben bleibt.

SZ PlusKommentar von Thomas Kirchner

Belgien
:Sanierung auf die harte Tour

Belgien zählt zu den europäischen Staaten mit den höchsten Schulden und den geringsten Militärausgaben. Die neue Regierung will das ändern – ist jedoch mit einer Welle von Streiks konfrontiert.

Von Josef Kelnberger

Krieg in der Ukraine
:Viele Tote nach Raketenangriff auf Selenskijs Heimatstadt, darunter mehrere Kinder

In Krywyj Rih werden durch einen russischen Raketenschlag zahlreiche Menschen getötet und verletzt. Trump verliert laut Nato-Partnern die Geduld mit Putin.

Alle Entwicklungen im Liveblog

MeinungNato
:Die Schutzmacht will nur noch Dienstleister sein

Niemand soll annehmen, der amerikanische Außenminister habe sich in Brüssel zum alten Bündnis bekannt. In Wahrheit hat er es wohl für erledigt erklärt.

SZ PlusKommentar von Hubert Wetzel

Verteidigung
:Kamikaze-Drohnen für die Bundeswehr

Ein großer Schritt: Deutschland will erstmals in die Beschaffung von Drohnen einsteigen, die über Zielen kreisen und dann zum Angriff auf sie herabstürzen können.

Von Georg Ismar

Trumps Sicherheitspolitik
:Trump, KI und die Zukunft der Nato

Über dem Außenministertreffen der Allianz hängt eine alles entscheidende Frage: Wird sich Donald Trump zu Amerikas Beistandsverpflichtung in der Nato bekennen? In Brüssel hofft man darauf, weiß es aber nicht wirklich. Vielleicht weiß die Künstliche Intelligenz eine Antwort?

SZ PlusVon Hubert Wetzel

Treffen in Brüssel
:Nato-Außenminister ringen um neue Zielvorgabe für Verteidigungsausgaben

Die Minister kommen in Brüssel zu zweitägigen Beratungen zusammen. Luxemburgs Chefdiplomat erwartet nicht weniger als einen „Moment der Wahrheit“. Die USA müssten erklären, ob sie noch an der Seite der Verbündeten stehen.

Portugal
:Schulden für Panzer und Kampfjets? Lieber nicht.

Portugal hat – wie einige andere Länder – bei der Berechnung seines Militärhaushalts getrickst. Auch jetzt zögert das Nato-Mitglied, den Etat zu erhöhen. Denn die Staatsfinanzen wurden gerade erst mühsam repariert.

Von Patrick Illinger

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Droht Europa ein großer Krieg? Das sind die Szenarien

Wird Putin die Nato testen? Über neue Erkenntnisse von BND und Bundeswehr.

Von Jörg Schmitt und Lars Langenau

Nato-Ostflanke
:Minen gegen Putin

Antipersonenminen sind international geächtet. Polen und die baltischen Staaten wollen nun  aber aus der Ottawa-Konvention austreten, die sie verbietet. Der Grund: die Bedrohung aus Russland.

SZ PlusVon Viktoria Großmann

Krieg in der Ukraine
:Putin will Ukraine für Wahlen unter UN-Verwaltung stellen

Die Forderung nach Fremdverwaltung und Neuwahlen bedient gleich zwei Argumentationsmuster, mit denen Russland der Regierung in Kiew die Legitimität abspricht.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Skandinavien
:Dänemark und Schweden rüsten auf

Beide Länder wollen deutlich mehr Geld für die Verteidigung ausgeben. Dänemark verlängert außerdem den Wehrdienst und wird Frauen früher einberufen als geplant.

Von Alex Rühle

ExklusivRussland und die Nato
:Plant Moskau den großen Krieg?

Eine Analyse von Militärs und Bundesnachrichtendienst zeigt: Russland rüstet sich für eine künftige Auseinandersetzung mit dem Westen. Schon in wenigen Jahren gilt ein Angriff auf die Nato als möglich.

SZ PlusVon Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

MeinungBesuch von J. D. und Usha Vance
:Die USA haben ein Kunststück geschafft: dass viele Grönländer sie nicht mehr mögen

Über Jahrzehnte war kaum jemand so willkommen auf der Insel wie die Amerikaner – und kaum jemand so unbeliebt wie die Dänen. Jetzt meinen Trump und sein Vizepräsident, die Bewohner demütigen zu müssen. Beide ahnen vermutlich kaum, was für ein Fehler das war.

SZ PlusKommentar von Alex Rühle

Spanien
:Aufrüsten auf Umwegen

Das Thema Verteidigungsausgaben stellt den krisengebeutelten Premier Pedro Sánchez vor ein Problem: Wie überzeugt er seinen links-pazifistischen Koalitionspartner von den Nato-Plänen?

Von Patrick Illinger

Bundeswehr
:Geld allein reicht nicht

Für die Verteidigung stehen Mittel quasi unbegrenzt zur Verfügung, das löst jedoch nicht alle Probleme. Was soll beschafft werden? Und wie kann das Ministerium effizienter werden? Die größte Herausforderung lauert beim Personal.

SZ PlusVon Georg Ismar

ExklusivBundeswehr
:Deutscher Nato-General muss Posten räumen

Der Generalmajor soll es mit Geheimschutzvorschriften nicht so genau genommen haben. Er war jahrelang mit sensiblen Aufklärungsfähigkeiten der Nato befasst.

Von Florian Flade und Sina-Maria Schweikle

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