Johann Wadephul

dpa-Nachrichten

  1. Jubiläum für EU-Organ
    :Baerbock ruft zur Verteidigung der Werte des Europarats auf

  2. Konflikte
    :Spionagefall: Bundesregierung weist russische Drohung zurück

  3. Verteidigung
    :CDU-Politiker lehnen mögliche EU-Atomwaffen ab

  4. Konflikte
    :Union signalisiert Zustimmung zu Einsatz im Roten Meer

  5. Bundesregierung
    :Wadephul über Pistorius: Initiativen bisher gescheitert

  6. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Ungarn
:Maja T. im Hungerstreik – Außenminister will mit Ungarn reden

Der in Budapest angeklagten, mutmaßlich linksradikalen Person aus Deutschland geht es offenbar sehr schlecht. Minister Wadephul will kommende Woche bei der ungarischen Regierung bessere Haftbedingungen erreichen.

Visa für afghanische Geflüchtete
:Wie ein Gericht Innenminister Dobrindt in Bedrängnis bringt

Deutschland hatte sein Schutzversprechen für mehr als 2000 bedrohte Afghanen auf Eis gelegt. So gehe das nicht, urteilt nun ein Gericht im Fall einer Familie – eine weitere Bremse für den Asylkurs der schwarz-roten Koalition.

Von Markus Balser

Social Media
:„Hier spricht der Außenminister“

Lustig oder peinlich?  Johann Wadephul ist auf Welttournee bei Instagram und Tiktok – hereinspaziert in den Wanderzirkus Diplomatia.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

Ukraine
:Antrittsbesuch in der Hochrisikozone

Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen reist Außenminister Wadephul in die von russischen Angriffen geplagte Hafenstadt Odessa. Die kritische Lage dort will er nach seiner Rückkehr zum Thema in der Bundesregierung machen.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Wadephul in der Ukraine
:Miteinander gewinnen oder miteinander verlieren

Bei seinem Antrittsbesuch in Kiew erlebt Außenminister Johann Wadephul ein vom Krieg ermüdetes und gezeichnetes Land. Russlands Präsident wolle den Durchhaltewillen der Menschen brechen, sagt er. Dagegen setzt er ein Versprechen.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Ukraine
:Schwierige Mission

Außenminister Johann Wadephul ist zu einem Antrittsbesuch nach Kiew gereist. In der ukrainischen Hauptstadt ist er mit hohen Erwartungen konfrontiert. Deutsche Rüstungsvertreter begleiten ihn

Von Daniel Brössler

„Maybrit Illner“
:Alles richtig, richtig, richtig

Ein Gespenst geht um bei Maybrit Illners Sendung über Deutschlands Militärausgaben: das der Alternativlosigkeit. Nur ein Gast durchbricht die unbehagliche Eintracht. Es ist nicht Außenminister Wadephul.

SZ PlusVon Felix Stephan

EU und der Gaza-Konflikt
:Wadephul blockiert Sanktionen gegen Israel

Die Juristen der EU-Kommission kommen zu dem Ergebnis: Israel verstößt in Gaza gegen die Menschenrechte – und damit gegen das Assoziierungsabkommen. Der deutsche Außenminister will die Regierung Netanjahu trotzdem keinesfalls bestrafen.

Von Josef Kelnberger

MeinungNato
:Nur ein militärisch starkes Europa wird diplomatisch ernst genommen

In Iran wie in der Ukraine zeigt sich, wie wenig Deutschland, Frankreich oder Großbritannien zu melden haben. Das wird auch auf dem Gipfeltreffen in Den Haag zu sehen sein. Doch es gibt ein Gegenmittel.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

ExklusivKeine Aufnahme trotz wachsender Gefahr
:„Die Menschenrechtslage in Afghanistan verschlechtert sich“

Die Bundesregierung sieht selbst wachsende Sicherheitsprobleme in Afghanistan. Trotzdem sollen rund 2400 bedrohte Afghanen mit verbindlicher Aufnahmezusage aus Deutschland vorerst keine Visa bekommen. Die Opposition spricht von einem „Skandal“.

SZ PlusVon Markus Balser

Krieg im Nahen Osten
:Wie Deutschland sich zu den Angriffen Israels auf Iran verhält

Ein denkbar schwieriger Start für den Außenminister: Eigentlich wollte Johann Wadephul seine ersten Antrittsbesuche im Nahen Osten absolvieren. Doch dann eskalierte die Lage in der Region.

SZ PlusVon Sina-Maria Schweikle

Außenpolitik
:Gegrummel in der Union über Johann Wadephul

Der Außenminister ist erst seit fünf Wochen im neuen Amt, doch der Rückhalt wackelt bereits – vor allem in den eigenen Reihen. Wieder mal zeigt sich: Auf diesem Posten kommt es auf jedes Wort und das Timing an.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

„Maybrit Illner“
:„Trump glaubt wirklich, er könne der Welt den Frieden bringen“

Wie lief es denn nun für Kanzler Merz bei Donald Trump? Zur Klärung dieser Frage waren bei Maybrit Illner unter anderem Außenminister Wadephul und der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze geladen.

SZ PlusVon Timo Posselt

Deutschland – Israel
:Wadephul auf dem diplomatischen Drahtseil

Beim Besuch seines Kollegen aus Israel bewegt sich der Bundesaußenminister in einem Spannungsfeld aus sicherheitspolitischer Solidarität, diplomatischer Verantwortung und wachsendem öffentlichen Druck.

Von Sina-Maria Schweikle

MeinungDeutsch-israelische Beziehung
:Wadephul bleibt zwischen den Stühlen – und das ist richtig so

Israels Außenminister Gideon Saar beklagt in Berlin die Verschärfung des Tonfalls gegenüber seinem Land. Der deutsche Außenminister findet dazu die angemessene Haltung.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Außenpolitik
:Ein ruhiger Start sieht anders aus

Johann Wadephul ist der erste CDU-Außenminister seit 1966. Von Kanzler Merz hat er den Auftrag, an einer „Außenpolitik aus einem Guss“ mitzuwirken. Das erweist sich als gar nicht so einfach.

Von Daniel Brössler

Waffenlieferungen an Israel
:Das Ende der Zurückhaltung?

Eine Mehrheit der Deutschen lehnt angesichts der vielen zivilen Opfer in Gaza Waffenlieferungen an Israel ab. Auch in der Regierung wird die Kritik lauter – doch die CSU stellt etwas klar.

SZ PlusVon Daniel Brössler, Robert Roßmann und Sina-Maria Schweikle

US-Senator in Berlin
:Pläne, die den Europäern Hoffnung machen

Vor dem Besuch des Kanzlers in Washington spricht Außenminister Wadephul mit US-Senator Graham in Berlin. Es geht um Sanktionen wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine.

Von Daniel Brössler

Krieg im Gazastreifen
:Berlin überprüft Waffenlieferungen an Israel

Außenminister Johann Wadephul droht der Regierung in Jerusalem wegen ihrer Kriegsführung im Gazastreifen mit Folgen. Frankreichs Präsident Macron fordert die Anerkennung eines palästinensischen Staates.

Von Daniel Brössler, Josef Kelnberger, Oliver Meiler

Diplomatie
:„Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Sache auf sich beruhen lässt“

Außenminister Johann Wadephul war in Washington zu Gast. Was sagt er danach zu Trumps Ärger über Putin und den Krieg in der Ukraine?

SZ PlusInterview von Daniel Brössler

MeinungVerteidigung
:Das Grundgesetz will keinen Staat, der das Militär ins Zentrum der Politik stellt

In der Präambel der deutschen Verfassung steht ein Friedensgebot. Führt das neue Auf- und Wettrüsten zum Gegenteil?

SZ PlusKolumne von Heribert Prantl

USA
:Die Null-Ärger-Mission

Bevor der Kanzler zum Vorsprechen ins Oval Office reist, sondiert Außenminister Johann Wadephul schon mal das Terrain. Sein Besuch in Washington hat vor allem einen Zweck: formvollendet keinen Fehler zu machen.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Deutsch-amerikanische Beziehungen
:„Teil einer reifen, tragfähigen Partnerschaft“

Der Ton war zuletzt nicht immer harmonisch zwischen Washington und Berlin. Doch nach dem Antrittsbesuch bei seinem US-Kollegen Marco Rubio versichert Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU), es gebe weiterhin ein „gemeinsames Fundament“.

Von Daniel Brössler

Kritik an Israel
:Ende der Zurückhaltung

In der Bundespolitik war Kritik an Benjamin Netanjahus Vorgehen bisher die Ausnahme. Es galt der Konsens: Das Recht Israels auf Selbstverteidigung ist unantastbar. Doch nun leitet Friedrich Merz einen Kurswechsel ein.

SZ PlusVon Daniel Brössler, Georg Ismar und Sina-Maria Schweikle

Bundesregierung
:Klingbeil überlässt Außenpolitik komplett der Union

Der Vorsitz im Auswärtigen Ausschuss wäre der einzige außenpolitische Posten gewesen, den die SPD sich noch hätte sichern können. Aber die Union griff zu. Hatte SPD-Chef Klingbeil andere Prioritäten?

Von Daniel Brössler, Georg Ismar, Henrike Roßbach und Vivien Timmler

Merz und Trump
:Wollen wir nicht Freunde sein?

Außenpolitisch ist Kanzler Merz auf einen guten Draht zum launischen US-Präsidenten angewiesen. Innenpolitisch bringt ihn das schon jetzt in Schwierigkeiten.

Von Daniel Brössler

MeinungRüstung
:Deutschlands Außenminister hat einen Plan, und der ist richtig

Johann Wadephul hat verstanden, wie man mit Trump umgehen muss – und dessen Forderung, jedes Nato-Land müsse fünf Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben.

SZ PlusKommentar von Daniel Brössler

Verteidigungsausgaben
:Was Wadephuls Fünf-Prozent-Plan bedeutet

Der deutsche Außenminister stellt mehr als 200 Milliarden Euro jährlich an Verteidigungsausgaben in Aussicht – es ist ein Signal an Trump. Aber mehr Geld hilft wenig, wenn ein anderes Problem ungelöst bleibt. Und auch die SPD tritt auf die Bremse.

Von Daniel Brössler und Georg Ismar

Neuer Bundesaußenminister in Israel
:Eine Reise, um Zeichen zu setzen

Bei seinem Antrittsbesuch in Jerusalem versichert Außenminister Johann Wadephul Israel unverbrüchliche deutsche Unterstützung – er äußert aber auch behutsam Kritik an der Regierung in Jerusalem.

Von Sina-Maria Schweikle

Bundesregierung
:Der Mann des Mittelwegs

Johann Wadephul, der künftige Außenminister, dürfte einen anderen Politikstil pflegen als Annalena Baerbock – pragmatischer, unglamouröser. In einem Punkt aber ist er voll des Lobes über seine grüne Vorgängerin.

SZ PlusVon Daniel Brössler

Neue Regierung
:Merz holt sich Erfahrung von außen

Die Union stellt ihr Personal für das Kabinett vor. Dass Managerin Katherina Reiche Wirtschaftsministerin wird, gefällt den Arbeitgebern. Der Arbeitnehmerflügel fühlt sich dagegen übergangen. Der Kleine Parteitag billigt den Koalitionsvertrag.

SZ PlusVon Nicolas Richter und Robert Roßmann

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Ministerriege der Union: Aufbruch oder Rückschritt?

CDU und CSU haben ihr Personal für die Koalition mit der SPD benannt. Dabei sind durchaus Überraschungen.

Von Nicolas Richter und Lars Langenau

Gutscheine: