• Detailansicht
  • Kompaktansicht

Archiv für Ressort Politik - März 2019

3063 Meldungen aus dem Ressort Politik

Italien Sternschmelze

Ein ranghoher Politiker der Partei Cinque Stelle muss sich wegen Korruptionsverdachts verantworten. Von Oliver Meiler, Rom

Europäische Union Höfliche Absage

Eine Verschiebung des Brexit? Allerhöchstens bis zum 23. Mai. Denn die EU will sich nicht auf den Zeitplan der Briten einlassen. Von Alexander Mühlauer, Brüssel

UN-Tribunal Karadžić muss lebenslang in Haft

Das UN-Gericht verschärft das Strafmaß für den ehemaligen bosnischen Serbenführer. Mit dem Urteilsspruch ist die juristische Aufarbeitung der Balkan-Kriege fast beendet. Von Ronen Steinke, Berlin

Brexit Volle Breitseite gegen das Parlament

Premierministerin May wirft dem Unterhaus vor, für die Brexit-Misere verantwortlich zu sein. Derweil wird bekannt, dass ihr Antrag auf Aufschub bis Ende Juni in der EU kaum Chancen hat. Von Cathrin Kahlweit, London

Luftaufklärung Späher mit Weitblick

In Israel lernen deutsche Soldaten die nächste Generation unbemannten Fluggeräts kennen. Von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Nof

Türkei Die Überlebensfrage

In der Türkei stehen Kommunalwahlen an, gerade in konservativen Hochburgen wie der Stadt Bursa wäre eine Niederlage für Präsident Erdoğans Partei ein schwerer Schlag. Von Christiane Schlötzer, Bursa

Machtkontrolle Liste der geheimen Zutaten

Wie viel Einfluss haben Lobbyisten auf die Gesetzgebung? Die Linkspartei und NGOs fordern ein Transparenzregister. Von Anna Reuß, Berlin

Bundeshaushalt Am Abzug

Nach heftiger Vorab-Kritik verkündet Finanzminister Olaf Scholz seine Eckdaten für die Bundesfinanzen der kommenden Jahre. Er kalkuliert ein, dass nicht der volle Haushalt abgerufen wird. Von Cerstin Gammelin, Berlin

Wahlgesetz Das vornehmste Recht

Wer wegen einer Behinderung einen gerichtlich bestellten Betreuer hat, darf bislang nicht wählen gehen. Das muss sich ändern, urteilte das Bundes­verfassungsgericht. Bundestags­abgeordnete fordern nun eine Gesetzes­änderung vor der Europawahl. Von Daniel Brössler, Berlin

Aktuelles Lexikon Zeitrechnung

Jogi Löw verspricht eine neue Zeitrechnung. Nur: welche? Von Matthias Drobinski

Jugoslawien-Tribunal Das letzte Wort

Dem Angeklagten Radovan Karadžić gelang es, den Gerichtshof zu seiner politischen Bühne zu machen. Leider. Von Ronen Steinke

Google Wildwest-Steuer

Warum es nicht ausreicht, Google nur zu bestrafen. Von Helmut Martin-Jung

329CE000E5BEB08A
CDU und CSU Europäische Einigung

Erstmals treten CDU und CSU mit einem gemeinsamen Programm und einem gemeinsamen Spitzenkandidaten zur Europawahl an. Von Robert Roßmann, Berlin

Bundeshaushalt Falsch gerechnet

Olaf Scholz erweist sich als passabler Verwalter der schwarzen Null. Doch angesichts des drohenden Abschwungs ist das zu wenig. Die Regierung müsste großzügig in Bildung und Infrastruktur investieren. Von Cerstin Gammelin

5G Zu komplex

Gefährdet der neue Mobilfunkstandard die Gesundheit? Von Studien darf man sich nicht zu viel versprechen. Die Strahlen der neuen Frequenzbänder haben, wenn überhaupt, nur geringe Effekte - und die lassen sich schlecht messen. Von Kathrin Zinkant

Sturmopfer Untergang der Ärmsten

Der Zyklon und die Überschwemmungen im Südosten Afrikas sind Naturkatastrophen. Sie zeigen aber auch, dass diejenigen, die am wenigsten zum globalen Klimawandel beitragen, nun am stärksten die Folgen zu spüren bekommen. Von Anna Reuß

Videokolumne Syrien

Früher und heute: Vom Touristenziel zum Kriegsgebiet.

Glosse Das Streiflicht

SZplus

Podcast "Das Thema" Wahlkampf in Israel

Es könnte eng werden, aber Netanjahu hat Chancen auf eine fünfte Amtszeit. Warum?

Cybersicherheit BND warnte schon 2011 vor Huawei

Beim Einsatz von Technik des Herstellers aus China bei Behörden und Unternehmen steige das Risiko, ausgespäht zu werden. Von Christoph Giesen und Georg Mascolo

dpa_5F9CE800FBA15B15
Streit mit der EU EVP suspendiert Orbáns Fidesz-Partei

Die Christdemokraten beauftragen einen Weisenrat damit, das Verhalten des ungarischen Ministerpräsidenten und seiner Fidesz-Partei zu bewerten. Damit wenden sie womöglich einen endgültigen Bruch ab. Von Matthias Kolb, Brüssel

730307-01-02
Streit in Brüssel EVP setzt Mitgliedschaft von Orbáns Fidesz-Partei aus

Der ungarische Ministerpräsident hat der Suspendierung zugestimmt. Bis zum Herbst soll geprüft werden, ob ein Ausschluss von Fidesz gerechtfertigt wäre.

329CE800501A9244
SZ Espresso Nachrichten kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Christian Simon

imago_imago_st_0320_16100004_90245270_20190320161501
Staatsausgaben Das sind die größten Baustellen im Bundeshaushalt

Finanzminister Scholz plant den Bundesetat für 2020 wieder ohne neue Schulden. Was besonders teuer wird, was besonders umstritten ist  - ein Überblick. Von Kristiana Ludwig, Michael Bauchmüller, Stefan Braun, Markus Balser und Henrike Roßbach

dpa_5F9CD000C5BA735F
Cybersicherheit BND warnte schon 2011 vor Huawei

Exklusiv Die Agenten sehen in der Technik des chinesischen Herstellers ein großes Sicherheitsrisiko für Behörden und Unternehmen. Auch deshalb wurde Huawei nicht in eine wichtige Arbeitsgruppe berufen. Von Christoph Giesen und Georg Mascolo

329CE800D25961ED
Brexit Tusk hält "kurze Verschiebung" des Brexit für möglich

Das sagte der EU-Ratschef nach Rücksprache mit anderen europäischen Politikern. Voraussetzung sei allerdings, dass das britische Parlament den Austrittsvertrag annimmt.

dasthema_logo_1400x1400
Podcast "Das Thema" Wahlkampf in Israel: Korruption, Instagram und Generäle

Für Benjamin Netanjahu könnte es bei der Wahl in Israel am 09. April richtig eng werden. Aber warum hat er überhaupt noch immer Chancen auf eine fünfte Amtszeit als Premierminister - trotz eines riesigen Korruptionsskandals?

329CE6002EFFA294
Brexit Junckers vergebliche Warnung an May

Eine Fristverlängerung für Großbritannien bis zum 30. Juni? Viel zu riskant, heißt es in der EU-Kommission. Deren Präsident hatte der Premierministerin seine Bedenken mitgeteilt. Gebracht hat das wenig. Von Thomas Kirchner

709336-01-02
Kriegsverbrechertribunal in Den Haag Karadžić muss lebenslang in Haft

Im Berufungsverfahren ist das Strafmaß des früheren bosnischen Serbenführers verschärft worden. Er gilt als Hauptverantwortlicher für den Völkermord von Srebrenica.