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Archiv für Ressort Medien - 2020
1743 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eva Schulz und Carolin Kebekus sprechen über Programmdirektor Volker Herres und das "Frauenproblem" der ARD.
Überraschung bei der Vergabe der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga: Sat 1 darf neun Spiele im Free-TV zeigen.
Wie das dramatische WM-Halbfinale vom 17. Juni 1970 in Mexiko nun ein halbes Jahrhundert später ein Magazin von hundert Seiten füllt.
In der linken "Tageszeitung" erscheint eine Kolumne zum Thema Polizei, Innenminister Seehofer kündigt daraufhin eine Strafanzeige an. In der Zeitung bricht eine aufgebrachte Debatte aus.
Fans brauchen also auch künftig zwei Abos, um alle Livespiele zu sehen. Allerdings zeigt Sky weniger als bisher.
Die weiße Mehrheitsgesellschaft gibt sich einer Illusion von Neutralität hin, kommentiert SZ-Autorin Sonja Zekri. Sie müsse in Debatten mehr Nebeneinander akzeptieren und Zuhören lernen.
Je länger die Pandemie dauert, desto mehr Corona-Fachleute gibt es, die im Internet, in Zeitungen und Talkshows ihre Ansichten verbreiten. Aber: Was macht einen guten Experten eigentlich aus?
Meinung Die weiße Mehrheitsgesellschaft gibt sich einer Illusion von Neutralität hin. Sie muss in Debatten mehr Nebeneinander akzeptieren und Zuhören lernen.
Das Publikum durfte sich einen "Tatort" wünschen und München gewann: Die ARD zeigt einen Fall unter Bestseller-Autorinnen von 2003. Die Kritik von damals.
"The Great" handelt vom Leben Katharina der Großen, nimmt es mit der historischen Genauigkeit aber nicht so ernst. Zum Glück.
Ein Frau gegen Banditen, drei Fische gegen einen ganzen Ozean und ein Astronaut gegen den Mars: Die Filmhelden des Wochenendes nehmen es mit allem auf.
Wer reale Reisen noch scheut, kann mit dem Radio Zeitreisen unternehmen, in Pessoas verträumtes Lissabon und Brechts jungdemokratisches Deuschland. Sendungen, die in der Gegenwart angesiedelt sind, handeln von Skandalen oder Zukunftsfragen.
Es gibt eine Debatte um möglicherweise systematische Benachteiligung von Schwarzen beim Medienhaus Condé Nast. Den Skandal moderieren muss die legendäre "Vogue"-Chefredakteurin Anna Wintour.
Der "Tatort" wird 50, und die Zuschauerinnen und Zuschauer entscheiden, welcher Film wiederholt wird. Für den Anfang wählen sie einen Film aus dem Jahr 2003.
Nach nur zwei Jahren beendet Soledad Gallego-Díaz ihre Amtszeit als Chefredakteurin von "El País". Ihr Nachfolger wird ihr Vorvorgänger, dessen Ära geprägt war von Massenentlassungen.
Die Absetzung der umstrittenen Wuhan-Doku mit chinesischem Propagandamaterial begründet der SWR auf eine Weise, die viele Fragen aufwirft. Schlüssige Antworten bleibt der Sender schuldig.
Zigarrenverrauchte Hinterzimmer und millionenschwere Deals. Mit Sarkasmus erzählt "El Presidente" die Vorgeschichte des Fifa-Gate.
Buzzard bietet seinen Abonnenten eine Auswahl verschiedener Medienstimmen zur Nachrichtenlage. Das soll Verständnis für Andersdenkende fördern und mehr liefern als Selbstbestätigung.
Der renommierte Preis geht in diesem Jahr an vier Journalistinnen und einen Journalisten.
Der Verfassungs- und Medienrechtler Dieter Dörr erklärt das komplizierte Verfahren hinter der Festsetzung des Rundfunkbeitrags - und warum es die Rundfunkfreiheit schützt.
Mit der geplanten Änderung des Rundfunkstaatsvertrags würde der monatliche Betrag um 86 Cent steigen. Die Länderparlamente müssen noch zustimmen.
Außerdem zeichnet die Jury die Corona-Berichterstattung mehrerer Sender mit einem Sonderpreis aus.
Ein renommierter Investigativ-Journalist fragt: Hat die CIA "Wind of Change" geschrieben? Linda Zervakis präsentiert "Gute Deutsche" und Burchard Dabinnus ein schreckliches Verbrechen.
Die Corona-Warn-App ist da - und wird bei Twitter vor allem als Gag-Vorlage genutzt. Sogar die Kritik daran ist manchmal unfreiwillig komisch.
Das Weiße Haus hatte die Berichterstattung des Senders über die Corona-Pandemie kritisiert.
Plattformen wie Instagram und Youtube sind für junge Menschen die wichtigsten Nachrichtenquellen. Die Corona-Pandemie könnte die Entwicklung sogar noch beschleunigen.
Das ZDF streicht die Reihe mit Walter Sittler, um für den Samstagabend etwas Neues zu erfinden.
Die Fernsehsender in den USA wollen den Sorgen ihrer Zuschauer eine Stimme geben - links wie rechts. Was aber, wenn sie vor allem Ängste manifestieren?
Der Sender hatte für die Corona-Dokumentation Material verwendet, das von einer Unterabteilung der chinesischen Propagandabehörden stammt.
Die Amtszeit des Intendanten des Bayerischen Rundfunks läuft noch bis Ende Januar. Tritt er nochmal an?
Der SWR dokumentiert den Ausbruch der Pandemie in Wuhan mit Material der chinesischen Propaganda. Damit wirft er eine Grundsatzfrage auf.
"Der Tag wird kommen" ist mal wieder nichts für nebenbei. Die zentrale Frage: Darf man selbst schuldig werden, um Schuldige bestrafen zu können?
Matt Chorley hat viereinhalb Jahre lang die merkwürdigen Wendungen im Königreich in seiner viel gelesenen Kolumne gewürdigt. Nun wechselt er zum neuen Radio-Angebot der Zeitung. Das stellt ihn vor eine besondere neue Aufgabe.
In der großartigen japanische Serie "Midnight Diner" treffen sich gestrandete Menschen in der Bar des "Meisters" und gestehen ihre vielen Sünden und verbotenen Wünsche.
Shiori Ito will, dass Opfer von Vergewaltigung besser geschützt werden. Ihren eigenen Fall hat die japanische Journalistin öffentlich gemacht - und einen hohen Preis gezahlt.
Sarah Cooper ist mit Comedy über Trump berühmt geworden - und braucht dafür nur seine Stimme.
Welche Rollenbilder haben Frauen in der rechten Szene? Warum verlieren Journalisten an Macht? In diesen Empfehlungen sind Antworten zu finden.
Festtage für Freunde von Western und Glücksspiel, außerdem Familiengeschichten. Was sich am Wochenende im Fernsehen lohnt.
Düster ist es in den Wäldern Polens, aber auch auch im Portugal der siebziger Jahre, wo eine Frau ihrem mächtigen Ehemann ausgeliefert ist. Empfehlungen zum Streamen.
Netflix hat eine intime Interviewreihe von Frank Elstner gekauft. Ein Gespräch mit dem Moderator über Albträume nach dem Abitur, Todesangst und die Erfindung der Wok-Weltmeisterschaft.
"The Germans" enthalte rassistische Beleidigungen. John Cleese, einer der Darsteller, kritisiert die Entscheidung.
Hollywood und Polizei führen seit mehr als 60 Jahren eine ganz besondere Beziehung. Nach der Tötung von George Floyd wird die US-Serie "Cops" abgesetzt. Über ein umstrittenes Genre.
Nach vier Staffeln kommt die umstrittene Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht", im Original bekannt als "13 reasons why", zum Ende. Doch sie hat leider nichts mehr zu erzählen.
Einsam sterben, von Amts wegen bestattet werden: Das trifft immer mehr Menschen. Das Hörspiel "Einsam stirbt öfter" erzählt mit großem Schauspieler-Ensemble von solchen Einzelschicksalen - und von der Würde.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird es im Herbst mit dem Jugendportal vorbei sein. Der Verlag gibt die junge Zielgruppe jedoch nicht auf.
Eines waren die vergangenen Monate bestimmt nicht: durchschnittlich. Kein Wunder, dass es nicht nur ein paar Memes über 2020 gibt, sondern sogar eigene Meme-Formate.