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Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
Gewalt gegen kritische Journalisten, bis hin zum Mord, wird immer mehr zum Alltag. Eine neue Medienallianz will verhindern, dass sich die Welt daran gewöhnt.
Maria Ressa sorgt dafür, dass die Welt vom Alltag im Drogenkrieg auf den Philippinen erfährt. Damit gefährdet sie ihr Leben. Genau wie neun weitere Journalisten, die wir hier vorstellen.
Wolfgang Büchner verlässt das Unternehmen.
Das Deutschlandradio lädt sein Publikum ein, Artikel des Grundgesetzes im Programm zu kommentieren. Die minutenkurzen Meinungen bleiben vom Hörfunksender unkommentiert. Über die Chancen und Risiken der neuen Reihe.
Mehr als zwei Jahrzehnte hatte Jake Phelps in San Francisco das Magazin geleitet, das Skater ihre Bibel nennen.
Das plötzliche Ende seiner "Tagesschau" hat das Publikum in Sorge versetzt. Hofer schickte einen beruhigenden Tweet. Und die ARD reagierte mit interessanten Einblicken zur Bezahlung und Belastung von Nachrichtensprechern.
Recherchen aus der Hackerszene, ein heiliges Buch - oder doch lieber Traumdeutungen? Die Empfehlungen der SZ-Redaktion zum Anhören fürs Wochenende.
Jessica Peppel-Schulz wird sich künftig um Magazine unter Druck kümmern.
Was sollen Öffentlich-Rechtliche bieten? Die SZ befragt das Publikum in einer Serie. Diesmal einen Pfarrer.
"Reservoir Dogs", "Bridget Jones", "X-Men": Die TV-Highlights des Wochenendes.
Thomas Gottschalk über seine neue Literatursendung im Bayerischen Rundfunk, die Entschleunigung bei der Lektüre von Peter Handke und sein großes Idol Marcel Reich-Ranicki.
Franz Dinghofer sei ein "vergessener Republikgründer", "Patriot" und "Demokrat" gewesen. So beschönigt die FPÖ in einem ORF-Porträt einen Antisemiten und Nazi. Kritiker werfen dem Sender Geschichtsverfälschung vor.
Der Nachrichtensprecher erlitt während der gestrigen "Tagesschau" einen Schwächeanfall. Auf Twitter konnte er besorgte Zuschauer beruhigen.
Die Erfolgsserie "Druck" geht in die dritte Staffel. Vor, nach und während der TV-Folgen kann das Publikum den Figuren im Internet folgen.
Österreichs Regierung will den Fußball zurück ins Free-TV holen. Den Hebel dafür bietet ein Gesetz, dass auch den Wiener Opernball im Fernsehen kostenlos für alle garantiert.
Ein Hörspiel erzählt vom Ende der 2020er, wenn der Rest der Europäischen Union schwer in der Krise steckt - und die Ohnmächtigen aufbegehren.
Der US-Sender macht aus der Zukunftssatire "Quality Land" des in Stuttgart geborenen Schriftstellers Mark-Uwe Kling eine Serie. Der in zwei Versionen erschienene Roman soll von einem bekannten Produzenten umgesetzt werden.
Das neue Magazin "Genial einfach" besteht großteils aus nummerierten Listen. Fünf Dinge, die das Heft über die Medienbranche aussagt.
Was sollen öffentlich-rechtliche Sender bieten, was kosten? Die SZ fragt in einer täglichen Serie nach, was sich das Publikum wünscht. Diesmal antwortet ein 23 Jahre alter Landwirt.
Die frühere "New York Times"-Chefredakteurin Jill Abramson hat ein Buch über US-Medienhäuser geschrieben. Es ist höchst umstritten - nicht nur, weil sie der Zeitung Parteilichkeit vorwirft.
Ziemlich düster kommentiert die internationale Presse Theresa Mays erneute Niederlage bei der Brexit-Abstimmung.
Der SWR-Rundfunkrat fordert bei der Intendanten-Kür mehr Auswahl: Volker Stich will das vorgeschlagene Wahlverfahren kippen.
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten und kosten? Politiker suchen nach Antworten. Und die SZ befragt in einer täglichen Serie das Publikum. Heute einen Schriftsteller, der mal Redakteur war.
Die ARD versucht sich beim Thema "Lesbisches Paar mit Kinderwunsch" an einer Komödie mit Flachlegehumor.
Fußballergebnis, Werbung, Strandfoto: Was Nutzer sehen, entscheidet Facebook hinter verschlossenen Türen. Das könnte ein neues Gesetz für Deutschland ändern.
Der Leiter des Istanbuler ZDF-Studios, Jörg Brase, war einer von drei Journalisten deutscher Medienhäuser, deren Akkreditierung nicht verlängert worden war.
Ob Ted Bundy oder Fritz Honka: Die Geschichten und Taten von Serienmördern werden derzeit häufig verfilmt. Was sagt das über uns, die faszinierten Zuschauer, aus?
Die freie Meinungsäußerung im Internet ist in Russland schon seit Jahren eingeschränkt. Ein neues Gesetz erleichtert jetzt staatliche Zensur. Denis Krivosheev von Amnesty International ist besorgt.
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni soll ein eigenes "Hintergrundformat" bekommen - eine Sportshow ist im Gespräch.
Ralf Schumacher wird TV-Experte bei Sky. Dort Rennen zu kommentieren, sei für ihn "eine leichte Entscheidung" gewesen, sagt der ehemalige Formel-1-Pilot.
Die Süddeutsche Zeitung fragt Zuschauer und Hörer, was sie sich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wünschen. Den Anfang macht die Lehrerin Katharina Burger.
Der Sender braucht einen Nachfolger für Intendant Peter Boudgoust, der sein Amt im Sommer abgibt. Nun benennt eine Arbeitsgrupppe aus Rundfunk- und Verwaltungsrat offiziell jene beiden Kandidaten, deren Namen schon kursierten.
Gregg Araki ist ein Wegbereiter des New Queer Cinemas, aber auch ihn hat die Lust zur Serie überwältigt. Herausgekommen ist "Now Apocalypse".
Wechselt Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke aus Hamburg zum Sender in den Südwesten? Er muss bei der Wahl im Frühsommer wohl gegen eine Lokalmatadorin antreten.
Elizabeth T. Spira hat im ORF über Jahrzehnte die Seele ihrer Landsleute erforscht. Nun ist sie gestorben.
Die neue Netflix-Reihe "After Life" ist zwar hübsch skurril, überzeugt aber nicht ganz.
Schneller als über Facebook und Instagram lassen sich Botschaften nicht an die Wähler bringen. Die Fraktionen im Bundestag und das Hohe Haus selbst sind aber eher noch in der digitalen Findungsphase.
Dieser Schwarzwald-"Tatort" erzählt von einem sexuellen Machtgefälle. Und die Drastik, mit der er das tut, irritiert.
Dokus und Podcasts wie "Surviving R. Kelly", "Making a Murderer" oder "Serial" rollen alte Fälle neu auf - oft mit ernsten Folgen für die Beschuldigten. Eine Sammlung an True-Crime-Formaten.
"Bella Germania" erzählt in drei Teilen von einer deutsch-italienischen Liebesgeschichte, die in der Wirtschaftswunderzeit stürmisch beginnt, aber dort noch lange nicht endet. Herzerwärmend - und etwas langweilig.
Das "Nachtstudio" in Bayern 2 beschäftigt sich mit dem Medium Fernsehen. Und mehr.
Dieses Wochenende unter anderem einen Animationsfilm über einen Faun, der auf den Mond aufpasst - aber auch die "Monuments Men".
Frank Goosen, Kabarettist und Schriftsteller, erforscht in einem Film für den WDR sein Lieblingsthema: das Ruhrgebiet. Entstanden ist ein Feelgood-Movie.
Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer ermitteln künftig im Saar-"Tatort".
Nachdem der "New Yorker" die engen Beziehungen von Fox News zu Donald Trump seziert hat, verbannen die Demokraten den Sender aus ihrem Vorwahlkampf - und verschenken damit eine politische Chance.
Das Kölner Landgericht verurteilt zwei Fotografen zu einer Bewährungsstrafe - sie hatten Herbert Grönemeyer beschuldigt, sie angegriffen zu haben. Abgeschlossen ist der Fall damit allerdings noch nicht.
Die Interview-Reihe "WTF with Marc Maron" geht zum 1000. Mal auf Sendung. Kaum jemand kommt Prominenten so nahe, sogar dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten.
Die "Madame" hat jetzt einen "Monsieur" als Beilage. Im Oktober soll dieser das nächste Mal erscheinen. Darin geht es unter anderem um Rasiertipps - aber auch um die weichen Seiten des Mannes. Man fragt sich: Braucht man sowas?
Der BR verulkt seine Daily Soap "Dahoam is dahoam" in der sechsteiligen Satire-Serie "Akte Lansing". Im April wird sie im Fernsehen ausgestrahlt. Ein Blick in die irre Welt der Kultreihe.
Eine Talk-Show nur per Whatsapp: ein verstörendes TV-Experiment von Dortmunder Studenten.