Thyssenkrupp

Aktuelles zum Unternehmen

Industrie
:Warum Thyssenkrupps Stahltochter Tausende Jobs streicht

Deutschlands größter Stahlhersteller TKSE einigt sich mit der IG Metall auf eine harte Sanierung. Eine wichtige Frage zur Zukunft des Konzerns ist aber noch offen.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungU-Boote
:Der Marine-Lieferant muss von der Regierung beschützt werden

Eigentlich hat der Staat in Unternehmen nichts verloren. Doch bei Rüstungsunternehmen können die Dinge anders liegen – hier geht es um existenzielle Sicherheitsinteressen.

SZ PlusKommentar von Thomas Fromm

ExklusivVerteidigung
:Regierung will Garantien bei Börsengang von U-Boot-Werften

Die Werftengruppe TKMS ist Weltmarktführer für nicht atomgetriebene U-Boote. Die Firma soll nun an die Börse gehen. Die Bundesregierung will Deutschlands Interessen mit einer besonderen Vereinbarung wahren.

SZ PlusVon Björn Finke und Georg Ismar

Klimaschutz
:CO₂ abfangen und einspeichern – ist das die Lösung?

Manche Industrien hoffen darauf, ihre Emissionen plötzlich loszuwerden: CO₂ soll abgeschieden, weiterverwendet oder tief im Erdboden versenkt werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

SZ PlusVon Björn Finke und Nakissa Salavati

Stahlindustrie
:Ein Mann aus Oberfranken bringt Thyssenkrupp auf Kurs

Der ehemalige BDI-Chef Russwurm hat es geschafft, den Widerstand der Arbeitnehmer zu überwinden, und einen neuen Vertrag für den umstrittenen Konzernchef López durchgebracht. Wie er das geschafft hat.

SZ PlusVon Caspar Busse und Björn Finke

MeinungGrüner Stahl
:Geschenkt ist noch zu teuer

Arcelor-Mittal will nicht in klimafreundliche Stahlproduktion in Deutschland investieren – trotz Milliardensubventionen. Das muss ein Weckruf für die neue Regierung sein.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Zukunftstechnologie
:Rückschlag für grünen Stahl in Deutschland

Das Luxemburger Unternehmen Arcelor Mittal zieht sich aus seinem Projekt zur CO₂-reduzierten Stahlproduktion zurück. Andere Anbieter wie Thyssenkrupp und Salzgitter halten an ihren Plänen fest. Doch die Branche steht stark unter Druck.

Thyssenkrupp
:Was passiert mit den Werften – und mit Konzernchef López?

An diesem Freitag will der Aufsichtsrat des Krisenunternehmens entscheiden, ob der Weltmarktführer für U-Boote an die Börse geht – und ob der umstrittene Firmenchef bleibt.

SZ PlusVon Björn Finke

Handelskonflikt
:Was bedeuten Trumps Stahlzölle für Deutschland?

Der US-Präsident will Einfuhren deutlich verteuern. Die EU-Kommission ist sauer, schließlich laufen gerade Verhandlungen mit Washington. Für die Industrie wäre das ein harter Schlag – wieder einmal.

SZ PlusVon Björn Finke

ExklusivUmbau des Traditionskonzerns
:Bei Thyssenkrupp droht ein Sommer des Missvergnügens

Die kommenden Wochen entscheiden über die Zukunft des Krisenkonzerns Thyssenkrupp. Über den Kurs streiten die mächtige IG Metall und Firmenchef López – und über dessen Vertragsverlängerung.

SZ PlusVon Caspar Busse und Björn Finke

Thyssenkrupp
:Es war einmal eine Industrie-Ikone

Der Chef des kriselnden Mischkonzerns Thyssenkrupp will dessen Sparten verselbständigen. Aus der Zentrale wird so eine Holding. Kritiker befürchten eine Zerschlagung.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Ist der deutsche Stahl noch zu retten?

Deutsche Industriegeschichte – undenkbar ohne Stahl. Die Zeitenwende erst recht. Aber Trump, die Zölle, die Chinesen, es kommt da gerade viel zusammen. Bei Thyssenkrupp soll jetzt eine Frau dafür sorgen, dass die Branche eine Zukunft hat.

SZ PlusVon Björn Finke und Thomas Fromm

Industrie
:Thyssenkrupp leidet – und hofft auf Berlin

Die Stahlsparte des Konzerns schreibt Verluste. Firmenchef López setzt darauf, dass die Konjunktur anspringt. Und er erwartet von der Regierung mehr Pragmatismus beim Klimaschutz.

SZ PlusVon Björn Finke

Nordrhein-Westfalen
:Was Hendrik Wüst am Golf will

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst ist mit Managern auf Werbetour in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aus den reichen Golfstaaten sind Energie und Geld gefragt. Der Ruf Deutschlands ist allerdings etwas lädiert.

SZ PlusVon Björn Finke

Stahlkonzern
:Salzgitter lässt zwei superreiche Investoren abblitzen

Die Familie Rethmann und der Investor Papenburg wollten den größten „Multi-Metal-Konzern“ Deutschlands schaffen. Aber das Management hält den Preis für zu niedrig und will jetzt kräftig sparen.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Deutschlands zweitgrößtem Stahlwerk droht das Aus

Die Hütte HKM in Duisburg sucht einen Investor, sonst steht der Betrieb mit 3000 Beschäftigten vor dem Ende. Ausgerechnet jetzt kündigt der Großkunde Thyssenkrupp seinen Liefervertrag.

SZ PlusVon Björn Finke

Thyssenkrupp-Tochter
:U-Boot-Hersteller soll an die Börse

Thyssenkrupp hat nun erklärt, wie der Konzern die Werftentochter TKMS an den Kapitalmarkt bringen will. Die Kieler Firma ist Weltmarktführer für U-Boote.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Steht Deutschlands zweitgrößtes Stahlwerk vor dem Aus?

Bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann arbeiten 3000 Menschen. Die Eigentümer wollen das Werk schließen, wenn sich kein Käufer findet. Nun hat ein Interessent hingeschmissen – nach einem halben Jahr Verhandlungen.

SZ PlusVon Björn Finke

Thyssenkrupp
:U-Boot-Werften gehen an die Börse

Der weltweit größte Hersteller nicht-atomgetriebener U-Boote soll künftig am Aktienmarkt gehandelt werden. Denn die bisherige Konzernmutter Thyssenkrupp will Anteile verkaufen.

Von Björn Finke

Stahlindustrie im Ruhrgebiet
:Der Kanzler besucht das Herz der Krise

Olaf Scholz verspricht im Ruhrgebiet bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp niedrigere Strompreise. Die Beschäftigten wollen aber auch wissen, was er gegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit tut.

Von Björn Finke

Industrie
:Drama und Ampelschelte bei Thyssenkrupp

Der Krisenkonzern lädt zur Hauptversammlung. In ihren Reden beschwören Firmenchef und Aufsichtsrat den Ernst der Lage – und geißeln die zerbrochene Regierungskoalition.

SZ PlusVon Björn Finke

Energie
:Großes Interesse an Uniper

Der Strom- und Gaskonzern musste vor gut zwei Jahren verstaatlicht werden. Nun verdienen die Düsseldorfer wieder prima, mehrere Investoren wollen die Firma kaufen. Das Unternehmen muss sich allerdings neu erfinden.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungIndustrie
:Die Aufregung über Merz’ Äußerungen zum Stahl ist übertrieben – denn er hat recht

Friedrich Merz zweifelt daran, dass die Stahlindustrie bald klimafreundlich wird. Seine Skepsis ist berechtigt. Zum Glück kann die Politik der Branche helfen.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Wahlkampf
:Scholz verteidigt grünen Stahl gegen Merz

Nach Kritik des Unionskanzlerkandidaten an CO₂-neutralem Stahl rechtfertigt der Kanzler die Umstellung und die Milliardenhilfen. Auch der DGB sieht die Zukunft in der klimafreundlichen Erzeugung – aber Branchenmanager teilen die Bedenken von Merz.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller, Björn Finke, Roland Preuß und Vivien Timmler

Thyssenkrupp
:U-Boot-Bauer investiert mehr als 100 Millionen Euro in Wismar

Der Industriestandort Wismar profitiert von einem Großauftrag: Der Kieler U-Boot-Bauer TKMS investiert dort einen dreistelligen Millionenbetrag in den U-Boot-Bau – und will Jobs schaffen.

Aktionärsvereinigung
:Thyssen-Finanzchef soll Antrittsprämie zurückzahlen

Der Finanzvorstand von Thyssenkrupp legt nach nur wenigen Monaten sein Amt nieder und wechselt zur Deutschen Börse. Nun hagelt es Kritik seitens der Aktionäre.

MeinungWirtschaftspolitik
:Die Stahlindustrie braucht einen Staat, der flexibel hilft

Kanzler Scholz lädt zum Branchengipfel und verspricht pragmatische Hilfe beim Abschied von Koks und Kohle.  Dieser Realismus ist richtig und wichtig.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:Gabriel kontrolliert bald Panzer

Der Dax-Konzern Rheinmetall will den früheren Vize-Kanzler sowie eine ehemalige Bahn-Managerin in den Aufsichtsrat berufen. Eines von Gabriels anderen Mandaten endete kürzlich in einem spektakulären Zerwürfnis.

Von Björn Finke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht

Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.

Von Lars Langenau

Thyssen-Steel
:IG Metall: Keine Streiks, sondern „kreativer Ärger“

Gewerkschaft erwartet langen Kampf um Thyssen-Steel. Aber für eine Sparte sieht sie sogar gute Chancen.

MeinungIndustrie
:Die Krise bei Thyssenkrupp ist made in Germany

Der größte deutsche Stahlhersteller streicht Tausende Jobs. Das hat mit China zu tun, aber vor allem auch mit Fehlentscheidungen der Politik und des Managements.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:Thyssenkrupps Stahlsparte streicht jede fünfte Stelle

Deutschlands größter Hersteller will binnen sechs Jahren etwa 5000 von 27 000 Jobs abbauen. Zudem sollen Aufgaben ausgelagert werden. Die IG Metall ist empört.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Thyssenkrupps Stahlsparte ist nun offiziell wertlos

Der Krisenkonzern verbucht einen weiteren Milliardenverlust, doch Vorstandschef López verspricht Besserung. Zugleich warnt der Manager, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft stockt und klimaschädliches Erdgas länger eingesetzt werden soll.

SZ PlusVon Björn Finke

Geschichtsbild
:Arbeitskampf der Metaller

Stahlarbeiter wehrten sich in den Achtzigern gegen die Schließung des Hüttenwerks in Rheinhausen. Jetzt wird wieder protestiert in Duisburg – und auch bei Volkswagens Autofabriken.

SZ PlusVon Björn Finke

Rüstung
:Habeck stoppt Verkauf deutscher U-Boot-Werften

Thyssenkrupp will seine Marinesparte loswerden, ein US-Finanzinvestor ist interessiert. Doch wegen Widerstands aus Berlin geben die Amerikaner auf – ein schwerer Schlag für den Essener Krisenkonzern.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungKlimaschutz
:Die Umstellung auf grünen Wasserstoff braucht mehr Pragmatismus und weniger Regeln

Stahlkonzerne wie Thyssenkrupp zweifeln daran, dass sie ihre Werke auf klimafreundlichen Wasserstoff umstellen können. Das ist eine dramatische Entwicklung. Die Politik muss gegensteuern.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:Droht Thyssenkrupps grünem Vorzeigeprojekt das Aus?

Der Stahlkonzern muss seine extrem klimaschädlichen Hochöfen ersetzen. Eine milliardenteure Anlage soll künftig mit grünem Wasserstoff laufen, üppig gefördert vom Steuerzahler. Doch hier wachsen die Zweifel.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Thyssenkrupp Steel bekommt neue Führung nach Riesenstreit

Im August sind einige Manager zurückgetreten. Jetzt müssen sich ihre Nachfolger mit den Problemen herumschlagen, denn die Stahltocher von Thyssenkrupp beruft neue Vorstände und Aufsichtsräte.

SZ PlusVon Björn Finke

Klimaschutz
:Wie der Hochofen grün werden soll

Stahl verursacht enorme Mengen an Treibhausgasen, also muss die dreckige Branche sauber werden. Nur steckt sie sowieso in der Krise – und hat deshalb eine lange Wunschliste an die Bundesregierung: Es geht um den Strompreis, um Staatsaufträge und um China.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungStandort
:Die deutsche Stahlindustrie muss schrumpfen

Politik und Unternehmen diskutieren am Montag die Zukunft der Branche. Die Regierung zahlt hohe Subventionen für den klimafreundlichen Umbau der Produktion. Das ist in Ordnung, wird aber nicht jedes Werk retten können.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Deutsche Ingenieurskunst
:Technik zum Verlieben

Unverkaufte Autos, verhasste Wärmepumpen: Warum Deutschland seine alte Leidenschaft für Technologie wiederbeleben sollte, um nach vorn zu kommen.

SZ PlusEssay von Lisa Nienhaus

Industrie
:IG Metall verlangt Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef López

Der Streit bei Deutschlands größtem Stahlhersteller spitzt sich zu. Nachdem die Krisenfirma drei Vorstände und vier Aufsichtsräte verloren hat, fordert die mächtige Gewerkschaft nun den Kopf des Konzernlenkers.

SZ PlusVon Björn Finke

ExklusivRechtsextremismus
:Drei Emojis und die AfD

Die Bundespartei will juristisch weiter gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz kämpfen – und beruft sich zur Begründung überraschend auf einen denkbar kurzen Kommentar in den sozialen Medien.

SZ PlusVon Ronen Steinke

Thyssenkrupp
:Ilse Henne folgt Sigmar Gabriel nach

Der frühere Vize-Kanzler hat als Chef des Aufsichtsrats bei Deutschlands größtem Stahlhersteller hingeworfen. Nun will der Mutterkonzern Thyssenkrupp eine gebürtige Belgierin auf den Top-Posten bei der kriselnden Tochter setzen.

Von Björn Finke

Thyssenkrupp und Lürssen
:Bundeskartellamt erlaubt Fregatten-Joint-Venture

Beteiligte Partner sind die Marine-Tochter des Stahlkonzerns Thyssenkrupp sowie eine Tochterfirma des Werftunternehmens Lürssen. Es geht um den Aufbau von mindestens fünf Fregatten, die Bundeswehr will den Auftrag Mitte 2025 vergeben.

MeinungIndustrie
:Die Stahlindustrie braucht billige Energie, keine Staatsbeteiligungen

Der Streit um die Zukunft von Thyssenkrupps Stahltochter eskaliert. Die Regierung sollte sich heraushalten – und lieber die Frage beantworten, wie sie die Bedingungen für die Schlüsselbranche verbessern kann.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

MeinungThyssenkrupp
:Dreht der Chef nicht bei, muss er gehen

Bei Deutschlands größtem Stahlhersteller schmeißen etliche Topmanager hin. Schuld ist der rücksichtslose Kurs des Konzernchefs. Die Frage ist, ob er anders kann.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Thyssenkrupp
:Vorstandschef und Aufsichtsräte werfen hin

Der Streit über die Zukunft des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp fordert Opfer. Neben Spartenchef Osburg und anderen Vorständen gehen auch gleich vier Aufsichtsräte – darunter ein früherer Vize-Kanzler.

SZ PlusVon Björn Finke

Thyssenkrupp
:Steht der Stahlchef vor dem Rauswurf?

Bei Thyssenkrupp streiten die Manager über die Zukunft der Stahlsparte, des deutschen Branchenführers. Jetzt beharken sich auch IG Metall und Aktionärsvertreter öffentlich. Und der Stahlchef könnte gefeuert werden.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungThyssenkrupp
:López fährt einen riskanten Rambo-Kurs

Der Vorstandschef düpiert die IG Metall und den Chef der Stahlsparte. So will er den Konzern rasch aus der Krise führen. Das könnte schiefgehen.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Gutscheine: