:Firmensammler hat Interesse an Thyssenkrupps Stahlsparte
Der Konzern verhandelt mit dem Milliardär und Metro-Großaktionär Daniel Křetínský über einen Einstieg. Neben Geld würde der Tscheche noch etwas anderes sehr Wichtiges in die Partnerschaft einbringen.
Klimafreundliche Technologie
:So stellt sich Thyssenkrupp neu auf
Der Industriekonzern bündelt seine Geschäfte mit klimafreundlichen Technologien. Allerdings läuft es da längst nicht überall gut.
Rüstungsbranche
:Die Ampelregierung prüft den Einstieg bei U-Boot-Werft
Thyssenkrupp will seine Marinesparte verkaufen. Die Bundesregierung könnte dies mit einem Investment erleichtern. Es gibt ein Vorbild in Bayern.
Thyssenkrupp
:Zwei mächtige Brüder sollen die Wende schaffen
Der kriselnde Essener Mischkonzern Thyssenkrupp verordnet sich ein weiteres Sparprogramm. Der verantwortliche Manager hat beste Verbindungen zum Betriebsrat.
Klimaschutz
:Grüne Gewinne bei Wasserstoff-Firma Nucera
Der Börsenneuling Thyssenkrupp Nucera fertigt Anlagen für klimafreundlichen Wasserstoff. Die Geschäfte laufen prima - das zeigt sich auch bei der Zahl der Jobs.
Industrie
:Thyssenkrupps teure Wette auf die grüne Zukunft
Das Stahlwerk des Konzerns ist schlimm fürs Klima. Jetzt will Europas größtes Hüttenwerk klimafreundlich werden. Ob das gelingt, ist entscheidend für die ganze deutsche Industrie.
Industrie
:Neuer Thyssenkrupp-Chef hält Jobabbau für möglich
Der Konzern hat zuletzt weniger verdient, Miguel Lopez findet das Portfolio "zu komplex". Nun will er Thyssenkrupp wieder auf Kurs bringen - und schließt selbst einen Stellenabbau nicht aus.
Industriepolitik
:"Grüner" Stahl: EU-Kommission erlaubt Milliarden-Beihilfen für Thyssenkrupp
Der Konzern will 2026 in Duisburg eine Anlage eröffnen, in der mit deutlich weniger CO₂-Ausstoß als bisher Stahl produziert werden kann. Wirtschaftsminister Habeck begrüßt die Entscheidung.
Aktienmarkt
:Wasserstoff-Firma strebt an die Börse - mit arabischer Hilfe
Das Dortmunder Unternehmen Nucera wagt den ersten deutschen Börsengang seit Februar. Einen beträchtlichen Teil der Aktien kauft ein saudi-arabischer Staatsfonds.
Grüne Stahlproduktion
:"Es geht um unsere Zukunft"
Wirtschaftsminister Habeck spricht vor besorgten Stahlarbeitern in Duisburg über den Umbau der Produktion mit grünem Wasserstoff. Und gibt ein Versprechen ab.
Klimaschutz
:Merz' Vorhaben wird umgesetzt, allerdings ohne Merz
Die Thyssenkrupp-Tochter Nucera stellt Anlagen zur Gewinnung von grünem Wasserstoff her. Jetzt soll sie an die Börse gehen. Für die Urheberin der Idee kommt das aber zu spät.
Industrie
:Stahlarbeiter sind sauer auf Habeck
Thyssenkrupp will Europas größtes Stahlwerk klimafreundlicher machen. Die Bundesregierung hat Subventionen versprochen, doch nun hakt es. Die IG Metall ist empört.
MeinungIndustrie
:Thyssenkrupp ohne Stahl - das geht
Im Konzern kämpfen einige dagegen, dass die Stahlsparte verkauft wird. Dabei wäre es diesmal sinnvoll, mit der Tradition zu brechen.
Industrie
:Angst um die grüne Zukunft
Thyssenkrupp will Europas größtes Stahlwerk klimafreundlicher machen. Doch nun ist offenbar unklar, ob die Subventionen in versprochener Höhe fließen. Die Arbeitnehmer sind alarmiert.
Stahlindustrie
:Thyssenkrupp-Chefin wechselt in den Fanklub
Martina Merz gibt nach vier Jahren Ende des Monats den Chefposten ab. Sie sagt aber, sie liebe das Unternehmen.
MeinungManager-Gehälter
:Das richtige Signal zur richtigen Zeit
Scheidende Manager bekommen zum Abschied Millionen Euro überwiesen, die Thyssenkrupp-Chefin aber will offenbar auf die Abfindung verzichten. Das wäre eine erfrischende Geste.
Industrie
:Thyssenkrupp-Chefin verzichtet auf Abfindung
Martina Merz verlässt den Konzern nach harter Kritik, obwohl ihr Vertrag noch fünf Jahre läuft. Sie besteht aber nicht auf einer Entschädigung - anders als andere geschasste Top-Manager.
Industrie
:Was der neue Thyssenkrupp-Chef jetzt anpacken muss
Martina Merz verlässt den Konzern in schwierigen Zeiten. Ihrem Nachfolger Miguel Ángel López Borrego hinterlässt sie einige Probleme - und Widerstand aus den eigenen Reihen.
MeinungThyssenkrupp
:Die Vorstandschefin gibt auf
Martina Merz schmeißt hin, nachdem die Kritik an ihrem Kurs gewachsen ist. Sie hat manche Ziele erreicht, manche aber auch nicht.
Industrie
:Umstrittene Thyssenkrupp-Chefin schmeißt hin
Martina Merz verlässt den Industriekonzern in schwierigen Zeiten. Ihr Plan, die Stahlsparte zu verkaufen, ist umstritten. Doch ihr Rückzug soll andere Gründe haben.
Wirtschaft
:Thyssenkrupp-Chefin Merz gibt Posten auf
Der Schritt kommt überraschend. Merz hat dem Stahlkonzern zufolge selbst um eine Auflösung ihres Mandats gebeten. Ein Nachfolger ist bereits in Aussicht, dennoch gibt die Aktie nach.
Thyssenkrupp
:Rüstungsgeschäft zu verkaufen
Der Industriekonzern Thyssenkrupp stellt auch U-Boote und Kriegsschiffe her - ein Geschäft, das er nun loswerden will. Der Plan ist politisch heikel.
Grüner Stahl
:Wette auf eine grüne Zukunft
Thyssen-Krupp investiert Milliarden, um künftig klimafreundlich Stahl herstellen zu können. Doch es gibt noch manche Hürde zu überwinden.
Industrie
:Thyssenkrupp fürchtet zu strengen Emissionsrechtehandel
Deutschlands größter Stahlhersteller emittiert viel CO₂. Wenn sich das schlagartig verteuert, fehle das Geld für Investitionen in klimaschonende Technologien, warnt der Chef der Werke.
Thyssenkrupp
:Teurer Stahl
Thyssenkrupp hat in den ersten Monaten dieses Jahres von gestiegenen Stahlpreisen profitiert, kämpft aber an anderer Stelle mit höheren Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport. Deutschlands größter Stahlhersteller meldet für das vergangene ...
Krupp-Villa
:Deutsche Geschichte in Stein und Sein
Die Villa Hügel in Essen war einst das Privathaus der Krupps. Heute ist der 269-Zimmer-Bau Teil der Stiftung Krupp, die gerade bewegte Zeiten durchläuft. Entsprechend angeregt verliefen die Gespräche beim Ausklang des SZ Kultursalons.
Rüstungsindustrie
:Wie, dein Papa baut Panzer?
Deutsche Rüstungsbetriebe galten als die oberfiese Nischenecke der deutschen Industrie. Doch nun ist Zeitenwende, und die einst geächtete Branche könnte ihren schlechten Ruf verlieren.
Steinkohle
:Ein Embargo, das Deutschland und Russland verkraften können
Während Gas und Öl noch fließen, verbietet die EU bald Kohle-Importe aus Russland. Nun stellen sich Kraftwerksbetreiber und Stahlwerke um. Doch ob das Moskau schmerzen wird, ist fraglich.
Stahlwerke
:Thyssenkrupp kommt nicht von den Wurzeln los
Infolge des Kriegs in der Ukraine ordert die Industrie weniger Stahl und Komponenten. Thyssenkrupp sagt daher die Trennung vom alten Stammgeschäft vorerst ab. Die Aktie verliert kräftig an Wert.
Stahlindustrie
:Krupp-Stiftung lässt Nazi-Vergangenheit aufarbeiten
Die Großaktionärin von Thyssenkrupp will mehr über den letzten Inhaber der Firma Krupp erfahren, einen Kriegsverbrecher.
Thyssenkrupp
:Viele Aufträge, teures Material
Deutschlands Fabriken kommen mit der Produktion kaum hinterher, weil Chips oder Stahl knapp und teuer sind. Das Beispiel Thyssenkrupp zeigt Licht und Schatten dieser Lage.
Industrie
:Wie Martina Merz mit Thyssenkrupp die Kurve kriegte
Deutschlands größter Stahlhersteller habe die Abstiegszone verlassen, sagt seine Chefin. Die ungewöhnliche Geschichte einer Frau, die Thyssenkrupp aus seiner existenziellen Krise führte.
Waffenexport
:Drei neue U-Boote aus Deutschland für Israel
In Tel Aviv wurde das Milliardengeschäft für Thyssenkrupp unterzeichnet, obwohl Korruptionsvorwürfe aus der Ära Netanjahu längst nicht aufgeklärt sind.
Windkraft
:Wie die Energiewende der alten Stahl-Welt nützt
Klimaschutz und Schwerindustrie, das klingt nach Feindschaft. Doch weil Windräder schwere Pfähle brauchen und Wälzlager aus Stahl, treffen sich die zwei Welten.
Stahlindustrie
:Thyssenkrupp erwartet höchsten Gewinn seit 14 Jahren
Der Ruhrkonzern spricht nach der langen Krise von einer Trendwende. Die Wasserstoff-Tochter meldet erfreuliche Neuigkeiten.
Firmenkultur
:Geld ist nicht alles
Woran bemisst sich, ob ein Unternehmen erfolgreich ist? Dafür gibt es viele Faktoren. Der Gewinn ist nur einer davon - aber ein wichtiger.
Neue Technologien
:Wie erzeugt man Wasserstoff?
Auf dem Weg in die Klimaneutralität sind Alternativen zu Öl und Gas dringend nötig. Dazu gehört Wasserstoff, der mit Ökostrom hergestellt wird. Eine Erfolgsgeschichte aus Dortmund.
Wohnraum
:Die Verwandlung
Zu teuer, zu kompliziert: Aus Büros Wohnungen zu machen, ist unrentabel, heißt es oft. Die Umwidmung des ehemaligen Thyssen-Standorts in Düsseldorf zeigt, dass solche Projekte funktionieren können. Was lässt sich daraus lernen?
Industrie
:Der lange Weg zum grünen Stahl
Konzerne wie Thyssenkrupp verkaufen erste Tonnen Stahl mit besserer CO₂-Bilanz. Doch dahinter stecken oft Rechenkniffe - oder Atomstrom.
Industrie
:Thyssenkrupp trennt sich vom Edelstahl
Zum vierten Mal in diesem Sommer geben die Essener ein Geschäft ab, Tausende Beschäftigte verlassen den Konzern. Was ist da los, Ausverkauf an der Ruhr? Nein, sagt die Chefin, alles läuft nach Plan.
Rohstoffe
:Mit CO₂ das Klima retten?
Unternehmen wollen das Treibhausgas nutzen: zum Beispiel, um Kraftstoffe, Kunststoffe und sogar Lebensmittel herzustellen. Aber lohnt sich das auch?
Industrie
:Deutschlands Stahlhersteller melden wieder Gewinne
Corona-Krise und weltweite Konkurrenz haben der Branche zugesetzt. Nun profitieren Thyssenkrupp und Salzgitter von höheren Preisen. Doch eine große Herausforderung bleibt.
Thyssenkrupp
:Heavy Metal
Thyssenkrupp wollte immer groß sein, wird aber ständig kleiner. Jetzt soll auch die Stahlsparte raus aus dem Konzern. Aber was ist Thyssenkrupp ohne Stahl? Und was passiert mit den Menschen, die dort seit Jahrzehnten arbeiten?
Stahlindustrie
:Thyssenkrupp kommt voran
Der Ruhrkonzern liefert das Beispiel, wie schnell sich Industrien erholen können.
Carsharing
:Wenn der Sensor jeden Parkrempler erkennt
Carsharing-Firmen und Flottenbetreiber wissen oft nicht, wie Schäden an ihren Fahrzeugen entstehen. Eine Thyssenkrupp-Tochter will das ändern: mit einem Fühler im Auto - und künstlicher Intelligenz.
Thyssenkrupp
:Stellenabbau fällt noch größer aus
Der Konzern will die Stahlsparte, in der 750 weitere Jobs wegfallen sollen, selbst weiterführen.
Thyssenkrupp
:Mehr Aufträge
Der Ruhrkonzern kehrt trotz Corona-Krise in die schwarzen Zahlen zurück - und investiert in seine kriselnden Stahlwerke.
Thyssenkrupp
:"Es tut weh, das anzusehen"
Thyssenkrupp will insgesamt 11 000 Arbeitsplätze streichen. Die Probleme reichen weit über die Corona-Krise hinaus.
Übernahmeangebot
:Stahl im Ein-Euro-Laden
In Düsseldorf demonstrieren die Stahlarbeiter von Thyssenkrupp für einen Staatseinstieg, da legt die britische Firma Liberty Steel überraschend ein Angebot vor. Die Arbeitnehmer sind entrüstet und warnen vor einem Ramsch-Verkauf des Traditionsunternehmens.
Thyssenkrupp
:800 Stellen in Gefahr
Autobauer ordern weniger Anlagen, erklärt der Konzern. Die IG Metall hofft, den Jobabbau abzuwenden.