Hamas

Schlagzeilen

  1. LiveKrieg in Nahost
    :Tote deutsch-israelische Geisel aus dem Gazastreifen geborgen

  2. SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
    :Szenen eines Traumas

  3. Waffenruhe in Libanon
    :Ein bisschen Frieden

  4. Israel
    :Gemischte Gefühle

  5. SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
    :Netanjahu feiert einen gefährlichen Triumph

  6. Krieg in Nahost
    :Libanon fordert sofortige Umsetzung der Feuerpause

  7. SZ PlusExklusivGrundrechte
    :„O Gott, wir bitten dich, die Herzen der Juden mit Schrecken zu erfüllen“

  8. SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :Haftbefehl gegen Netanjahu: Der Strafgerichtshof ist keine Verurteilungsmaschine

  9. Alle Schlagzeilen

Weitere Artikel

LiveKrieg in Nahost
:Tote deutsch-israelische Geisel aus dem Gazastreifen geborgen

Die sterblichen Überreste Itay Svirskys seien zurück nach Israel gebracht worden, teilte die israelische Armee mit.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
:Szenen eines Traumas

Der Überfall der Hamas auf Israel wird am Sonntag auf dem Geschwister-Scholl-Platz eindrücklich in Erinnerung gerufen. Mit Augmented Reality wird die Ausstellung „Galeed“ zur virtuellen Gedenkstätte.

Von Andrea Schlaier

Waffenruhe in Libanon
:Ein bisschen Frieden

Die Hisbollah ist extrem geschwächt, trotzdem präsentieren sich Mitglieder der Terrormiliz nun wie Sieger. Vielen Libanesen ist das erst einmal egal, sie sind müde und wollen einfach nur nach Hause.

Von Bernd Dörries

Israel
:Gemischte Gefühle

Manche sprechen von einer Schande, doch die meisten Israelis sind froh über die Waffenruhe an der Nordgrenze. Nur wenige glauben allerdings, dass die Hisbollah besiegt ist.

Von Sonja Zekri

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Netanjahu feiert einen gefährlichen Triumph

Die Waffenruhe in Libanon ist ein erster Schritt, aber noch kein Frieden. Den gibt es nur, wenn ihn auch wirklich alle wollen. Und danach sieht es weiterhin nicht aus.

Kommentar von Peter Münch

Krieg in Nahost
:Libanon fordert sofortige Umsetzung der Feuerpause

Seit mehr als einem Jahr kämpfen Israel und die libanesische Hisbollah. Israel billigt jetzt einen Waffenstillstand. Libanon fordert schnelles Handeln. Kurz zuvor wird Beirut noch bombardiert.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusExklusivGrundrechte
:„O Gott, wir bitten dich, die Herzen der Juden mit Schrecken zu erfüllen“

Hass in der Freitagspredigt: Weil ein islamischer Prediger in Bayern den Tod von „Zionisten“ und „Juden“ wünscht, wird er wegen Volksverhetzung angeklagt. Der Fall kann Konsequenzen für andere Moscheen haben.

Von Ronen Steinke

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Haftbefehl gegen Netanjahu: Der Strafgerichtshof ist keine Verurteilungsmaschine

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat gegen Israels Premier Haftbefehl erlassen. Eine juristisch komplexe und politisch brisante Entscheidung.

Von Ronen Steinke, Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Haftbefehl gegen Netanjahu und Gallant

Der Internationale Strafgerichtshof verdächtigt Israels Premier und dessen Ex-Verteidigungsminister, Hunger als Kriegsmittel eingesetzt zu haben. Ein ebenfalls gesuchtes Hamas-Mitglied ist vermutlich tot.

Von Bernd Dörries

SZ PlusMeinungInternationaler Strafgerichtshof
:Der Haftbefehl gegen Netanjahu ist nicht antisemitisch, sondern richtig

Die Justiz in Den Haag macht einfach ihre Arbeit. Die politischen Folgen ihres Vorgehens dürften größer sein als die juristischen.

Kommentar von Peter Münch

SZ Plus„Bild“-Zeitung
:Hat sich „Bild“ von Netanjahu einspannen lassen?

Nach der Veröffentlichung eines angeblichen Papiers von Hamas-Chef Sinwar ermitteln die Behörden – und israelische Kollegen stellen drängende Fragen an das deutsche Boulevardblatt.

Von Moritz Baumstieger

Krieg in Nahost
:Syrien: 36 Tote nach israelischem Angriff auf Welterbe-Stadt Palmyra

Bei dem Angriff sollen auch mehr als 50 Menschen verletzt worden sein. Netanjahu will Berichten zufolge fünf Millionen Dollar für jede freigelassene Geisel zahlen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost-Konflikt
:Die geschwächte Hisbollah zeigt sich kompromissbereit

Die Chancen auf einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Terrorgrupppe in Libanon wachsen. Doch aus Sicht von Premier Netanjahu spricht einiges dafür, eine Einigung hinauszuzögern.

Von Peter Münch

Verdacht auf Volksverhetzung
:Anzeigen nach Pro-Palästina-Demo

An der Kundgebung sind nach Polizeiangaben etwa 350 Menschen beteiligt. Ein Plakat allerdings zieht die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich.

Krieg in Nahost
:Baerbock ist gegen Aussetzen des Dialogs mit Israel und bringt Sanktionen ins Spiel

Man setze sich immer dafür ein, Gesprächskanäle offenzuhalten, sagt die Außenministerin. Denkbar seien aber Sanktionen, wenn einzelne israelische Minister das Völkerrecht brächen. Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen im Gazastreifen vor.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusKrieg in Nahost
:Ob Papa genug zu trinken bekommt?

Vierhundert Tage ist der 7. Oktober jetzt her, und noch immer hält die Hamas Geiseln in Gaza gefangen. Eine von ihnen ist Gadi Moses. Sein Sohn kämpft bis heute für seine Freilassung – und fühlt sich von der israelischen Regierung alleingelassen.

Von Thorsten Schmitz

SZ PlusKrieg in Nahost
:Ein Vater, der seine Kinder nicht beschützen kann

Israels Armee weitet ihren Einsatz im Norden des Gazastreifens aus. Abdul Hadi Awkal erzählt, wie es ist, dort unter Bomben zu leben – fast ohne Essen und ohne Ärzte für den krebskranken Sohn.

Von Bernd Dörries

SZ PlusClub-Kultur nach dem Terroranschlag auf Israel
:„Antisemitismus gilt gewissermaßen als rebellisch“

Nicholas Potter und Stefan Lauer beschäftigen sich mit Judenhass in der Club-Szene. Ein Gespräch über mangelnde Empathie, Verschwörungserzählungen und Einschüchterungsstrategien der BDS-Bewegung.

Interview von Peter Laudenbach

Netanjahu und Trump
:Unter Freunden

In Israel wird der künftige US-Präsident als Heilsbringer zurückerwartet, Premier Netanjahu gratuliert ihm überschwänglich. Doch seine Hoffnung auf weitreichende Handlungsfreiheit könnte schnell enttäuscht werden.

Von Peter Münch

Israel
:„Ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit“

Ein Mann aus dem Umfeld von Netanjahu soll vertrauliche Militärdokumente an Medien weitergegeben haben, um einen Geisel-Deal mit der Hamas zu hintertreiben. Auch für Israels Premier ist der Fall brisant.

Von Peter Münch

Krieg in Nahost
:Haft von Netanjahu-Sprecher verlängert

Der Mann war festgenommen worden, weil er angeblich unerlaubt Geheimdienstinformationen aus dem Büro des Ministerpräsidenten an ausländische Medien weitergegeben haben soll. Behörden berichten von Angriffen auf Kliniken in Libanon.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusPalästina-Camp vor der Universität
:Aufgeheizte Atmosphäre

Weil pro-palästinensische Aktivisten des Uni-Camps Kontakt zu mutmaßlichen Hamas-Mitgliedern gehabt haben sollen, fordert der Antisemitismus-Beauftragte der Staatsregierung die Räumung. Dann treffen am Sonntag zwei Demonstrationen aufeinander.

Von Bernd Kastner

SZ PlusExklusivAntisemitismus
:Mutmaßliche Hamas-Mitglieder wurden ins Münchner Protest-Camp zugeschaltet

Die propalästinensischen Aktivisten vor der Universität behaupten, sie seien gegen Antisemitismus. Zugleich stehen sie in Kontakt mit Personen, die in den Terrorangriff auf Israel involviert gewesen sein sollen.

Von Katharina Haase

Vasen und Kerzen zerstört
:Sachbeschädigung an der Synagoge

Zwei Personen treten auf Gegenstände ein, die wohl an den 7. Oktober 2023 erinnern sollen. Das Staatsschutz-Dezernat hat die Ermittlungen übernommen.

SZ PlusBücher aus Israel zum 7. Oktober 2023
:Kaleidoskop aus Leid und Trauer

Ein Jahr nach dem Schock vom 7. Oktober: Der Holocaust-Forscher Saul Friedländer sowie die Journalisten Amir Tibon und Lee Yaron versuchen, das Unbegreifliche der Hamas-Attacke in Worte zu fassen.

Rezension von René Wildangel

SZ PlusBob Woodwards neues Präsidentenbuch
:Respekt für Biden, Angst vor Trump

In „Krieg“ beschreibt der Star-Reporter die Versuche des scheidenden US-Präsidenten, die Eskalation der Konflikte in der Ukraine und Nahost zu verhindern. Und er warnt ausdrücklich vor der Rückkehr des Lügners Trump ins Weiße Haus.

Rezension von Matthias Kolb

Krieg in Nahost
:Dutzende Tote bei neuen israelischen Angriffen auf Gaza

Nach Israels Vergeltungsschlag gegen Iran geht die Armee weiter im Gazastreifen und Libanon vor. Derweil sollen in Katar die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza wieder in Gang kommen. US-Präsident Biden hofft auf ein Ende der Kampfhandlungen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Chronologie
:Israel und Iran - Geschichte eines Konflikts

Israels Angriff auf Iran ist das jüngste Kapitel einer langen Feindschaft. Ein Überblick über entscheidende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte.

Antisemitismus an Hochschulen
:„Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher“

Universitäten und Hochschulen gelten seit dem Überfall der Hamas auf Israel als Brennpunkte des Judenhasses. Woher der kommt und wie er bekämpft werden sollte, diskutierte der Wissenschaftsausschuss im Landtag.

Von Klaus Kloiber

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Netanjahu zerstört auch Israel

Der Premier will den Krieg seiner Armee umbenennen in „Tekuma“, Wiedergeburt. Dabei verfolgt er seit Jahren eine Strategie, die genau das Gegenteil davon ist.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusLibanon
:Aber wir fliegen noch

Auch in Libanon haben viele gehofft, dass der Tod von Hamas-Chef Sinwar ein Anfang vom Ende des Kriegs sein könnte. Bis sie eines Besseren belehrt wurden. Über ein Land am Boden und seine Airline, die trotz allem noch abhebt.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Kinderpsychologin in Gaza: „Ich werde ihre Schreie nie vergessen“

Was für Schicksale, gerade auch bei Kindern, hinter all dem Leid im Gazastreifen stehen: Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk von „Ärzte ohne Grenzen“ im Gespräch.

Von Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Nur wenig Hoffnung auf Frieden

Nach dem Tod des Hamas-Anführers Sinwar entscheidet Premier Netanjahu, ob Israel nun ernsthaft über die Rückkehr der Geiseln verhandelt. Auch eine Eskalation ist denkbar.

Von Matthias Kolb

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Tod von Hamas-Chef Sinwar: Anfang vom Ende des Krieges?

Israels Armee tötet den Planer des Terrors vom 7. Oktober, Jahia Sinwar. Was bedeutet das für Iran?

Von Raphael Geiger, Johannes Korsche

SZ PlusMeinungNahost
:Jetzt liegt es an Benjamin Netanjahu, ob er Frieden will

Jahia Sinwar nahm für den Terrorangriff vom 7. Oktober seinen eigenen Tod in Kauf. Seine Freunde in Teheran indes würden sich niemals auf solch einen Kampf einlassen, ihnen geht es ums Überleben. Das ist Irans Schwäche – und Israels Stärke.

Kommentar von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Hamas bestätigt: Sinwar ist tot

Die palästinensische Terrororganisation gibt den Tod ihres Anführers bekannt. Die Kämpfe im Gazastreifen und jene mit der Hisbollah in Libanon gehen unvermindert weiter.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Reggae-Star Kabaka Pyramid
:Antisemitismus-Vorwurf: Backstage sagt Konzert von Grammy-Gewinner ab

Er habe die jüdische Weltverschwörung propagiert und die Hamas-Gräueltaten verharmlost: Deshalb ließen die Clubbetreiber den jamaikanischen Reggae-Star nicht auf die Bühne. Der Künstler bestreitet die Vorwürfe.

Von Michael Zirnstein

SZ PlusGetöteter Hamas-Chef
:Gewalt gegen Israel, ein Leben lang

Ein überbevölkerter Küstenstreifen und das israelische Gefängnis: Das war die Welt von Jahia Sinwar. Für seine Mission nahm der oberste Anführer der Hamas den Tod von Zivilisten ebenso in Kauf wie seinen eigenen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusSchurken der Weltgeschichte
:Schreckliche Tote

Zu Lebzeiten präsentieren Massenmörder wie Hussein, Ceaușescu oder jetzt Sinwar sich strahlend und unverwundbar. Doch die Aufnahmen vom Tod des Hamas-Chefs zeichnen ein anderes Bild. Über eine seltsame Ernüchterung.

Von Nils Minkmar

Israel
:Ein Video und seine Botschaft

Kurz nachdem sie Jahia Sinwar getötet haben, veröffentlichen die israelischen Streitkräfte Aufnahmen einer Drohne. Sie sollen den Hamas-Führer in den letzten Momenten seines Lebens als gebrochenen Mann zeigen.

Von Bernd Dörries

SZ Plus„Lanz“ zu Nahost
:Ein glücklicher Zufall

Welche Folgen hat die Tötung von Hamas-Chef Sinwar? Bei Markus Lanz sitzen die richtigen Journalisten für diese Frage. Neben Hoffnungen äußern sie vor allem auch Befürchtungen.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungGaza
:Der Tod des Hamas-Chefs markiert das Ende? Mit Sicherheit nicht

Jahia Sinwar mag geglaubt haben, seinem Volk zu dienen mit dem Befehl zum Massaker am 7. Oktober. Doch sein Vermächtnis ist dies: Tausende Tote, Zerstörung und – eine Zukunft ohne Zukunft für die Palästinenser.

Kommentar von Tomas Avenarius

Gaza
:Der Meister der „Märtyrer“

Jahia Sinwar war der kompromisslose strategische Chef der Hamas. Seine Welt war der Gazastreifen und das Gefängnis, sein Lebensinhalt der Kampf gegen Israel.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusNaher Osten
:Israel tötet Hamas-Chef Sinwar

Bei Gefechten im Gazastreifen kommt jener Palästinenserführer ums Leben, der als verantwortlich gilt für den Terror gegen Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres. Israels Ministerpräsident Netanjahu spricht vom „Niedergang der Herrschaft des Bösen“.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIntegration
:Ein falscher Klick, und das war’s?

Das neue Staatsangehörigkeitsrecht wirft die Frage auf, ob Ausländerbehörden die Einbürgerung verweigern können, weil ein Kandidat die Parole „From the river to the sea“ gelikt hat. Die Antwort: Kommt drauf an.

Von Ronen Steinke

SZ PlusIran
:Die ewige Drohung

Durch die jüngsten israelischen Erfolge fühlt sich Iran bedrängt, sein Einfluss im Nahen Osten steht auf dem Spiel. Erste Abgeordnete im Teheraner Parlament fordern jetzt offen den Bau von Atomwaffen – könnte das Mullah-Regime so weit gehen?

Von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Offenbar mehrere Tote bei Luftangriff auf Damaskus

Medienberichten zufolge war das Ziel ein Gebäude, das häufig von Anführern der iranischen Revolutionsgarden und der Hisbollah aufgesucht werde. Ein aussichtsreicher Nachfolger von Milizenchef Nasrallah ist Israel zufolge vermutlich tot.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
:Wie eine Frau aus München den Hamas-Terror in Israel überlebt hat

Dafna Gerstner besuchte ihren Bruder im Kibbuz Be’eri. Dort verübten Terroristen am 7. Oktober 2023 ein Massaker. Bei der Münchner Gedenkfeier berichtet die 40-Jährige.

Von Martin Bernstein

Israel
:Der Krieg geht auch am Gedenktag weiter

Israels Präsident Isaac Herzog ruft zu weltweiter Solidarität mit seinem Land auf. Die Konfliktparteien greifen sich trotz internationaler Appelle mit unverminderter Härte an.

Von Matthias Kolb

SZ PlusLibanon
:Wohin mit uns?

Ganz Beirut ist voll mit Menschen, die vor den Bomben Israels auf die Hisbollah fliehen. Sie schlafen in Schulgebäuden, am Strand oder auf der Straße. Und die Not der Menschen wird erst mal nicht enden, sondern eher noch wachsen.

Von Tomas Avenarius

Gutscheine: