Geschichte des Landkreises München

Unterschleißheim
:Für jedes Jahr ein Mitmach-Event

Unterschleißheim darf sich seit 25 Jahren Stadt nennen. Das wird heuer groß gefeiert – unter anderem mit einem Theaterstück und einer Ausstellung.

Von Bernhard Lohr

SZ PlusAusblick auf 2025
:Stadtluft macht fröhlich

Vor 150 Jahren bestand Haar aus drei Häusern. Doch dank der Heil- und Pflegeanstalt legte der Ort eine beispiellose Entwicklung hin – diese wird Ende Januar mit einem lang ersehnten Titel belohnt.

Von Bernhard Lohr

Unterschleißheim
:Licht und Schatten im Tunnel

Die Streetart-Künstler Viktor Höricht und Justus Körtgen haben die Lohhofer Bahnhofsunterführung bunt gestaltet. Nächstes Jahr geht es weiter – mit einem ernsten Thema.

Von Bernhard Lohr

SZ PlusDenkmalschutz
:Stolzes Herrenhaus für die eigene Tochter

Die fast 120 Jahre alte Villa Bauschinger in Pullach wird von der Gemeinde aufwendig saniert. Von außen kann sich das denkmalgeschützte Gebäude bereits wieder sehen lassen, innen wartet dagegen noch viel Arbeit, ehe ein Teil des Rathauses dort einziehen kann.

Von Martin Mühlfenzl

Bildung
:Lokalgeschichte zum Anklicken

Schüler des Gymnasiums Oberhaching haben sich auf die Spuren historischer Persönlichkeiten aus dem Ort begeben. Für ihren Film und einen interaktiven Spaziergang haben sie jetzt den P-Seminarpreis des Kultusministeriums erhalten.

Von Daniela Bode

Burg Grünwald
:So waren sie wirklich, die alten Rittersleut

Die Burg Grünwald war einst Jagdsitz der Wittelsbacher und Versteck für Mätressen, diente später als Gefängnis und Karl Valentin als Vorbild für sein bekanntes Spottlied. Heute beherbergt sie ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung, das ihre wechselvolle Geschichte anschaulich zeigt.

Von Anna-Maria Salmen

SZ PlusKurfürst Max Emanuel und sein Schloss
:Der verhinderte Sonnenkönig

Kurfürst Max Emanuel ließ das Neue Schloss Schleißheim nach dem Vorbild von Versailles erbauen. Bau und Ausstattung zeugen von den imperialen Plänen des bayerischen Herrschers – die allerdings bereits während des Baus ein jähes Ende fanden.

Von Bernhard Lohr und Robert Haas

SZ PlusZeitgeschichte
:„Nicht auszudenken, wenn sein Bericht in die Hände der Deutschen gefallen wäre“

Die Grünwalderin Hella Neusiedl-Hub hat von ihrer Großmutter das sehr offene Kriegstagebuch eines Lothringers erhalten, der in der Wehrmacht dienen musste. Jetzt hat sie dessen Familie in Frankreich ausfindig gemacht und es seiner Schwester übergeben.

Von Susanne Hauck

SZ PlusZeitgeschichte
:Wie die Nazis ein Dorf gleichschalteten

Ein neues Buch beleuchtet die Geschichte Ismanings vor, während und nach der NS-Diktatur. Es räumt mit dem Mythos auf, dass nur ein kleiner Teil der Bevölkerung damals aktiv dabei war.

Von Bernhard Lohr

Zeitgeschichte
:Klorollen und Kaffeefilter made in Ismaning

Eine Ausstellung im Schlossmuseum erinnert an die Papierfabrik, die den Ort 120 Jahre lang geprägt hat. Sie erzählt von Innovationen, schlechten Arbeitsbedingungen und der Zerstörung der Maschinen durch ein bekanntes Unternehmen, das sich Konkurrenz vom Leib halten wollte.

Von Sabine Wejsada

Flucht und Vertreibung
: „Die Käferlein sind auf der Suppe geschwommen“

Das Kulturzentrum „Haus der Donauschwaben“ in Haar erinnert an die Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus dem heutigen Serbien, Ungarn, Rumänien und Kroatien vor 80 Jahren. Und blendet dabei nicht aus, wie zuvor der Nationalismus und die NS-Verbrechen ein friedliches Nebeneinander zerstört haben.

Von Bernhard Lohr

SZ PlusErderwärmung
:Wenn die Feuerwehr die Streuobstwiese fluten muss

Als Hofgartenleiter der Schleißheimer Schlösser hat sich Alexander Bauer dem Erhalt historischer Apfel- und Birnensorten verschrieben. Doch er kämpft zunehmend mit den Folgen des Klimawandels.

Von Hannah Küppers

Widerstand gegen das NS-Regime
:Erinnerung an einen aufrechten Katholiken

Karl Leisner wurde im KZ Dachau heimlich zum Priester geweiht und starb wenige Monate nach seiner Befreiung im Waldsanatorium in Krailling. Eine Ausstellung in Planegg zeichnet seinen Lebensweg nach.

Von Annette Jäger

Historisches Gebäude in Garching
:SPD will Römerhof-Südflügel sanieren

Die Stadtratsfraktion greift eine Forderung von Heimatpfleger Michael Müller auf und bringt sie als Antrag ein. Die Räume sollen für kulturelle und soziale Zwecke genutzt werden.

Von Sabine Wejsada

Denkmalschutz
:Als St. Korbinian noch einen Friedhof hatte

Bei Renovierungsarbeiten in der Unterhachinger Kirche sind mehrere Hundert Jahre alte menschliche Gebeine gefunden worden. Das wirft ein neues Licht auf die Geschichte des Gotteshauses.

Von Angela Boschert

SZ PlusAltes Schloss Schleißheim
:Hüter der Pumpe

Die Wasserspiele im Schleißheimer Schlosspark wurden einst von einer seltenen Windkesselpumpe betrieben. Die wurde zwar durch eine elektrische Anlage ersetzt. Aber sie funktioniert auch nach mehr als 150 Jahren noch – dank Siegfried Stadtkus, der mit ihr unter einem Dach wohnt und sie ab und zu anwirft.

Von Elisabeth Marx

Geschichte
:Wenn die Veteranen aussterben

Wie andere Krieger- und Soldatenkameradschaften verliert auch der Taufkirchner Verein stetig Mitglieder. Zum 150-jährigen Bestehen erwägt der Vorstand daher eine Umbenennung – und eine Öffnung für Frauen und Ungediente.

Von Patrik Stäbler

NS-Verbrechen
:Die Mordopfer vom Anstaltsfriedhof

Das Isar-Amper-Klinikum in Haar bemüht sich weiter um die Erinnerung an die Verbrechen der NS-Euthanasie. Doch mehr als tausend anonyme Gräber blieben bisher unbeachtet.

Von Bernhard Lohr

SZ PlusOrtsgeschichte
:Die ungleichen Brüder von Haar

Die alte Kirche St. Nikolaus stammt aus dem Mittelalter und wäre zweimal fast abgerissen worden. Die neue Kirche St. Konrad wurde während der Weltwirtschaftskrise von Arbeitslosen in Handarbeit erbaut. Jetzt brauchen beide eine Renovierung – und wieder einmal ist das Geld knapp.

Von Laura Geigenberger

NS-Verbrechen
:"Euthanasie"-Opfer bekommen ein Gesicht

Mit einer "Bibliothek" als weiterem Gedenkort will das Isar-Amper-Klinikum über die Biografien der etwa 4000 ermordeten Patienten der einstigen Heilanstalt Eglfing-Haar aufklären und deren Schicksale so sichtbarer machen.

Von Bernhard Lohr

Lesung
:Agent in sieben Geheimdiensten

Der langjährige BND-Chefhistoriker Bodo Hechelhammer stellt in Pullach sein Buch über den Spion, Verräter und späteren Kriminalistik-Professor Heinz Felfe vor.

Heimatgeschichte
:Ein Meisterwerk aus sechs Händen

Die neue Ortschronik von Oberhaching, an der Beate Spindler und André Lorenz sowie Grafiker Christoph Pittner drei Jahre lang im Auftrag der Gemeinde gearbeitet haben, kommt nicht wie ein Geschichtsbuch daher, sondern eher wie ein buntes Journal.

Von Michael Morosow

Ortsgeschichte
:Der schiefe Turm von Aschheim

Weil er ihnen zu mickrig war, stockten die Gläubigen den damaligen Kirchturm von Sankt Peter und Paul Ende des 19. Jahrhunderts auf. Doch sie hatten nicht bedacht, dass das zusätzliche Gewicht das Fundament überlasten würde.

Von Anna-Maria Salmen

Speicherfund
:Wir müssen leider draußen bleiben

Senta Berger überlässt dem Gemeindearchiv Grünwald ein Verbotsschild aus der US-amerikanischen Besatzungszeit am Ort, das ihr Mann Michael Verhoeven vor 50 Jahren gefunden hat.

Von Udo Watter

Unterhaching
:Mit dem Singen von Liedern ist es nicht getan

Nach 20 Jahren verabschiedet sich Günter Staudter aus dem Amt als Heimatpfleger der Gemeinde im Hachinger Tal. Sein Nachfolger auf dem einflussreichen Posten wird Thomas Portenlänger.

Von Iris Hilberth

SZ PlusOtfried-Preußler-Gymnasium
:"Wir sind froh, wenn wir jetzt wieder zum Normalbetrieb zurückkehren"

Am Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach herrscht jetzt, da die Entscheidung zur Umbenennung so gut wie durch ist, Erleichterung über das Ende der medialen Aufmerksamkeit. Der zurückliegende Diskurs wird am Ort bei aller Kritik gleichwohl positiv bewertet.

Von Hannah Küppers und Udo Watter

SZ PlusHeimatkunde
:Als Garching noch einen Hafen hatte

Peter Martin erforscht seit Jahren die Geschichte der Gewässer nördlich von München. Das neueste Buch des 75-Jährigen geht den Geheimnissen des Schleißheimer Kanals und Überschwemmungen in der Vergangenheit auf den Grund.

Von Sabine Wejsada

SZ PlusDiskussion um Otfried Preußler
:"Es geht nicht um das Werk, sondern um den Menschen"

Die Literaturwissenschaftlerin Sabine Volk, älteste Enkeltochter des berühmten Kinderbuchautors, erklärt im Interview, wie sie den Umgang ihres Großvaters mit seiner Vergangenheit erlebt hat und warum sie "größtes Verständnis" für eine Umbenennung des Pullacher Gymnasiums hat.

Interview von Lisa Marie Wimmer

Oberhaching
:Großer Bahnhof für Menschen mit Handicap

Wiesn-Wirtin Katharina Inselkammer übernimmt mit ihrer gemeinnützigen GmbH das Stationsgebäude in Deisenhofen, um dort eine Inklusionsgaststätte mit Kochschule nach dem Vorbild ihrer Münchner "Kunst-Werk-Küche" zu betreiben. Zunächst aber soll der denkmalgeschützte Bau auf Gemeindekosten saniert werden.

Von Iris Hilberth

Lokalgeschichte
:Auslaufmodell Heimatpfleger

Der Garchinger Ortschronist Michael Müller betreut seit 2011 ehrenamtlich das Archiv der Stadt Garching. Nun wirft der 79-Jährige die Frage auf, ob man diese Aufgabe nicht professionalisieren soll.

Von Sabine Wejsada

SZ PlusHistorische Feldpost
:"Hoffentlich wirst du gut durchgekommen sein"

In den ersten Jahren des Ersten Weltkriegs schreiben sich ein Aschheimer Soldat und seine Frau fast jede Woche. Die etwa 150 Briefe und Postkarten zeugen von einem liebevollen Verhältnis des Paares und dokumentieren, wie die anfängliche Begeisterung über den Feldzug zunehmend in Verzweiflung umschlägt.

Von Anna-Maria Salmen

SZ PlusMeinungNS-Vergangenheit
:Es gibt viel zu tun

Belastete Personen wie Otfried Preußler und Hans Meiser verdienen keine posthume Ehrung - in Pullach sollten daher sowohl das Gymnasium als auch mehrere Straßen umbenannt werden.

Kommentar von Wolfgang Krause

NS-Vergangenheit
:Pullach hält an Bischof-Meiser-Straße fest

Drei Jahre hat der Gemeinderat über eine Umbenennung wegen der umstrittenen Rolle des Namensgebers während der Nazi-Zeit diskutiert. Doch am Ende findet sich keine Mehrheit dafür.

Von Lisa Marie Wimmer

Ortsgeschichtliche Sammlung
:Abschied von der Rumpelkammer

Das Heimatmuseum im Taufkirchner Wolfschneiderhof soll zeitgemäß gestaltet werden. Das bedeutet, dass ein Großteil der Exponate in ein Depot wandert.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusNationalsozialismus
:Als die Nazi-Bonzen in Grünwald wohnten

Hella Neusiedl-Hub recherchiert seit Jahren zur Geschichte der NS-Zeit in dem Münchner Nobel-Vorort. Ihr Buch zum Thema ist inzwischen in einer erweiterten und aktualisierten dritten Auflage erschienen - auch ohne die erhoffte Förderung der Gemeinde.

Von Udo Watter

Zeitgeschichte
:Hochburg der Mitläufer

In Taufkirchen erreichte die NSDAP bei der Reichstagswahl 1933 mehr als 50 Prozent der Stimmen. Dennoch stand die Bevölkerung nach Recherchen von Heimatpfleger Michael Müller dem Regime später zum großen Teil eher distanziert gegenüber. Ein SS-Mann stufte in einem Bericht sogar 80 Prozent als Gegner der NS-Ideologie ein.

Von Patrik Stäbler

Museumspädagogik
:Dynamisch durch die Ausstellung

Das Aschheim-Museum und seine Exponate zur 4500-jährigen Siedlungsgeschichte der Gemeinde kann man dank einer App auch per Smartphone erkunden. Das digitale Angebot wird ständig erweitert, trotzdem soll es den Rundgang durch das Haus nicht ersetzen - sondern Lust darauf machen.

Von Anna-Maria Salmen

Zeitgeschichte
:Ein Schatz in Schwarz-Weiß

Der Aschheimer Ortschronist Peter Stilling hat jahrelang Fotos, Zeitungsausschnitte und andere Dokumente aus vergangenen Jahrhunderten gesammelt. Aus seinen Recherchen ist ein Film entstanden, der viel in Vergessenheit Geratenes über das einstige Bauerndorf erzählt.

Von Anna-Maria Salmen

SZ PlusVerkehrsgeschichte
:Bahnbrechendes Monument

Der Pullacher Armin Franzke hat sich in einem Buch der Geschichte der Großhesseloher Brücke gewidmet. Über ein Bauwerk, das Panoramabewusstsein und Cinemascope-Gefühle weckt - und nur ganz knapp einer Sprengung entkam.

Von Udo Watter

SZ PlusGeschichte
:Oberschleißheims Aufstieg unter den Nazis

Ortschronist Otto Bürger widmet sich in seinem neuen Buch den Dreißigerjahren, als die braunen Machthaber den Flugplatz zu einem Militärstützpunkt ausbauten - erst heimlich und dann offen.

Von Carla Augustin

Ortsgeschichte
:1275 Jahre und ein paar Zerquetschte

Die Gemeinde Oberhaching feiert nächstes Jahr mit einem üppigen Programm Jubiläum. Mit dem Datum, das der Anlass ist, nimmt man es dabei nicht so genau.

Von Iris Hilberth

Zeitgeschichte
:Vom Bauerndorf zum Vorort

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg hat Taufkirchen einen massiven Zuzug von Vertriebenen und Ausgebombten aus München erlebt. Ein Team um Filmemacher Michael von Ferrari dokumentiert diesen Wandel für die VHS anhand alter Fotos und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusGeschichte
:Am Ausgangspunkt eines Demokratieverbrechens

Der Historiker Klaus-Dietmar Henke zeichnet bei einem Vortrag in Pullach nach, wie Konrad Adenauer die SPD vom BND und seiner Vorläuferorganisation ausspionieren ließ. Unter den Zuhörern sitzt auch ein ehemaliger Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes.

Von Udo Watter

Erinnerungsarbeit
:Das "Nie wieder" muss erkämpft werden

Schüler haben am Gräfelfinger Gymnasium eine Dauerausstellung über den Widerstandskämpfer Kurt Huber erarbeitet. Dessen Sohn Wolfgang mahnt zur Wachsamkeit - gerade angesichts der aktuellen politischen Entwicklung.

Von Annette Jäger

SZ PlusKunstgeschichte
:Die Auferstehung von St. Aegidius

Die kleine Kirche im Weiler Keferloh wurde vor 850 Jahren geweiht und ist damit das älteste romanische Gotteshaus im Großraum München. Weil sie in den Sechzigerjahren falsch restauriert wurde, wäre sie fast verfallen. Doch engagierte Grasbrunner haben sie gerettet.

Von Laura Geigenberger

Unterhaching
:Großputz für den Kunstschatz

Die 2021 entdeckten mittelalterlichen Wandmalereien in der Unterhachinger Kirche St. Korbinian sollen bei Führungen gezeigt werden. Zuvor steht allerdings die Renovierung des Innenraums an.

Von Angela Boschert

Taufkirchen
:Hilprand, der Piratenlöwe

Die Maskottchen der Aktion "Mein Taufkirchen" heißen nach dem Stammvater der Gemeinde und seiner Frau.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusSZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland
:Zeitgeschichte hinter Stacheldraht

Im Wald bei Hohenbrunn mussten Zwangsarbeiter Munition für die Nazis produzieren. Später übernahmen die Amerikaner und die Bundeswehr das "Muna-Gelände" voller Bunker. Noch heute darf man es nicht einfach so betreten.

Von Angela Boschert und Sebastian Gabriel

SZ PlusGeschichte
:Eine neue Heimat für die Donauschwaben

In einem unscheinbaren Haus in Haar unterhält die Landsmannschaft der Volksgruppe ein kleines Kulturzentrum mit Museum. Besucht wird es hauptsächlich von Menschen, die selbst vor 80 Jahren die Flucht aus den Ländern des Balkan erlebt haben. Doch nun ist Geld da, um das Gebäude zu vergrößern und die Ausstellung auch für junge Leute attraktiv zu gestalten.

Von Laura Geigenberger

Geschichte
:Freude über Entdeckung von König Ottos Krone und Zepter

Der spektakuläre Fund in einem griechischen Palast soll im Ottobrunner Museum mit einer Fotoausstellung gewürdigt werden.

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