Geschichte Bayerns

Geschichte Bayerns

Streit um Schulnamen
:AfD fordert Umbenennung der Ebersberger Realschule

Ist der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Josef Wintrich wegen etwaiger Verstrickungen in der NS-Zeit als Namensgeber noch geeignet? Darüber wird in der Kreisstadt schon länger diskutiert.  Nun gibt es einen offiziellen Antrag auf Namensänderung – ausgerechnet aus den Reihen der teilweise rechtsextremen Partei.

Von Barbara Mooser

Prominenter Name
:Warum Franz-Josef Strauß die CSU verlässt

Ein Namensvetter des CSU-Übervaters kehrt der Partei den Rücken. Dabei hatte FJS ihm schon zur Taufe gratuliert.

Von Michael Morosow

Geschichte Bayerns
:Die Bierschiffer vom Starnberger See

Fährleute transportierten einst Alkohol und Frachtgut über das Wasser. Tutzing und Ammerland waren dabei bedeutende Standorte für den Bierverkehr. Um die Fässer abzuladen, wurden sogar eigene Stege errichtet.

SZ PlusVon Sabine Bader

Heiratsbräuche
:Wie eine Leberknödelsuppe die Hochzeit retten kann

Bei Karl Valentin geht es übel aus, bei Ludwig Thoma eher zünftig. Eine Hochzeit ist allerlei Zwängen unterworfen, nicht zuletzt beim Essen. Das kann zu kuriosen Verwerfungen führen.

Glosse von Katja Auer

Gastronomie in Bayern
:Diese historischen Biergärten sind einen Besuch wert

An kaum einem Ort spürt man das bayerische Lebensgefühl so unmittelbar wie im Biergarten. Mittlerweile stehen einige von ihnen sogar unter Denkmalschutz. Wo es sich besonders schön historisch einkehren lässt.

SZ PlusVon Elena Zengel

SZ-Serie: Dahoam in ...
:Der rebellische Heimatpfleger von Hörbach

Nach einem zweieinhalbjährigen Klinikaufenthalt saugt Toni Drexler als Kind alles auf, was mit der Geschichte seines Wohnorts zu tun hat. Später widmet er sich als Autor vor allem Verlierern wie dem Räuber Kneißl, der in der Gegend sein Unwesen trieb. Und er etabliert Bayerns erste Kleinkunstbühne auf dem Land.

SZ PlusVon Gerhard Eisenkolb

Blick in ein unbekanntes Archiv im Haus der Kunst
:Wie die Künstler Hitlers Lieblingsmuseum eroberten

Es gibt ein „Archiv der Ausstellungsleitung“ im Haus der Kunst, das bisher kaum Beachtung gefunden hat. Dieser Schatz enthält Quellen aus den Jahren 1948 bis heute. Forscher und Künstler haben sich des Themas jetzt angenommen.

Von Susanne Hermanski

Geschichte in Bayern
:Der einsame Riese vom Tegernsee

Mit seinen 2,35 Meter gilt Thomas Hasler als der größte nachweisbare Bayer. Über das Leben und Leiden des Bauernsohnes Ende des 19. Jahrhunderts hat der Pathologe Andreas Nerlich ein Buch geschrieben.

Von Matthias Köpf

Gedenktafel in Berg
:Späte Ehre für den Psychiater des Kini

Seit er am 13. Juni 1886 gemeinsam mit Ludwig II. im Starnberger See starb, wird der Nervenarzt Bernhard von Gudden von Königstreuen des Mordes verdächtigt. Nun erinnert das Haus Bayern an seine Verdienste um die moderne Psychiatrie.

Von Sylvia Böhm-Haimerl

Brauchtum an Pfingsten
:Zünftige Wasserschlacht statt Pfingstritt

Das Pfingstbrauchtum wird dominiert von Klassikern wie dem Kötztinger Umritt. In manchen Dörfern aber ist das Wasservogelsingen das Großereignis der Feiertage - mit einem ganz speziellen Ziel.

Von Hans Kratzer

Archäologische Funde in Taufkirchen
:Bayerische Geschichte aus dem Erdreich

In Taufkirchen graben Forscher Relikte einer 1300 Jahre alten Siedlung aus, darunter ein Skelett, Grabbeigaben und Überreste von Häusern. Dabei sollen hier schon bald neue Wohnungen gebaut werden.

Von Patrik Stäbler

Wegen NS-Verstrickungen
:Ingolstadt erkennt Zeitungsverleger Reissmüller posthum die Ehrenbürgerwürde ab

Der frühere Herausgeber des „Donaukurier“ hatte seine Rolle im NS-Staat bis zu seinem Tod vertuscht. Nun distanziert die Stadt sich von der einstigen Machtfigur, die Kritik rigoros unterdrückte.

Von Thomas Balbierer

MeinungPrantls Blick
:Leo der Zornige

Nachruf auf einen kreuzbraven Widerständler: Als Priester war Leo Feichtmeier das geistliche Gesicht des Protests gegen den Bau einer atomaren Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf. Nun ist er im Alter von 91 Jahren gestorben.

Von Heribert Prantl

Bayerisches R
:Rrrroll für mich, Bayern!

Die Bayern sind bekannt für ihr gerolltes Zungenspitzen-R. Vor 300 Jahren war das noch anders: Da wurde im gesamten deutschsprachigen Raum noch fleißig gerollt. Dann wanderte das R von der Zungenspitze in den Rachen – nur in Bayern blieb es ganz weit vorne. Warum eigentlich?

SZ PlusVon Joshua Sprenger

Ausstellung vor dem Valentin Karlstadt Musäum
:Karl und Liesl sind heimatlos – vorübergehend

Während der Sanierungsphase macht eine Ausstellung unter freiem Himmel die beiden großen Münchner Volkskünstler Liesl Karlstadt und Karl Valentin sichtbar.

Von Christian Jooß-Bernau

Tourismus und Freizeit
:Die Auferstehung des Klosters Beuerberg

Nach der 41 Millionen Euro teuren Generalsanierung ist das Seminar- und Tagungszentrum in der Klosteranlage nun offiziell eröffnet. Übernachtungen im Josefstrakt sind wegen Baumängeln erst später möglich.

Von Benjamin Engel

Christi Himmelfahrt und das Brauchtum
:Der Niedergang des Auffahrtstags

Einstmals wurde Christi Himmelfahrt mit spektakulären Gottesdiensten begangen. Die heutigen Spektakel am sogenannten Vatertag mit Leiterwagen voller Bierkästen sind weit profaner. Das ist, nüchtern betrachtet, doch eher traurig.

Kolumne von Hans Kratzer

Gastro und Kultur im Schloss Egglkofen
:Im Biergarten bei Montgelas

Viele Jahre war es ruhig geworden in dem Schloss, das einst der berühmte Minister Montgelas bewohnte. Das soll sich jetzt ändern. Ein junges Köchepaar ist auf der Schlossanlage eingezogen und bringt frischen Wind in die alten Gemäuer.

Von Lisa Marie Wimmer

Sitte und Moral in Bayern
:Himmel, Arsch und Schniedl

Die Tugend der Schamhaftigkeit hat das zügellose Herzeigen von Geschlechtsteilen bislang erfolgreich verhindert.  Doch mittlerweile brechen selbst in Landesteilen, die als sittlich gefestigt galten, viele Dämme.

Von Hans Kratzer

Schockgefrostetes Kindergrab
:Was das Grab des „Eisprinzen“ über Bayern im 7. Jahrhundert verrät

Das Schockfrosten hat sich gelohnt: Als „Eisprinz von Mattsies“ wurde 2021 ein frühmittelalterliches Kindergrab aus dem Allgäu bekannt. Jetzt stellen Forscher ihre überraschend präzisen Einblicke vor.

Gestohlener Goldschatz
:Tomatensoße am Tresor

Das Landgericht Ingolstadt müht sich seit Januar mit einer mutmaßlichen Bande ab, die den Manchinger Goldschatz gestohlen und Dutzende Einbrüche begangen haben soll. Über einen zähen Prozess.

Von Thomas Balbierer

Ortsgeschichte
:Husaren, Prinzessinnen und Bären

Im jüngsten Band seiner Reihe „Wia’s früher war“ beschäftigt sich der Lenggrieser Fotograf Claus Eder mit dem Leben unter der Hohenburg. In vielen historischen Aufnahmen zeichnet er die Geschichte rund um die Burg und das Schloss nach.

Von Petra Schneider

Provenienzforschung
:Die Geheimnisse der Toravorhänge

Der Historiker Christian Porzelt erforscht am Jüdischen Museum Augsburg Schwaben Kultgegenstände, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert haben. Textilobjekte wie Toravorhänge stehen selten im Fokus von Untersuchungen – umso spannender sind die Erkenntnisse.

Von Florian Fuchs

Independent-Filmfestival „Isarfestspiele“
:Kino aus München für München

E-Gitarren-Sound zu Stummfilmen von Karl Valentin: Bei den „Isarfestspielen“ in den Museum Lichtspielen laufen Werke von lokalen Filmschaffenden. Der Eintritt ist frei.

Von Josef Grübl

Jubiläums-Staatsempfang in Füssen
:Festspielhaus Neuschwanstein wird fortan mit einer Million Euro jährlich gefördert

Beim Festakt zum 25. Geburtstag des privaten Musicaltheaters dankt Kunstminister Markus Blume den Betreibern mit einer satten Erhöhung der Förderung. Dafür wird viel verlangt.

Von Michael Zirnstein

Die letzten Veteranen aus dem Zweiten Weltkrieg
:„Nichts kann schlechter sein als der Krieg“

Gerade erst jährte sich das Kriegsende zum 80. Mal. Die meisten Menschen, die ihn erlebt haben, sind längst tot. Und mit den letzten Veteranen schwinden auch die Soldatenvereine. Zu Besuch bei zwei Männern, die bis heute mit ihren Erinnerungen kämpfen.

SZ PlusVon Sebastian Beck

Architektur und Kunst
:Das schönste Haus am Bodensee

Im „Cavazzen“ verbrachten Königsfamilien ihren Urlaub, Johann Wolfgang von Goethe kehrte von seiner Italienreise hierher zurück. Und nun ist das imposante Baudenkmal wieder geöffnet - nach langer und teurer Sanierung und mit ganz neuen Nutzungsmöglichkeiten.

SZ PlusVon Florian Fuchs

Geschichte in Bayern
:Bayern spenden 1,9 Millionen Euro für Pflege von Kriegsgräbern

Auch Soldatenfriedhöfe wollen erhalten werden.  Und wer macht das? Zum Beispiel der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Dafür ist er auf Spenden angewiesen.

Museum auf der Plassenburg
:Redeschlachten über Zinnsoldaten

Das Zinnfigurenmuseum in Kulmbach mit seinen 300 000 Figuren soll modernisiert werden. Doch in der Stadt schlägt das Thema hohe Wellen. Ist ein Kulturkampf um Zinnsoldaten-Schlachten entbrannt?

Biografie über KoKo-Chef Schalck-Golodkowski
:Der Milliarden-Mann der DDR

Keiner wandelte sicherer auf dem schmalen Grat zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Norbert F. Pötzl hat das abenteuerliche Leben des Alexander Schalck-Golodkowski zwischen Stasi-Tätigkeit, dubioser Devisenbeschaffung und veruntreuten Geldern spannend rekonstruiert.

SZ PlusRezension von Ralf Husemann

Bad Wörishofen
:Was den neuen Papst mit dem Allgäu verbindet

Bad Wörishofen kann für sich in Anspruch nehmen, ein kleines bisschen mit Papst Leo XIV. verbunden zu sein. Das liegt an dessen Namen und an einer örtlichen Spezialität – der Kneippkur.

Glosse von Maximilian Gerl

Landesausstellung in Regensburg
:Ludwig I.  - war er Bayerns größter König?

Die Landesausstellung im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg widmet sich einem oft verkannten Herrscher: Ludwig I. stürzte zwar über die Affäre mit Lola Montez, doch er hinterließ ein gewaltiges Werk.

Von Sebastian Beck

Denkmalschutz
:Warum zwei junge Leute eine alte Synagoge retten

Andreas und Anna-Maria Heck richten in Unterfranken mit Holz, Kalk, Lehm, Stroh und Sand ein Haus aus dem Mittelalter wieder her. Über ein idealistisches Projekt zwischen Leidenschaft und Unvernunft.

SZ PlusVon Max Weinhold

Tag für Tag: Kriegsende in München
:„Ich denke daran, was er litt, und kann meine Tränen nicht zurückhalten“

Mit der offiziellen Kapitulation in Berlin ist die Nazi-Herrschaft in ganz Deutschland vorbei – doch nicht der Schmerz der Befreiten, die ihre Gefangenschaft in den Lagern überlebt haben.

SZ PlusVon Thomas Radlmaier und Katja Schnitzler

Künftige Bundesregierung
:Die bayerische SPD – nicht ministrabel?

Schon wieder erhält die Partei im Freistaat kein einziges Ressort im Berliner Kabinett. Woran das liegen könnte und wieso SPD-Landeschefin Ronja Endres trotzdem „stolz wie Oskar“ ist.

Von Johann Osel

Vergessenes Barockjuwel
:Wie der Psallierchor öffentlich zugänglich werden könnte

Das herzogliche Schloss am Tegernsee war einst eines der bedeutendsten Klöster im südlichen Bayern. Der Chorraum, in dem die Benediktiner ihre Psalmen sangen, ist seit Langem fest verschlossen. Das könnte sich ändern.

SZ PlusVon Matthias Köpf

Vortrag in Pöcking
:Der erste U-Bahnhof Bayerns

König Ludwig II. war ein Technik-Freak. Welche Ideen der Monarch umgesetzt hat und an welchen er scheiterte, hat Buchautor Jean Louis Schlim zusammengefasst.

Von Sylvia Böhm-Haimerl

80 Jahre Stalag-Befreiung
:Erinnern und für die Zukunft lernen

Bei einer Gedenkfeier in der Moosburger Stadthalle zur Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Stalag VII A, zu der auch Nachkommen früherer Häftlinge erscheinen, stehen persönliche Schicksale im Mittelpunkt – und die Hoffnung, dass sich Geschichte nicht wiederholt.

Von Alexander Kappen

Freistaat royal
:Diese Schlösser und Burgen in Bayern muss man gesehen haben

Neuschwanstein, Linderhof, Herrenchiemsee: König Ludwig II. hat sich ausgetobt in Sachen imposante Schlösser in Bayern. Aber auch abseits der Königsschlösser gibt es prächtige Bauwerke im Freistaat zu erkunden. Eine Auswahl.

Opernhafte Kulisse für Ludwig II.
:Des Märchenkönigs Unterwelt

Zehn Jahre lang war die Venusgrotte von Schloss Linderhof wegen Sanierung geschlossen. Nun hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder das fragile Wunderwerk aus Stein, Draht und Gips in aller Form wiedereröffnet.

Von Matthias Köpf

Erinnerungskultur
:„Den roten Faden der Vergangenheit dürfen wir nicht loslassen“

Das Internationale Dachau-Komitee wurde von ehemaligen KZ-Häftlingen gegründet und ist bis heute ihr Sprachrohr – das soll es auch bleiben, wenn der letzte von ihnen nicht mehr da ist. Dominique Boueilh, Präsident des Komitees und Sohn eines Überlebenden, über den Umgang mit der Erinnerung und die Aufgabe, das Vermächtnis der Zeitzeugen zu bewahren.

SZ PlusInterview von Ayça Balcı und Léonardo Kahn

Valentin-Karlstadt-Förderverein
:„Saubande“ schreibt Kuriositäten-Preis aus

Der Valentin-Karlstadt-Förderverein „Die Saubande“ schreibt zum dritten Mal den Kuriositäten-Preis aus.

Von Evelyn Vogel

Erinnerungskultur
:„Die Todesmärsche brachten den Völkermord direkt vor die Haustür gewöhnlicher Deutscher“

Der Historiker Daniel Blatman beschreibt die Todesmärsche von KZ-Häftlingen als letzte Phase des Genozids an den Juden in Deutschland. Neben dem Schicksal Tausender Opfer befasste er sich mit der Frage, wie sich dabei die Bevölkerung verhielt.

SZ PlusInterview von Peter Bierl

Todesmärsche der KZ-Häftlinge
:Bayerns dunkelstes Kapitel

Als das Ende des Dritten Reiches bereits unmittelbar bevorstand, zwang die SS Zehntausende Gefangene auf Todesmärsche. Über ein Verbrechen, an dem sich vielerorts auch die bayerische Bevölkerung beteiligte. Und über Helden, die über sich hinauswuchsen.

SZ PlusVon SZ-Autorinnen und -Autoren

Befreiung des KZ Dachau vor 80 Jahren
:„Jetzt weiß ich, warum wir kämpfen“

Als Truppen der US-Armee das Konzentrationslager Dachau am 29. April 1945 befreiten, trafen sie auf rund 32 000 völlig entkräftete Häftlinge – und auf Berge von Leichen. Ein Rückblick auf historische Stunden zwischen Freude und Verderben.

SZ PlusVon Thomas Radlmaier

Kriegsgefangenenlager Stalag VII A
:Schwieriges Erbe

Am 29. April 1945 befreien amerikanische Truppen das Stalag VII A in Moosburg. 150 000 Gefangene aus der ganzen Welt wurden von 1939 bis 1945 registriert. Einige Baracken stehen noch, ein einzigartiges Mahnmal. Darf man sie abreißen? Mancher wünscht sich das.

SZ PlusVon Alexander Kappen

500 Jahre Bauernkrieg
:Das vergessene Bauernheer von Mässing

Vor 500 Jahren standen im Hochstift Eichstätt 8000 Männer gegen Fürstbischof Gabriel von Eyb auf. Lange Zeit wurden sie als wilde Horde abgetan. Doch dann widmete sich der Historiker Josef Seger fünf Jahre lang ihrer Ehrenrettung.

Von Sebastian Beck

Glosse
:Das Streiflicht

Der Button mit der Aufschrift „Atomkraft? Nein danke“ wird fünfzig Jahre alt. Ob wir ihn noch weitere Jahrzehnte gebrauchen können?

SZ Plus

Kuriose Einbrüche
:Von Brauereibrunzern und anderen Bierdimpfln

In Oberfranken ist ein junger Mann in eine Brauerei eingebrochen und hat dort einige Flaschen Bier geleert. Derlei Taten haben in Bayern eine lange Tradition.

Glosse von Hans Kratzer

Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Freising
:Die SS ergreift die Flucht, sprengt aber noch die Isarbrücke

Der Hotelier Carl Dettenhofer drängt den Stadtkommandanten zur Übergabe der Stadt, um ein Blutvergießen zu verhindern. Trotzdem sterben viele Menschen im Chaos zwischen Aufgabe und Verteidigung.

Von Peter Becker

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