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Archiv für Ressort Starnberg - September 2023
160 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Beim neunten "Kunstrausch" stellen zahlreiche Künstler aus der Region am Wochenende ihre Werke in der Herrschinger Scheuermann-Villa und Geschäften im Ort aus.
Knapp 80 Mannschaften starten am Wochenende beim Roseninsel-Achter auf dem Starnberger See. Die Regatta hat sich zu einem Wettbewerb von internationalem Rang entwickelt, die schnellsten Boote brauchen für die zwölf Kilometer lange Strecke nur 40 Minuten.
Der AfD-Direktkandidat Alexander Neumeyer aus Seeshaupt hat einen streckenweise überraschenden politischen Werdegang. Der 66-Jährige bezeichnet sich als strammen Antikommunisten und nennt Corona-Impfungen ein "Massenexperiment".
Zwei Geschäftsleute einer ehemaligen Gilchinger Firma müssen sich wegen Urkundenfälschung verantworten.
Die Kosten steigen, doch vom Bund gibt es kein Geld: Mitarbeiter der Starnberger Klinik protestieren, weil sie ein unkontrolliertes Sterben der Krankenhäuser befürchten.
Matthias Vilsmayer, Direktkandidat der Freien Wähler, will im zweiten Anlauf ins Maximilianeum einziehen. Der 51-jährige Gilchinger ist optimistisch. Das liegt auch an seinem Amt als Vize-Landrat.
Awista im Landkreis Starnberg präsentiert sich als Arbeitgeber und Kommunalunternehmen.
Stefan Hartmann aus Gilching fordert, dass in Apotheken künftig Impfungen verabreicht werden dürfen, um die Ärzteschaft zu unterstützen. Im bayerischen Gesundheitsministerium sieht man das anders.
Das Landesamt für Umwelt hat die Region rund um Weßling in einer geologischen Karte erfasst, die wertvolle Daten bündelt - und der Gemeinde neue Aufgaben stellt.
Der Landkreis Starnberg hat 2018 in Taiwan nicht nur seine langjährige Partnerschaft mit New Taipei City bekräftigt, sondern neue Freunde in einer anderen Region des Inselstaats gefunden. Zum ersten Mal ist nun von dort eine Delegation zu Gast.
Angeklagter gibt Teamleiterin die Schuld an seinem Rauswurf und kündigt im Chat an, sich dafür zu rächen.
Christiane Feichtmeier tritt zum zweiten Mal als Direktkandidatin für die SPD an. Die Polizistin kämpft für einen Ausbau des ÖPNV, eine bessere Bezahlung von Pflegekräften - und sieht den Staat beim Thema Wohnen in der Pflicht.
Autorin Charlotte Habersack hat mit der Reihe "Bitte nicht öffnen" großen Erfolg - auch weil sie sich mit der Frage auseinandersetzt, was eigentlich Heimat ist.
Der Chilene César Bernal liefert in der Feldafinger Villa Waldberta eine grandiose Vorstellung, die bis zum letzten Ton fesselt.
Beim Orgelkonzert im Marienmünster überzeugt Christoph Hauser mit sphärischen Nuancen und einem euphorischen Abschlusspendent.
Beim bunten Volksfest auf dem Kirchplatz am Freitag hat sich eine Initiative zusammengeschlossen, die weitere Veranstaltungen plant. Nur die Rede von Bürgermeister Patrick Janik bleibt ein Wermutstropfen.
Ein 39-jähriger Starnberger wird zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er das verbotene Emblem weiterverbreitet hat.
Der Inninger Jan Marschalkowski ist Student, Tüftler und Championsleague-Sieger im Rennfahren. Über ein 20 Jahre altes Nachwuchstalent und seinen Hintermann.
Dank des Engagements und der Spenden aus dem Landkreis, versorgt ein Team aus Ärzten und Sanitätern seit August Menschen in entlegenen Kriegsgebieten rund um Kiew.
Zum fünften Mal hat die Deutsch-Japanische-Gesellschaft Bayern (DJG) in den Pfarrstadel am Weßlinger See geladen, um ihr "Tsukimi"-Fest zu feiern - diesmal allerdings bei Neumond.
Martina Baumbach aus Perchting schreibt Kinderliteratur, verfasst "Betthupferl" fürs Radio und veranstaltet Lesungen - auch in Schulen. Lauter Standbeine, mit denen sie ihre Existenz bestreiten kann.
Auf der Großbaustelle am südlichen Berger Ortsrand stehen die Arbeiten still. Der Projektentwickler "Euroboden Berg am Starnberger See GmbH" ist insolvent. Der Bürgermeister spricht von einem Desaster für seine Gemeinde.
Der Bund Naturschutz bemängelt die Informationen zum geplanten Ratsbegehren und lädt zu einer Informationsveranstaltung.
Nach der abgebrochenen Bürgerversammlung redet sich Bürgermeister Patrick Janik auf dem "Bunten Volksfest" gegen die AfD in Rage. Beim Publikum kommt das nicht überall gut an: Der Rathauschef erntet Pfiffe für seine Rede.
Wenn der Ministerpräsident baden geht, macht sich ein Wassergeist so seine Gedanken.
Nach der Förderzusage des Bundes für komische Kunst spricht Bürgermeister Georg Malterer von einer riesigen Chance für die Gemeinde.
Das Tutzinger Ortsmuseum würdigt das frühe Werk Walter Beckers, der viele Jahre in der Gemeinde am Starnberger See lebte und arbeitete.
Die Malerin Ulrike Soré mag die "Nichtfarbigkeit" von Grau, Beige, Weiß und Schwarz. In einem ehemaligen Fotogeschäft in Herrsching stellt sie nun ihre Werke aus.
Die Autorin Anne Theiss aus Tutzing spricht im Interview über große Erschöpfung, falsche Familienpolitik und Defizite bei der Kinderbetreuung.
Starnberger muss sich vor dem Jugendgericht wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Er streitet aber die Tat ab.
Ein 79-Jähriger kann in Dießen nicht mehr rechtzeitig an der roten Ampel bremsen.
Nach dem Austritt von Kohlendioxid muss das Schiff am Mittwochabend in Starnberg evakuiert werden. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Pannen in dieser Saison.
Den Veranstalterinnen von "Kultur im Schloss Seefeld" gelingt eine gute Mischung aus Veranstaltungen mit lokalen und überregionalen Künstlern.
Jugendliche adressieren auf Einladung des Tutzinger Jugendbeirats ihre Wünsche an die Direktkandidaten der Landtagswahl - insofern diese überhaupt Interesse zeigen.
M-net will in Tutzing mehr als 1000 Bäume pflanzen, um als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert zu werden. Wie das bei den Mitarbeitern ankommt? Ein Treffen mit Schaufeln und Baumkostüm im Grünen.
Staatssekretär Michael Theurer (FDP) macht sich in Starnberg ein Bild von der gegenwärtigen Situation am Bahnhof See. Finanzielle Zusagen aus Berlin gab es jedoch nicht.
Bröckelnde Gebäude, Staus und unbezahlbare Grundstücke: Die Gemeinde am Starnberger See gilt als zerklüftet und richtungslos. Das soll sich nun ändern - mit einem Programm, bei dem auch die Bürger mitreden sollen.
Der Pöckinger Hauptausschuss lehnt die von den Grünen vorgeschlagene Zweckentfremdungssatzung ab. Die Steuer auf Leerstand wäre bundesweit einzigartig.