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Archiv für Ressort Politik - Januar 2023
2455 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Finanzminister stellt bald eine neue Briefmarke vor: "Hans im Glück". Wenn das nicht die Botschaft der Stunde ist.
Fleisch mit Käse ist für strenggläubige Juden tabu. Jetzt nährt ein Rabbiner Hoffnungen auf einen koscheren Cheeseburger - und stellt strenge Bedingungen.
Bund und Länder einigen sich auf einen Starttermin für die Monatskarte. Der Verkauf soll schon mehrere Wochen vorher losgehen. Bayern will das Ticket auch gedruckt anbieten. Beim Jobticket gibt es ebenfalls eine Lösung.
Meinung FPÖ-Politiker Udo Landbauer steht am ultrarechten Rand seiner Partei. Bei der Asylfrage setzt er auf "null Zuwanderung, null Toleranz". Interessanterweise hat er selbst Migrationshintergrund.
Was heute wichtig war.
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht große Lücken bei der Bundeswehr, ist strikt gegen Kampfjets für die Ukraine und hält die Aussetzung der Wehrpflicht für einen Fehler.
Wie viel hat die Bundesregierung für die Corona-Impfstoffe ausgegeben? Das war nicht bekannt. Bis jetzt.
In Werfenweng im Pongau mussten sie auch in diesem Winter lange warten, bis es geschneit hat. Dabei sind sie hier abhängig vom Skitourismus. Wie geht es jetzt weiter? Die einen hätten da ein paar Ideen. Die anderen fühlen sich eher "veroarscht".
Außerdem geht es um den Mythos Atlantis, langsames Essen und die Königin der Lüfte: Die 10 besten Geschichten für das Wochenende.
Exklusiv Wie lange Boris Pistorius beim Anruf von Bundeskanzler Scholz gezögert hat, wo er eine Grenze bei der militärischen Hilfe für die Ukraine sieht und warum er die Abschaffung der Wehrpflicht für einen Fehler hält.
Die Personalnot an vielen Schulen ist dramatisch. Was kann die Politik tun? Die wissenschaftlichen Berater der Kultusminister empfehlen harte Maßnahmen. Lehrerverbände sind entsetzt.
Die EU-Sanktionen wirken und werden ausgedehnt. Allerdings gäbe es finnischen Forschern zufolge noch mehr Wege, Russland die Kriegsfinanzierung zu erschweren.
Beim Holocaust-Gedenktag erinnert der Bundestag diesmal an das Schicksal Homo- oder Transsexueller in der NS-Zeit. Auch nach 1945 mussten sie ihre Identität verbergen.
Premier Mitsotakis erhält trotz Abhörvorwürfen das Vertrauen des Parlaments. Prompt gibt er sich selbstbewusst vor den Wahlen im Frühjahr.
Während in anderen Städten Straßen und Plätze, die nach NS-belasteten Personen benannt sind, neue Namen erhalten, findet sich in Salzburg keine Mehrheit dafür. Wieso sogar Zusatztafeln mit Erklärungen zur Biografie umstritten sind.