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Archiv für Ressort Politik - Januar 2023
2455 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nachdem Protestierer eine Kreistagssitzung stürmen wollten, gibt es jetzt einerseits Strafverfahren - und andererseits Forderungen der CDU, die Migration besser zu steuern.
Seit zwei Jahren herrscht in Myanmar wieder das Militär, im benachbarten Thailand schon seit fast einem Jahrzehnt. Das Land prosperiert, doch Myanmar verkommt zum Paria-Staat. Was ist der Unterschied?
Die CSU will die Altersgrenzen für Politiker aufheben. Wann sollte Schluss sein? Nicht jeder Senior ist noch für anspruchsvolle Aufgaben geeignet.
Die Teuerungsrate in Deutschland könnte in diesem Jahr wegen stark sinkender Energiekosten überraschend zwischen vier und sechs Prozent liegen, sagen führende Prognose-Institute.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Haus des palästinensischen Attentäters versiegelt, leichterer Zugang zu Schusswaffen für Israelis, mehr Siedlungsbau: Die rechte Regierung von Benjamin Netanjahu kündigt "harte Hand" an.
"Sprache und Gedankengut" des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten hätten in der Union keinen Platz, sagt Merz. CDU-Vize Prien verlangt einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen Maaßens Werteunion.
Wie viele deutsche Manager hat Jens-Konrad Oehlschlägel lange in Russland gearbeitet. Doch jetzt geht dort nichts mehr - und in Deutschland will ihn gerade auch keiner mehr haben.
Die Telekom schaltet die letzten Telefonzellen ab. Ohne großen Aufwand, ein Softwareupdate reicht. Und dann? Wird vermisst werden, was niemand mehr braucht?
Petr Pavel, der bis 2018 für die Nato arbeitete, wird neuer Präsident Tschechiens. Seine Wahl markiert einen grundlegenden politischen Wandel in dem zerstrittenen Land.
Und wieder sterben Menschen bei Amokläufen in den USA. Waffengewalt gehört zum bitteren Alltag im Land. Wie kann man sich auf solche Taten vorbereiten? Die Fotografin Lindsay Morris hat Kinder, Lehrer und Einsatzkräfte bei einer Schulübung begleitet.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt in einer ganzen Serie von Fällen, die die Opposition belasten. Alles Kalkül der konservativen Regierung? Zumindest die Gegner von Präsident Yoon Suk-yeol sehen es so.
Weil Fachkräfte fehlen, plant die Stadt Tübingen, viele Kindertagesstätten nicht mehr bis abends zu öffnen. Nun herrscht Aufruhr unter den Eltern. Die Stadt sieht keinen Anlass zu Sorge.
Mehr Erdgas, weniger Migranten: Italiens Premierministerin Giorgia Meloni vereinbart mit Libyen ein großes Investitionsprogramm, das auch als Wiedergutmachung für koloniales Unrecht dienen soll.
Die SPD macht Druck auf den Bundesfinanzminister, mehr Steuergeld für die Pflege auszugeben. Im Haus von Christian Lindner ist man angesichts der ohnehin angespannten Haushaltslage nicht begeistert.
Algerien, Marokko und Tunesien sind längst selbst Zuflucht von Migranten aus Westafrika. Unterwegs mit der Friseurin Christine Bela in ihrer neuen Heimat Tunis, wo die Spannungen zwischen Zugewanderten und Einheimischen zunehmen.
Alle führen die Zahl 1923 im Titel. Sie heißen "Außer Kontrolle", "Ein deutsches Trauma", "Das Jahr am Abgrund", "Kampf um die Republik" oder "Totentanz". Neun Bücher über das Krisenjahr im Vergleich.
Hyperinflation, Ruhrkampf, Hitlerputsch: Was steht eigentlich in den so zahlreichen Büchern über das Krisenjahr 1923? Alle erzählen die gleichen Fakten, aber sie werden erstaunlich unterschiedlich gewichtet und eingeordnet. Schöner erzählt wurde dennoch nie von dieser "Tollhauszeit".
Meinung Der Chefankläger beim Weltstrafgerichtshof muss umgehend eine Anklageschrift vorlegen, es müssen internationale Haftbefehle ausgestellt werden. Die Einrichtung eines Ukraine-Sondertribunals bringt hier gar nichts.
Auch seinen Platz am Kabinettstisch muss Zahawi räumen, damit entlässt Premier Sunak bereits den zweiten Minister. Zahawi steht seit Tagen wegen einer Steueraffäre in der Kritik.
Der Bundeskanzler reist vier Tage durch Lateinamerika, um neue Freundschaften zu schließen und alte zu vertiefen. Die Gespräche drehen sich um Rohstoffe, Energie und das stockende Mercosur-Abkommen.
Nachdem fünf Polizisten einen 29-jährigen Afroamerikaner zu Tode prügelten, haben die Behörden durchgegriffen. In zahlreichen Städten in den USA demonstrieren die Menschen dennoch gegen Polizeigewalt.