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Archiv für Ressort Politik - März 2019
3063 Meldungen aus dem Ressort Politik
Kurz nachdem das US-Finanzministerium neue Strafen gegen das isolierte Land verkündet, schreitet Präsident Trump via Twitter ein. Das könnte ihm Ärger mit seinem Sicherheitsberater bescheren.
Meinung Es wird einsam um die britische Premierministerin, in Brüssel soll sie regelrecht verwirrt gewirkt haben. Sie ist die falsche Frau in einem Höllenjob. Zahlreiche potenzielle Nachfolger stehen bereit.
Nach drei Monaten erfolgloser Wohnungssuche bleiben unserer Autorin nur noch: Wut und Ernüchterung über einen Mietmarkt, der jeden Bezug zur Realität verloren hat.
Die Justiz greift gegen Korruption durch: Nun muss auch der brasilianische Ex-Präsident Michel Temer in Haft. Er soll Kopf einer kriminellen Vereinigung sein.
Trumps Ankündigung zu den Golanhöhen löst neue Sorgen in arabischen Ländern aus.Dort wird befürchtet, dass die USA bald auch israelische Siedlungsblöcke im Westjordanland anerkennen könnten.
Haben seine Berater gelogen? Die Affäre um einen übergriffigen Leibwächter wird für Präsident Macron immer mehr zum Problem.
Möglicherweise bezahlen Kassen den vorgeburtlichen Bluttest auf das Down-Syndrom. Behindertenverbände kritisieren das. Sie halten den Test für ethisch bedenklich.
Hat der Regierungssprecher von Nordrhein-Westfalen die Öffentlichkeit getäuscht? Die Opposition meint Ja.
Antje Leendertse ist neue Staatssekretärin im Auswärtigen Amt. Ihr Chef lobt sie als "wirklich unverwüstlich hartnäckig".
Rot-Rot-Grün lotet erstmals wieder Bündnisoptionen fürs gemeinsame Regieren aus. Man will vorbereitet sein, falls die große Koalition auseinanderbricht.
Die Schriftstellerin wurde in Leipzig preisgekrönt. Sie sieht das Politische im Privatesten.
Ein Kind mit Down-Syndrom? Lasst Frauen selbst entscheiden.
Donald Trumps Tweet hilft Israels Premierminister Benjamin Netanjahu im Wahlkampf, was der gut gebrauchen kann. Doch der US-Präsident ignoriert das Völkerrecht und rückt den Frieden im Nahen Osten in weite Ferne.
Die Kurse sollen Zuwanderern helfen - doch viele scheitern am Test.
Das geplante Gesetz sei für die Buchverlage enorm wichtig, sagt Helge Malchow, der langjährige Leiter von Kiepenheuer & Witsch. Er fordert, die Internet-Giganten müssten endlich Verantwortung übernehmen.
Wenn eine Firma die Passwörter ihrer Nutzer nicht zu schützen vermag, kann sie auch gleich sagen: Eure Sicherheit ist uns egal.
Die US-Air-Base ist 1400 Hektar groß - aus Sicht deutscher Richter ein riesiger Teppich, unter den der Rechtsstaat dringend schauen muss.
Die Staats- und Regierungschefs der EU gewähren ihrer britischen Kollegin Theresa May einen kurzen Aufschub für den Brexit - doch die Geduld mit London ist aufgebraucht.
Die Saison beginnt in diesem Jahr außergewöhnlich früh.
Wieso ist Manuel Neuer noch in der Nationalelf?
Brexit, Xi in Italien, Suspendierung der Fidesz: Der Blick auf die vergangene Woche zeigt, welche Kräfte auf diesem Kontinent wirken.
Plötzlich besinnt man sich in Brüssel wieder auf das, was die Union stark macht. Und das Chaos um den Austritt der Briten ist so groß, dass es mögliche Nachahmer-Staaten definitiv abschreckt.
Die Partei will der Polizei bei der Terrorbekämpfung den Vorrang lassen und den Geheimdienst zurückstutzen. Innenminister Seehofer hat jedoch ganz andere Pläne.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Europa sucht seine Rolle im erbittert geführten Handelskrieg zwischen Peking und Washington. Und seit Wochen tobt ein Streit über den richtigen Umgang mit Technikfirmen wie Huawei.
Nächste Woche stimmt das EU-Parlament über die Urheberrechtsreform ab. Schon am Samstag protestieren die Gegner in ganz Europa. Sie sehen ihre letzte Chance, das freie Netz zu retten.
Wollte der US-Präsident Netanjahu im Wahlkampf helfen oder war ihm nur langweilig? Der Frieden im Nahen Osten jedenfalls rückt nach der Anerkennung der Golanhöhen als Teil Israels in immer weitere Ferne.
Die mutmaßlichen Salafisten sollen einen Anschlag mit einem Fahrzeug und Schusswaffen vorbereitet haben. Sie wollten offenbar so viele "Ungläubige" wie möglich töten.