Hamburg:Suding hofft auf zweistelliges Bürgerschaftswahlergebnis

Hamburg (dpa/lno) - Die Landesvorsitzende der Hamburger FDP, Katja Suding, hofft bei der Bürgerschaftswahl im Februar kommenden Jahres auf ein Ergebnis über 10 Prozent für ihre Liberalen. Wenn sie sich die aktuellen Umfragewerte ansehe, "sollte ein zweistelliges Wahlergebnis unser Ziel sein", sagte die 43-Jährige am Freitagabend beim Landesparteitag in Wandsbek. Zuletzt hatte die FDP in Umfragen zwischen acht und neun Prozent gelegen. "Ich kenne noch Werte von zwei oder drei Prozent kurz vor Wahlen", sagte Suding. Für einen Spitzenkandidaten werde sie gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden Anna von Treuenfels-Frowein und Michael Kruse bis zum Sommer einen Vorschlag vorlegen.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Landesvorsitzende der Hamburger FDP, Katja Suding, hofft bei der Bürgerschaftswahl im Februar kommenden Jahres auf ein Ergebnis über 10 Prozent für ihre Liberalen. Wenn sie sich die aktuellen Umfragewerte ansehe, „sollte ein zweistelliges Wahlergebnis unser Ziel sein“, sagte die 43-Jährige am Freitagabend beim Landesparteitag in Wandsbek. Zuletzt hatte die FDP in Umfragen zwischen acht und neun Prozent gelegen. „Ich kenne noch Werte von zwei oder drei Prozent kurz vor Wahlen“, sagte Suding. Für einen Spitzenkandidaten werde sie gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden Anna von Treuenfels-Frowein und Michael Kruse bis zum Sommer einen Vorschlag vorlegen.

Der Parteitag wollte noch am Freitagabend einen neuen Landesvorstand wählen. Veränderungen im Präsidium waren nicht zu erwarten: Sowohl Suding als auch ihre drei Stellvertreter Benjamin Schwanke, Gerhold Hinrichs-Henkensiefken und Ewald Aukes sowie Schatzmeister Thomas Thiede wollten erneut antreten.

Außerdem lag den Mitgliedern ein Leitantrag des Vorstandes mit dem Titel „Wer Hamburg liebt, macht Hamburg besser“ zu den Beziksversammlungs- und Europawahlen Ende Mai vor.

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