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Archiv für Ressort Politik - Februar 2018
2949 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs löst Freude in entlegenen Flüchtlingslagern in der nordafrikanischen Wüste aus: Marokko darf nicht einfach über Fischgründe vor der Küste von Westsahara verfügen und dort Lizenzen vergeben.
Dürfen Regierungsmitglieder die AfD kritisieren? Die Richter in Karlsruhe entscheiden: Es kommt dabei auf das Wie an.
Brad Parscale leitete schon 2016 den digitalen Bereich des Trump-Wahlkampfs. Der US-Präsident hatte bereits früh wenig Zweifel daran gelassen, dass er eine Wiederwahl anstrebt.
Das ist Teil eines größeren Umbaus der traditionell von Männern dominierten Gesellschaft. Insgesamt soll der Anteil von Frauen in der arbeitenden Bevölkerung von derzeit 22 auf 30 Prozent steigen.
Israel will Immobilien in Kirchenbesitz besteuern, die nicht Gotteshäuser sind. Das hatte einen Sturm der Entrüstung verschiedener christlicher Kirchen provoziert. Jetzt soll eine Arbeitsgruppe den Streit schlichten.
Die Feuerpause im syrischen Ost-Ghouta ist zu kurz, um den Menschen Hilfe bringen zu können.
Südkoreas Ex-Präsidentin Park soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft lange Zeit hinter Gitter.
Warschau will der EU seine Justizreform erklären, aber ein Kompromiss ist fern. Denn es geht um Europas Grundwerte.
Ein Straßenname in Washington erinnert künftig an den Oppositionspolitiker Boris Nemzow. Nicht zufällig liegt die Straße in der Nähe der russischen Botschaft.
Der einstige Regierungschef der DDR klagt auf Einsicht in seine Geheimdienstberichte. Der heute 90-Jährige will vor allem wissen, warum auch nach dem Mauerfall Informationen zu seiner Person gesammelt wurden.
Man dürfe sich auch mal was von der Seele reden, wenn man ein Amt verlassen müsse: Die CSU reagiert zurückhaltend auf Kritik von Innenminister de Maizière an seinem möglichen Nachfolger Seehofer.
Immer mehr Islamisten leben in Deutschland, und sie werden immer jünger. Doch Präventionsprogramme fehlen.
Ein Report des Asyl-Bundesamts empfiehlt eine unabhängige Rechtshilfe für Flüchtlinge. Einen Pilotversuch gab es schon.
Emmanuel Macron reformiert die französische Bahn und streitet mit Gewerkschaftlern - das ist im Sinne Europas.
Ministerin Wanka darf in ihrer Funktion zu Recht nicht vor der AfD warnen - wohl aber kann sie dies als Person tun.
Israel sollte die Christen in Jerusalem nicht düpieren. Die Stadt der Religionen lebt gut mit ihnen - und auch von ihnen.
Wie Irans Außenminister bei der Münchner Sicherheitskonferenz herzlich willkommen war, sein Flugzeug aber um ein Haar kein Kerosin bekam.
Städte dürfen ältere Dieselautos nun aussperren. Doch nicht alle sind dazu bereit. Und dann ist da noch die Frage: Wie sollen die Verbote durchgesetzt werden?
Die Hersteller müssen reagieren. Sie wissen aber nicht so recht, wie.
Städte dürfen Dieselautos aussperren, wenn nur so die Grenzwerte für Stickoxide einzuhalten sind. In Hamburg könnte es schon bald die ersten Fahrverbote geben.
"Red Sparrow" ist ein brutaler Actionthriller, der Spaß macht - solange man ihn nicht so ernst nimmt.
US-Farmer laufen Sturm gegen "vegetarisches Fleisch". Die Hersteller sollen ihre pflanzlichen Produkte anders benennen.
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt verteidigt den Ausschluss von Ausländern bei der Essensausgabe - anders als die CDU-Vorsitzende Merkel.
Um Alte und Kranke zu betreuen, brauche es mehr als ein warmes Herz und warme Hände, sagt Franz Wagner. Mit anderen Experten plädiert der Präsident des Deutschen Pflegerats für mehr Akademiker.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Wegen der Iran-Sanktionen hätte Dschawad Sarif beinahe seine Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz absagen müssen - und das in einer besonders angespannten Lage.