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Archiv für Ressort Medien - 2021
1589 Meldungen aus dem Ressort Medien
Das Landgericht München untersagt vorläufig die Zusammenarbeit des Bundesgesundheitsministeriums mit Google bei einem Gesundheitsportal.
Intensiv und konzentriert: Ulrich Lampen verwendet Baudelaires Gedicht als Kontrastmittel für sein Hörspiel "Das Doppelzimmer".
Enissa Amani reagiert mit einem eigenen Format auf die WDR-Sendung "Die letzte Instanz". Ihr gelingt ein intensiver und lehrreicher Talk über rassistische Sprache und Privilegien.
Immer mehr Menschen geben Geld für Nachrichten per Mail aus. Sind Newsletter die Zukunft der Verlage und des Journalismus?
Das Bundesgesundheitsministerium und der US-Konzern stellen in Zusammenarbeit Informationen online zur Verfügung. Das Landgericht München wertet das als Kartellverstoß.
In China war die Social-Media-App Clubhouse ein Ort der freien Debatte. Ein paar Tage zumindest - nun ist es damit schon wieder vorbei.
Beim ersten Date wurde sie vergewaltigt, sagt sie auf Social Media. Er sagt, das stimmt nicht. Die verzwickte Miniserie "Du sollst nicht lügen" auf Sat 1.
Der Nachrichtensender plant den Abbau von mehr als 30 Stellen in Lyon.
In der "Kanzlei Berger" finden die Frauen einer Juristenfamilie zum Team zusammen. Das kann noch besser werden.
Der Nahost-Korrespondent Martin Gehlen war ein Intellektueller, der als Reporter in die schwierigsten Länder reiste.
In einer Sondersendung bei Sat 1 spricht die Moderatorin Marlene Lufen mit Menschen, die unter dem Lockdown leiden - heraus kommt viel Gefühl.
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien sucht eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für den Präsidenten Siegfried Schneider. Aber wie groß ist das Kandidatenfeld wirklich?
Zur Begründung heißt es aus dem Medienhaus, dass sich der Verkaufszeitraum verlängere und ganz Deutschland mit Abos erreicht werde.
Der NSU, der Tod von Breonna Taylor oder der Sturm aufs Kapitol: All das lässt sich mit Spuren aus dem Internet recherchieren. Wie Journalistinnen und Journalisten zu Ermittlern werden.
Kultur, vor allem Literatur, wird im TV und Radio unserer Nachbarn gefeiert, nicht versteckt. Über den großen Unterschied nur ein Land weiter.
Die Runde bei "Anne Will" folgt der Gewohnheit, erst einmal das Schlechte zu sehen. Der Gesundheitsminister will Lockerungen nur "Zug um Zug". Insgesamt ist die Sendung dezent langweilig - eigentlich ein gutes Zeichen.
Barry Atsma, bekannt aus der Serie "Bad Banks", spricht im Interview über die Dreharbeiten zur Sat-1-Serie "Du sollst nicht lügen" und sein erstes Casting in Deutschland.
Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen festen und freien Mitarbeitern werde zementiert, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Überall.
Im "Tatort" aus Dresden werden Sanitäter zu Opfern, und alle arbeiten trotz Grippe. Dieser Fall kränkelt an seiner überdeutlichen Botschaft.
Weil der Wetterbericht nichts Gutes verhieß, schickte das ZDF am Samstagabend schon mal zwei Außenreporter los.
185 Schauspielende outen sich. Sie fordern eine Debatte über Sichtbarkeit für Lesben, Schwule, Bisexuelle und trans Personen - und bekommen dafür international Aufmerksamkeit.
In den aufregendsten Filmen, die am Wochenende im Fernsehen laufen, gehen die Männer als Könige, Killer und Soldaten aufeinander los. Und die Frauen? Verlieben sich lieber.
Der Hörfunk berichtet detailliert über rechten Terror, Polizeigewalt und das Milieu, in dem Kinderpornografie entsteht. Es gibt aber auch Begegnungen mit Baudelaire und einem Krimistoff aus einem Billy-Wilder-Film.
Nun also doch: Das Schlagerfestival von Sanremo findet trotz Corona statt. Die mögliche Absage wurde verhandelt wie eine Staatsaffäre, parallel zur Regierungskrise.
Der Wahlmaschinen-Hersteller hat den Nachrichtensender, drei seiner Moderatoren und zwei Trump-Anwälte auf 2,7 Milliarden Euro wegen Verleumdung verklagt.
Nach neun Jahren an der Spitze des Nachrichtensenders CNN kündigt Jeff Zucker an, dass er sich Ende des Jahres zurückziehen wird.
In völlig neuer Rolle wird der 69-Jährige die WM-Qualifikationsspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft analysieren.
Modelmatrone Klum geht mit der Zeit und inszeniert sich als Botschafterin der Diversität. Und tatsächlich ist die Kandidatinnen-Schar vielfältiger als im letzten Jahr. Das Leben im Heidi-Kosmos bleibt trotzdem eine Schlacht.
"Tod von Freunden" legt die Lebenslügen von zwei Familien frei. Mit viel Empathie für ihre Ängste und Sehnsüchte.
Stefan Schmitz wird stellvertretender Chefredakteur des neuen Hauptstadt-Büros von Stern und Capital.
In ihrer Heimat wird die journalistische Unabhängigkeit immer mehr unterdrückt. Den ungarischen EU-Korrespondenten kommt deshalb eine immer wichtigere Rolle als Pressevertreter zu.
Arafat Abou-Chaker überzieht auf Clubhouse seine Intimfeinde mit Vorwürfen. Einige seiner Anhänger vergleichen sich mit den Juden im Zweiten Weltkrieg. Und das Internet dreht frei.
Das Oberlandesgericht Nürnberg erklärt, die SZ habe "nicht pflicht- und rechtswidrig" gehandelt - und stärkt damit die Pressefreiheit.
Wichtiger als all die Großpreisträger: Zum Tode des Kolumnisten Mainhardt Graf von Nayhauß.
Wer aus einer niedrigen Kaste kommt, hat in Indien fast keine Chancen. Ramin Bahrani verfilmt für Netflix den Romanerfolg "Der weiße Tiger".
Souveräne Pausen, Sätze wie Schneisen - prägnant, präzise, souverän. Abby Phillip ist "Senior Political Correspondent" bei CNN. Eine Karriere, wie es sie hier kaum gibt.
Die Zeitschrift gab nicht nur dem Jugendstil seinen Namen. Sie stand für den Aufbruch in eine neue Zeit.
Der Großinquisitor will in SC Deigners Hörspiel die Freiheit des Einzelnen beschränken. Ein Monolog, der zum Tribunal wird - und überraschend aktuell wirkt.
Der Fußballmoderator Sebastian Hellmann ist Experte, ohne zu langweilen. Nun arbeitet er auch für Amazon Prime - bleibt aber auch bei Sky.
Mit einer eigenen Mailadresse können Journalisten Gewalt dokumentieren, die sich gegen sie richtet.
Die "Mail on Sunday" muss eine Entschuldigung veröffentlichen.
Das "Wilde Wunsch-Wochenende" mischt alle Musikgenre ohne Rücksicht auf Stimmigkeit und Programmplanung zusammen - das ist emotional, klischeehaft und ein riesengroßer Spaß.
Auch wenn der WDR für die Sendung "Die letzte Instanz" um Entschuldigung bittet, bleibt die Frage: Wie macht der Sender eigentlich sein Programm?
Meinung Es reicht nicht, in der Diskussion um rassistische Beleidigungen in der WDR-Sendung nur zu Höflichkeit und Respekt zu mahnen. Tief verwurzelte Machtstrukturen müssen sich ändern.
Eine Serie schaut dem "Wu-Tang Clan" beim Großwerden zu. Hauptfrage: Was bringt Essen auf den Tisch - Drogen oder Beats?
Sie waren angeklagt, gegen eine Nachrichtensperre im Missbrauchsprozess gegen Kardinal Pell verstoßen zu haben. Nun rettet ein Deal 15 prominente Journalisten.
Die Schauspielerin Carey Mulligan beschwert sich über eine Rezension, das Magazin "Variety" entschuldigt sich. Über die Frage, wo Filmkritik aufhört und wo Sexismus anfängt.
Bei der Pandemie-Jubiläums-Ausgabe von "Anne Will" gibt der Chef des Ifo-Instituts "dicke Fehler" zu. Wirtschaftsminister Altmaier beweist sich als Meister des Irrealis.
Der WDR lässt vier weiße Menschen in einer Talkshow über diskriminierende Sprache diskutieren. Erst nach massiver Kritik sagt der Sender: Das war falsch.
In der Folge "Monstermutter" nimmt Maria Simon Abschied vom Sonntagskrimi, und keiner weiß, was passiert.