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Archiv für Ressort Dachau - März 2011
537 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Die Dachauer Bundestagsabgeordnete stellt sich hinter die Kommunen: Eine Abschaffung der Gewerbesteuer kommt für sie nicht in Frage.
Der Baumarkt OBI will expandieren und zu diesem Zweck ins Stadtgebiet umziehen. Doch die Stadt lässt den Bauausschuss darüber im Dunkeln. Offenbar hat sie andere Pläne.
Schwere Zeiten für Wirte und Einzelhändler an der Allacher Straße in Karlsfeld: Weil vor ihrer Haustüre seit Wochen Baustelle ist, bleiben die Kunden fern. Der erste Laden kämpft ums Überleben.
Der Gebrauchtwarenmarkt der Caritas steht nach der Kündigung durch die Stadt auf der Straße - und dennoch sind die Verantwortlichen optimistisch, dass sie neue Räume finden.
Die Dachauer Grünen etablieren sich als ernstzunehmende Konkurrenz für die CSU - wegen der Rekord-Umfrageergebnisse spekulieren einige sogar mit dem Posten des künftigen Landrats.
Seit drei Jahren verzögert die Stadt Dachau die Ansiedlung einer Media-Markt-Filiale. Nun bekommt sie von ihrer Nachbargemeinde Karlsfeld Konkurrenz.
Nach dem Volksfest ist vor dem Volksfest: Die Jungen Freien Wähler fordern mehr Mülleimer für die Dachauer Wiesn - und wollen so das Flair des Fests verbessern.
Wärme für 1800 Schweine: Die Biogasanlage in Oberwinden bei Einsbach soll künftig auch einen benachbarten Mastbetrieb mit Energie versorgen.
Während sich die Stadt Dachau sich nur widerwillig von Kohlekraftwerken löst, setzen die Bauern im Landkreis auf Biogas.
Weil die Absperrungen an der Augustenfelder Straße in Dachau stets im Gebüsch landen, lässt die Stadt Betonklötze aufstellen.
Im Landkreis Dachau entstehen immer mehr Biogasanlagen. Eine soll jetzt das halbe Gewerbegebiet in Vierkirchen mit Wärme versorgen.
Hochwasser als die alleinige Ursache für überflutete Keller in Karlsfeld? Betroffene Anwohner bezweifeln das. Und machen unter anderem große Bauprojekte verantwortlich.
"Die SPD hat es versäumt, das Fußvolk mitzunehmen", sagt ein Ortsvereinsvorsitzender. An der Dachauer Parteibasis rumort es kräftig.
Die Fritz Berger GmbH zieht nach Bergkirchen. Bündnis-Sprecherin Mechthild Hofner spricht von einem Skandal: Der Bürgermeister habe sich zu wenig für das Unternehmen eingesetzt.
Die Finanzlücke im Brucker Landratsamt ist groß - zu groß, sagt der Behördenchef. Daher wird jetzt gespart. Zum Beispiel bei den Kontrollen.
Harte Linie gegen Raucher beim TSV Eintracht Karlsfeld: Fußballfans dürfen sich auf der Tribüne im Sportpark keine Zigarette mehr anzünden. Der Verein weist unter anderem auf seine Vorbildfunktion hin.
Der Tierschutzverein Dachau bangt erneut um sein neues Katzenhaus: Auf dem Areal sind Altlasten gefunden worden. Die Entsorgungskosten kann der Verein nicht stemmen.
Der Dachauer Baurechtsstreit geht in die nächste Runde: Nun soll der Innenminister prüfen, ob die Baurechtserhöhung in der Hermann-Stockmann-Straße rechtens war.
Dachaus Wirte hatten Schlägereien und fliegende Bierkrüge befürchtet. Nun zeigt sich: Die Sorgen waren unbegründet.
Bayerns KZ-Gedenkstätten wollen mit dem 9/11-Memorial in New York kooperieren - und dessen Grundformel "Person to Person" für die deutsche Erinnerungsarbeit fruchtbar machen.
Das Schlosscafé in Dachau hat einen neuen Pächter - vielleicht wird es künftig sogar einen Biergarten geben.
Der Landkreis Dachau diskutiert über Windkrafträder. Die Bürger sollen die Standorte festlegen, um Protesten vorzubeugen. Die Stadtwerke Dachau haben bereits Gutachten erstellt.
Vor 43 Jahren verschwand Krokodil Emil spurlos im Karlsfelder See. Seitdem nehmen die Gerüchte kein Ende. Heimatforscherin Ilsa Oberbauer über den Ausnahmezustand am Badesee .
Der Indersdorfer Gemeinderat diskutiert über eine Videoüberwachung des neuen Busparkplatzes, weil dort Jugendbanden herumlungern. Vorerst werden aber keine Kameras aufgestellt.
Strom für 8000 Haushalte: Das geplante Windkraftprojekt bei Odelzhausen an der A8 soll die Energiepolitik des Landkreises voranbringen. Die Genehmigung steht noch aus.
Zum dritten Mal in diesem Jahr sind Anlieger des Gröbenbachs nur knapp einer Überschwemmung entgangen. Jetzt haben sie die Nase voll.
Der Abriss des Amalie-Nacken-Heims wäre die Chance gewesen, dem Villenviertel an der Hermann-Stockmann-Straße seinen Charme zurückzugeben. Doch der Stadtrat hat geschlafen.
Durch den Dachauer Stadtrat zieht sich ein tiefer Graben: Die Mehrheit aus CSU, FDP und Freien Wählern redet nicht mehr mit der Minderheit. Anlass ist die städtische Baupolitik.
Die Amperbrücke an der Alten Römerstraße wird gesperrt. Obwohl es eine Behelfsbrücke gibt, ist mit Staus zu rechnen.
Ein Dorf sammelt für seine Feuerwehr: Der Freiwilligen Feuerwehr Hebertshausen fehlt Geld für den Innenausbau ihres neuen Feuerwehrhauses - jetzt sollen es die Bürger richten.
Die Vorwürfe des Kinderschutz e.V. sind massiv: Der Dachauer Stadtrat soll einen Bauträger zu Lasten eines gemeinnützigen Vereins bevorteilt haben.
Menschen aus Dachau-Süd sollen auch am Wochenende die Innenstadt erreichen können, fordert eine Bürgermeinschaft. Sie will das Buskonzept der Stadt ändern.
Es ist keine günstige Saison für politische Geschäfte: Wolfgang Offenbeck müsste eigentlich Getreidefelder abernten - doch die Pflicht ruft ihn ins Rathaus.
Der Stadtrat gerät erneut wegen seiner Baupolitik in die Kritik - dieses Mal beschwert sich ein Bauträger.
Die Schranne hat endlich neue Pächter. Die verfolgen große Ziele - sie wollen nicht nur Essen verkaufen.
Die fetten Jahre sind vorbei: Energieversorgers Eon zieht aus Karlsfeld weg - damit entfallen nach SZ-Informationen drei bis vier Millionen Euro Gewerbesteuer.
Dachau sucht den Schrannenwirt - und nur zwei Bewerber sind übrig. Die müssen nun ihre Konzepte präsentieren. Gelingt dem Sieger der Neuanfang?
An der Münchner Straße sollte ein neuer Supermarkt entstehen. Doch der Karlsfelder Gemeinderat hat dies abgelehnt - aus einem einfachen Grund.
In Dachau darf einmal mehr ein privates Unternehmen größer bauen als ursprünglich genehmigt - dank CSU, FDP und Freien Wählern.
Bayerns Ministerpräsident beschwört in Schwabhausen das Bild einer modernen und zugleich bodenständigen CSU - und begeistert damit mehr als 1000 Zuhörer.
Das alte Feuerwehrhaus in Dachau braucht dringend eine Sanierung. Doch die Stadt scheut die Investitionen - und stellt damit Caritas, AWO und die Griechische Gemeinde vor Probleme.
Auf der Münchner Straße in Karlsfeld leben Radfahrer gefährlich - zum Teil sind sie aber selbst schuld daran. Verkehrsreferent Bernd Wanka über das Gefahrenpotential und mögliche Lösungen.
Einen Schuhladen gibt es und einen Kleidungs-Discounter - sonst ist Karlsfeld weitgehend Einzelhandels-Einöde. Warum sich mögliche Investoren zurückhalten.
Kompromiss im Dachauer Schulstreit: Die örtliche Hauptschule kann vielleicht doch erhalten werden - wenn die Nachbargemeinde Röhrmoos hilft.
Die JU versucht, die basisdemokratischen Rechte der CSU-Mitglieder zu stärken - und fährt damit gegen die Wand.
Die Dachauer Förderschüler kämpfen für ihr Schülerzentrum - und für ihre Sozialpädagogen: Aus Protest gegen die Kürzungspläne des Freistaats haben sie nun das Gebäude besetzt.
Der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath bewirbt sich 2011 als Vorsitzender des Dachauer Kreisverbands. Damit wäre auch ein erster Schritt in Richtung Landratskandidatur gemacht.
Kampf um die grüne Zone zwischen Karlsfeld und Dachau: Eine überörtliche Bürgerinitiative wehrt sich gegen neue Gewergebiete.
Stadträte in Dachau fordern intensivere Debatten über die Zukunft der örtlichen Energieversorgung - und scheitern am Oberbürgermeister.
Ein niedersächsischer Großhändler verkauft fünf Bauern gentechnisch belasteten Mais. Die Bauern waren ahnungslos - und klagen nun.