Fußball-EM, Olympische Spiele und Retro-Produkte treiben das Geschäft des Sportartikelherstellers an. Ein umstrittenes Trikot verkauft sich dabei besonders gut.
Ladies & Gentlemen
:Stars und Streifen
Die Lieblingssneakers der Modewelt: Wenn es um Alltags-Turnschuhe geht, dominieren derzeit zwei Modelle an den Füßen der Promis. Nicht immer ist das von Vorteil für die Marke.
Stilkritik
:Rishi Sunak und das Turnschuh-Todesurteil
Der britische Premierminister trägt plötzlich weiße Adidas-Sneaker und wird dafür verspottet. Zu Recht.
Markendesign und Skandal
:Adidas in Gefahr
Kreisch! Ein Trikot mit Nazi-Symbolik? Kriegt euch ein - es ist nur schlechtes Design. Die wirkliche Gefahr lauert woanders.
Podcast "Und nun zum Sport"
:DFB-Elf: "Die Rückkehr von Toni Kroos war extrem einflussreich"
Gegen Frankreich zeigt das deutsche Nationalteam, dass es doch noch mit Kreativität und Leichtigkeit Fußball spielen kann. Wie gelang der Wandel und wie nachhaltig ist diese Entwicklung?
MeinungDFB-Deal mit Nike
:Der DFB betreibt Geheimniskrämerei
Es ist verständlich, dass sich DFB-Vertreter über manche Kritik aus der Politik ärgern. Aber der Verband trägt auch selbst Schuld: Er sollte die Fakten, wie der Deal mit dem künftigen Ausrüster genau aussieht, offenlegen.
Sportartikelindustrie
:Die dunkle Seite von Nike
Wofür steht die Firma, die Adidas als DFB-Ausrüster ausgestochen hat? Nike beeindruckt durch wirtschaftliche Stärke. Doch da sind auch Vorwürfe in Sachen Doping und beim Umgang mit Frauen.
Nike statt Adidas
:DFB nennt Politiker-Reaktionen "kenntnisfrei" und "total daneben"
Die Verbandsspitze um Präsident Neuendorf reagiert "fassungslos" auf die Kritik am Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike - und stellt die Gegenfrage: Hätte der DFB aus Patriotismus auf Hunderte Millionen Euro verzichten sollen?
Sportartikel
:Das große Geschäft mit den Fußballtrikots
Vereine wie FC Barcelona oder Bayern München sind attraktiver für die Ausrüster als Nationalteams. Klar ist: Die 100 Millionen Euro, die Nike nun offenbar an den DFB zahlen wird, sind ein Mondpreis. Aber warum?
DFB-Deal mit Nike
:Ein Trikottausch wird zum Politikum
Mehr als eine halbe Milliarde Euro für acht Jahre: Durch einen Mega-Deal mit Nike versucht der DFB seine angespannte Finanzlage zu verbessern. Doch tatsächlich löst er damit immense Irritationen aus – und Unverständnis bis in die Bundesregierung.
MeinungTrennung von DFB und Adidas
:Neues deutsches Kleinod
Der Deutsche Fußball-Bund und Adidas, das galt als ewige Zweiheit. Nach dem Wechsel zu Nike sprechen Politiker von unpatriotischem Verhalten - und Adidas wird zum Kulturgut erklärt. Dabei ist Fußball heutzutage grenzenloser denn je.
SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Nike statt Adidas: Der DFB düpiert seinen langjährigen Partner
Ab 2027 laufen die deutschen Fußballnationalmannschaften in Nike-Trikots auf. Die Kritik ist groß, sogar Wirtschaftsminister Habeck und Gesundheitsminister Lauterbach schalten sich ein. Ist die Aufregung gerechtfertigt?
Aus für Adidas
:Habeck und Lauterbach kritisieren DFB-Wechsel zu Nike
Nike statt Adidas: Nach mehr als 70 Jahren wechselt der Deutsche Fußball-Bund überraschend seinen Ausrüster. Einige Politiker halten die Entscheidung für falsch.
MeinungFußball
:Nike oder Adidas? Egal, es ist nur ein Trikot
Der DFB wechselt den Ausrüster - und die Aufregung ist groß. Klar, die Fußballfunktionäre haben sich maximal ungeschickt verhalten. Aber: Die wirtschaftliche Zukunft des Landes ist nicht in Gefahr.
Fußball
:Adidas verliert im Weltfußball an Boden
Der DFB wechselt nach mehr als 70 Jahren überraschend den Ausrüster. Von 2027 an werden die Nationalteams Nike und nicht Adidas tragen. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe ist ein Affront gegen das Unternehmen aus Herzogenaurach.
Sportartikel
:Wie Adidas die Wende schaffen will
Die vergangenen Jahre waren schwierig für den Konzern. Das Supersportjahr 2024 soll das Comeback einleiten.
Stadt-Umland-Bahn in Mittelfranken
:Wie die CSU in Erlangen ein Versprechen der Staatsregierung bricht
Mit ihrem Votum gegen das größte Tram-Projekt der Republik stellt sich die Partei gegen Forschungseinrichtungen, Umweltorganisationen und Weltkonzerne - ein neuer Siemens-Stadtteil soll damit angebunden werden. Aber nicht nur das: Einst war in der Staatskanzlei dazu eine Abmachung getroffen worden.
MeinungAus der Landespolitik
:Die Wegducker aus Franken
Egal, ob Frankenschnellweg, ICE-Instandhaltungswerk oder Stadt-Umland-Bahn: In der Metropolregion Nürnberg herrscht bei notwendigen Verkehrsprojekten eine fatale Betulichkeit.
Sportartikel
:Puma wird Ausrüster von RB Leipzig
Die Nummer drei auf dem Sportartikelmarkt löst damit Nike ab. Ansonsten sieht es nicht gut aus für den Konzern: Puma rechnet mit einem schwachen ersten Halbjahr.
Sportartikel
:Adidas verkauft weitere Yeezy-Restposten
Der fränkische Dax-Konzern hatte die Zusammenarbeit mit umstrittenem Rapper Kanye West beendet, doch die Lager werden trotzdem geräumt.
Metropolregion Nürnberg
:Das Schicksalsjahr für die Tram zwischen den Städten
Von Nürnberg über Erlangen bis Herzogenaurach soll die StUB führen - das derzeit größte Straßenbahnprojekt der Republik. Mehr als drei Jahrzehnte wurde schon geplant, ob sie aber auch kommt, ist alles andere als sicher.
Der Sportartikelkonzern Adidas hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als erwartet. Die Adidas-Aktie brach im späten Handel trotzdem um mehr als neun Prozent ein.
Sportartikel
:Wie Bjørn Gulden Adidas wieder fit machen will
Sinkende Umsätze, verunsicherte Mitarbeiter und dann das Milliarden-Desaster um US-Rapper Kanye West: Adidas verlor zuletzt immer weiter an den Erzrivalen Nike. Gelingt dem neuen Chef Bjørn Gulden der Sprung zurück an die Weltspitze?
Yeezy
:Szenen der toxischen Beziehung von Adidas mit Kanye West
Der Sportartikel-Konzern und der rassistische US-Rapper verdienten gemeinsam Milliarden. Haben die Manager deswegen über Jahre alle Warnsignale ignoriert?
Sportartikel
:Yeezy-Erfolg rettet Adidas die Bilanz
Statt eines Minus von 700 Millionen Euro rechnet das Unternehmen nun nur noch mit einem Verlust von 100 Millionen Euro - ein Erfolg für den neuen Adidas-Chef Bjørn Gulden.
Sportartikel
:Sport-Scheck wird britisch
Nach nur wenigen Jahren verkauft Investor René Benko das Münchner Traditionsunternehmen an einen raubeinigen Milliardär. Adidas und Nike finden das gut.
Sportartikel
:Harry Kane macht blau
Nicht Nike, nicht Adidas, nicht Puma: Bayern Münchens neuer Stürmerstar schießt Tore in Schuhen der Sneaker-Marke Skechers. Warum das?
Sportartikel
:Auschwitz-Komitee kritisiert Adidas-Chef
Bjørn Gulden hatte zuvor den Skandal-Rapper Kanye West vorsichtig in Schutz genommen. Der Konzern betont weiter, das Ende der Zusammenarbeit sei richtig.
Mode
:Der Mann der tausend Gesichter
Mit einem besonderen Talent ist der Berliner Affa Osman zu einer internationalen Größe der Fashionbranche geworden: Er weiß, welche Models zu welcher Marke passen.
Sportartikelindustrie
:"Puma-Sportler gehen ihre eigenen Wege"
Der Hersteller sei die Marke der Non-Konformisten, sagt der neue Firmenchef Arne Freundt. Aber Puma macht auch Geschäfte mit Oligarchen, Scheichs und Finanzinvestoren. Freundt über Widersprüche im Marketing, den Rapper Kanye West und China.
Finanzen des DFB
:Viele Misserfolge kosten sehr viel Geld
Eine teure Akademie, Ärger mit der Steuer - und nun das nächste Finanzproblem: Wenn die Nationalteams bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen. Der DFB-Präsident verdient trotzdem doppelt so gut wie sein Vorgänger.
Haben & Sein
:Gutes von gestern
Die Mode ist sentimental und bringt gute alte Styles ans Licht: Casio-Uhren, Samba-Turnschuhe und die fast vergessene Farbenpracht der Bauhaus-Architektur.
Sportartikel
:Adidas profitiert von "Yeezy"-Schuhen
Sie hätten sie auch einstampfen können. Aber Adidas entschied nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Skandalrapper Ye, dessen Schuhkollektion abzuverkaufen und einen Teil des Erlöses zu spenden.
Fußball
:Adidas verlängert Vertrag mit Manchester United
Fans des Fußballvereins müssen sich für die kommenden zehn Jahre beim Anblick der ManU-Trikots nicht groß umgewöhnen. Adidas zahlt dafür eine Milliardensumme.
Sportartikel
:Adidas startet zweiten "Yeezy"-Verkauf
Ab kommendem Mittwoch wirft der Sportartikelhersteller weitere Teile des Restbestands der Schuhe auf den Markt.
MeinungSportartikel
:Adidas hätte die Skandalschuhe vernichten müssen
Das Unternehmen trennt sich vom Skandal-Rapper Kanye West, die Kunden kaufen aber weiter dessen Turnschuhe. Das hätte Adidas verhindern und dafür auf Profit verzichten müssen.
Schlussverkauf
:Adidas verdient fast halbe Milliarde Euro mit Yeezy-Sneakern
Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Kanye West scheinen viele Kunden nicht zu stören: Der Verkauf der letzten Adidas-Kollektion des Rappers läuft deutlich besser als erwartet - und das Geld ist auch schon verplant.
Lionel Messi verkündet seinen Wechsel
:Florida statt Barcelona
Lionel Messi geht zu David Beckhams Klub Inter Miami und sagt Saudi-Arabien und seinem Jugendverein ab. In einem Interview erklärt er seine Entscheidung - und warum die Geschichte mit seiner alten Liebe noch nicht zu Ende sein könnte.
Jobwechsel
:Der Ex-Adidas-Chef setzt jetzt auf Kinderfahrräder
Kasper Rorsted führte zwei Dax-Konzerne. Jetzt hat er überraschend einen neuen Job - doch der ist gleich mehrere Nummern kleiner.
Kanye West
:Alles raus: Adidas verkauft Skandal-Schuhe
Sneaker-Fans können beim Abverkauf von Adidas' "Yeezy"-Kollektion ein Stück düstere Schuhgeschichte erwerben - und dabei auch noch Gutes tun, sagt der Konzern. Dennoch bleiben einige Fragen offen.
MeinungAdidas
:Der Adidas-Chef verkörpert genau das, was das Unternehmen jetzt braucht
Das Problem mit den Designerschuhen von Kanye West hat Konzernchef Gulden gelöst. Nun versucht er, der Marke ihre Seele und den Beschäftigten die Begeisterungsfähigkeit zurückzubringen. Er ist der Richtige dafür.
Lifestyle
:Adidas will Kanye-West-Produkte verkaufen und Geld spenden
Adidas wirft noch in diesem Monat einen Teil der "Yeezy"-Schuhe aus der beendeten Kooperation mit dem Rapper Kanye West auf den Markt.
Sportartikel
:Adidas macht Verlust und steht vor "holprigem Jahr"
Der Sportartikelhersteller hadert unter anderem mit unverkauften Yeezy-Sneakern. Die Aktie steigt trotzdem.
Drei Streifen
:Warum Adidas sich nicht mehr gegen Black Lives Matter wehrt
Der Sportartikelhersteller verteidigt seine Markenrechte in der Regel mit aller Härte. Jetzt aber wurde ein Einspruch gegen das Logo der Antirassismus-Stiftung zurückgezogen - aus besonderen Gründen.
Sportartikel
:Nike räumt die Lager leer
Die Sportartikelhersteller sind in der Krise: Sie müssen ihre Ware gerade mit hohen Rabatten loswerden. Das ist gut für die Kunden, aber schlecht für das Geschäft.
Sportartikelindustrie
:Adidas und die 500-Millionen-Schlappe
Der neue Chef Björn Gulden muss den Konzern dringend aus der Krise führen - und eine Lösung für all die Schuhe finden, die der US-Rapper Kanye West designt hat. Die Frage ist: schreddern oder verkaufen?
Ex-Adidas-Chef
:Kasper Rorsted kassiert ab
Der vorzeitig abgetretene Adidas-Chef erhält eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe. Und das, obwohl er das Unternehmen in einem wirtschaftlich miserablen Zustand hinterlässt.
Sportartikelhersteller
:Trennung von Kanye West kostet Adidas 600 Millionen Euro
Das Ende der Kooperation mit dem US-Rapper war ganz schön teuer für den Sportartikelhersteller. Der Gewinn ist regelrecht eingebrochen - und auch die Aktionäre sind alles andere als zufrieden.
Sportartikel
:Puma peilt die USA und China an
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt verkündet der neue Puma-Chef sehr gute Zahlen. Arne Freundt will den Erfolg seines Vorgängers ausbauen und setzt dabei auf Sport-Legenden - und einen Popstar.
MeinungMarketing
:Im Aufzug mit Kanye West
Adidas' Kooperation mit dem Rapper endet in einem verlustreichen Desaster. Was Firmen daraus lernen können.