Theresa May

SZ PlusBrexit-Reue in Großbritannien
:Kopflose Aktion, sechs Buchstaben

Einfach mal unbesorgt für den Austritt aus der EU stimmen? Als Brite kann man davor nur warnen. Wie der „Brexit“ unter Jüngeren zum Schimpfwort wurde. Ein Gastbeitrag von Edward Docx.

Gastbeitrag von Edward Docx

SZ PlusGroßbritannien
:Zum Abschied zeigt Theresa May ein bisschen Reue

Sie hört als Abgeordnete auf. Und auch wenn sie die falsche Premierministerin zur falschen Zeit war, so beweisen all ihre Nachfolger eindrucksvoll: Sie wird fehlen im Unterhaus.

Von Michael Neudecker

Abschied von Elizabeth II.
:"Sie war auch ziemlich frech"

Vom Metzger von Balmoral bis zu jenem Geistlichen, der einer der Letzten war, die ihr Gesellschaft leisten durften: Fünf Menschen erinnern sich an besondere Momente mit Elizabeth II.

Von Alexander Mühlauer und Michael Neudecker

Großbritannien
:In langer Tradition

Boris Johnson wäre nicht der Erste in seiner Partei, der ein Misstrauensvotum übersteht - und am Ende dennoch verliert.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Es droht der schlimmste Absturz seit 1709

Premierminister Johnson hat zwar mit Milliarden-Paketen reagiert. Doch für die Unternehmen könnte es noch härter kommen.

Von Alexander Mühlauer

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Bye bye, liebe Briten!

Es ist so weit: Großbritannien verlässt die Europäische Union. Ein Abschied.

Cathrin Kahlweit und Jean-Marie Magro

Brexit
:Chronologie einer schwierigen Trennung

Mehr als drei Jahre liegt das Brexit-Referendum zurück. Nach etlichen Verschiebungen und zwei Neuwahlen treten die Briten nun aus der EU aus. Ein Rückblick auf die turbulenten Jahre.

Von Robin Hetzel

MeinungMachtwechsel bei den Tories
:In Großbritannien regiert die Lüge

Der Brexit-Streit treibt die Demokratie an den Abgrund. Auf Theresa May wird nun erneut ein Premier folgen, der nicht vom Volk gewählt wird.

Gastbeitrag von Jeremy Adler

Großbritannien
:Wer die wichtigsten Posten in der britischen Regierung bekommt

Mit dem neuen Premierminister kommen auch neue Minister: Boris Johnson besetzt vor allem die Schlüsselpositionen neu. Wer sie sind und wofür sie stehen - ein Überblick.

Von Camilla Kohrs

Der Tag in London zum Nachlesen
:Johnson bildet seine neue Regierung

Vom Kabinett seiner Vorgängerin May ist nicht viel übrig: 16 Regierungsmitglieder werden vom neuen Premierminister Johnson entlassen oder treten zurück. Derweil werden die ersten Neubesetzungen bekannt. Ex-Brexit-Minister Raab wird Außenminister. Die Entwicklungen im Liveblog.

Von Jana Anzlinger, Thomas Kirchner, Camilla Kohrs und Philipp Saul

SZ PlusSeite Drei
:Und jetzt, Mr Johnson?

Boris Johnson ist am Ziel seiner Träume, in 10 Downing Street. Nun muss der neue Premierminister von Großbritannien zeigen, was in ihm steckt.

Von Cathrin Kahlweit

SZ Espresso
:Queen ernennt Johnson zum Premierminister, Kramp-Karrenbauer vereidigt, AfD scheitert mit Klage

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Großbritannien
:EU gratuliert Boris Johnson - Corbyn fordert Neuwahlen

In der Urwahl der Konservativen Partei setzt sich Johnson gegen Außenminister Hunt durch - und wird nun auch britischer Premier. Die Entwicklungen des Tages.

Von D. Aykanat, B. Galaktionow, T. Kirchner, P. Saul und M. Schulte von Drach

Großbritannien
:0,35 Prozent der britischen Wähler bestimmen den neuen Premier

Mit der Urabstimmung der Konservativen in Großbritannien wird auch über den Regierungschef entschieden. Von einem winzigen Bruchteil der Bevölkerung.

Von Markus C. Schulte von Drach

Großbritannien
:Wenn Politiker lieber freiwillig gehen

Sobald er zum Premier ernannt ist, will Boris Johnson nur noch Gefolgsleute im Kabinett haben. Etliche Minister in London reichen schon jetzt ihren Rücktritt ein - sie wollen Johnsons auf Konfrontation angelegten Brexit-Kurs nicht mittragen.

Von Björn Finke

Leserdiskussion
:Brexit: Ist die britische Demokratie noch zu retten?

Das Ziel des Brexit war es, Souveränität zurückzuerlangen. Für unseren Gastautor ist das Gegenteil der Fall: Aus der britischen Demokratie sei eine Oligarchie geworden.

Großbritannien
:Aus Mangel an Rückendeckung

Der britische Botschafter in Washington räumt seinen Posten, nachdem interne Depeschen veröffentlicht wurden, in denen er Trump kritisierte. Die darauf folgenden persönlichen Beleidigungen des US-Präsidenten waren ungewöhnlich, der Rücktritt erfolgte aber aus anderen Gründen.

Von Christian Zaschke

USA und Großbritannien
:Krise mit dem engsten Verbündeten

Der britische Botschafter beschreibt das Weiße Haus als Ort des Chaos. Die geheimen Berichte gelangen an die Öffentlichkeit und vor lauter Wut attackiert Präsident Trump auch Premierministerin May.

Von Christian Zaschke

Stilkritik
:Vergeigter PR-Elfmeter

Premierministerin Theresa May hat sich dabei ablichten lassen, wie sie Cricket schaut. Und missachtet wichtige Regeln für gestellte Fotos vom Sportgucken.

Von Martin Schneider

Trump und Putin bei G-20
:Illiberale unter sich

US-Präsident Trump kann seine Sympathien für den Autokraten Putin beim G-20-Treffen in Osaka nicht verhehlen. Die britische Premierministerin May findet deutlichere Worte.

Von Silke Bigalke

Jeremy Hunt
:Mays loyaler Minister, der nun Premier werden will

Seine Kritiker nennen ihn "Theresa May in Hosen". Allerdings hat er nur wenig mit der zurückgetretenen britischen Regierungschefin gemeinsam. Nun fordert er Boris Johnson heraus - ohne große Chancen.

Von Cathrin Kahlweit

SZ Espresso
:Der Morgen kompakt - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Anna Ernst

Großbritannien
:Johnson baut Vorsprung aus

In Abstimmungsrunde vier der Suche der Tories nach einem Nachfolger für Premierministerin May scheidet Innenminister Javid aus. Nur noch drei Bewerber sind übrig.

Großbritannien
:Rory Stewart scheidet im Rennen um May-Nachfolge aus

Stewart bekommt bei den Tory-Abgeordneten die wenigsten Stimmen. Er wollte den Brexit-Vertrag von Premierministerin May als einziger Bewerber nicht nachverhandeln. Nur noch vier Kandidaten bleiben übrig.

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Von Matthias Kohlmaier

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Von Matthias Kohlmaier

Großbritannien
:So läuft das Verfahren um die Macht bei den Tories

Zehn Abgeordnete wollen Theresa May als Parteichefin und Premierministerin ablösen. Dazu müssen die Kandidaten ein spezielles Wahlverfahren durchlaufen. Die wichtigsten Infos zur Prozedur.

Von Eva-Maria Brändle

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Von Matthias Kohlmaier

Tories in Großbritannien
:Der Schlussspurt um Mays Nachfolge beginnt

Boris Johnson hat als einer der letzten Bewerber offiziell seine Kampagne gestartet und gilt als derzeit aussichtsreichster Kandidat. Doch auch er muss sich dem harten Auswahlverfahren stellen, das diesen Donnerstag beginnt.

Von Cathrin Kahlweit

Rory Stewart
:Mit Vernunft gegen die Brexit-Radikalität

Mays Entwicklungshilfeminister will nun ihr Nachfolger werden. Dabei versucht er, seinen prominenten und lauten Gegnern mit etwas zu begegnen, was die Wähler bislang selten hören: Optimismus.

Von Cathrin Kahlweit

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Von Matthias Kohlmaier

Großbritannien
:Johnson droht der EU, Ausstiegszahlungen zurückzuhalten

London und Brüssel hatten sich auf eine Summe von 44 Milliarden Euro geeinigt. Doch Mays potenzieller Nachfolger will diese Schulden nur unter Bedingungen bezahlen. Der Tipp kam vom US-Präsidenten.

Mays Karriere in Bildern
:Es begann mit großen Ambitionen

Ihren Rücktritt verkündete sie unter Tränen, nachdem sie mit dem Brexit-Deal immer wieder gescheitert war. Dabei hatte Theresa May einmal große Pläne. Ein Rückblick.

Von Zita Zengerling

Großbritannien
:Diese Tories wollen May beerben

Theresa May hat den Parteivorsitz abgegeben. Ihr Nachfolger wird auch Premierminister werden - das Feld der Bewerber ist groß. Ein Kandidat ist bei der Basis besonders beliebt, doch die Fraktion sieht ihn skeptisch.

Von Philipp Saul

75 Jahre D-Day in Bildern
:"Wir sind unendlich dankbar!"

In der Normandie erweisen US-Präsident Trump, Großbritanniens Premierministerin May und Frankreichs Staatschef Macron den Gefallenen und Kämpfern von damals die Ehre. Trump lobt den Mut der alliierten Soldaten.

Leserdiskussion
:75 Jahre D-Day: Wo stehen USA und Großbritannien heute?

USA und Großbritannien schickten am D-Day ihre Armeen zur Rettung der Freiheit. Heute seien sie in bedenklicher Verfassung, kommentiert SZ-Autor Joachim Käppner, und gefährden die Werte, für die sie große Opfer gebracht haben.

Meinung75 Jahre D-Day
:Das Licht der Freiheit

Großbritannien und die USA, Gründungsnationen der demokratischen Welt, sind in bedenklicher Verfassung. Gefährdet sind jene Werte, für die sie im Zweiten Weltkrieg kämpften.

Kommentar von Joachim Käppner

Staatsbesuch in Großbritannien
:Trump mischt sich in Tory-Wahlkampf ein

Der US-Präsident bricht mit diplomatischen Gepflogenheiten und bezieht im Rennen um die Nachfolge von Premierministerin May klar Position. Zwei Kandidaten bietet er sogar persönliche Gespräche an.

Von Björn Finke

US-Präsident in Großbritannien
:"Sie ist wahrscheinlich eine bessere Verhandlungsführerin als ich"

Trump spricht sich bei seinem Staatsbesuch erneut für den Brexit aus. Theresa May habe die Gespräche zu einem "sehr guten Punkt" gebracht. Die Bilder.

Brexit
:"Große Schnittmenge zwischen Brexit-Fans und Trump-Fans"

Journalist Hugo Dixon ist überzeugt, dass Großbritannien in der EU bleiben sollte. Deshalb kämpft er mit "People's Vote" für ein neues Referendum - und seine Hoffnung wächst.

Von Cathrin Kahlweit

Vor Besuch in Großbritannien
:Trump spricht sich für Johnson als neuen Premierminister aus

Die US-Regierung äußert sich deutlich zur britischen Politik: Der Präsident attackiert die scheidende Premierministerin, sein Nationaler Sicherheitsberater befeuert den Brexit.

Europawahl
:Brexit-Party triumphiert

Nigel Farage ist der Gewinner der Europawahl in Großbritannien. Die Konservativen erleben eine historische Demütigung.

Von Björn Finke

SZ PlusRücktritt von Theresa May
:Sie ist weg

Theresa May tritt zurück. Endlich. So ist die Stimmung in Großbritannien. Aber auch jetzt bleibt die eine, die große Frage: Wer kann den Brexit besser als sie?

Von Cathrin Kahlweit

SZ JetztTheresa May
:"Sie kam. Sie sah. Sie ging wieder"

Großbritanniens Premierministerin Theresa May hat ihren Rücktritt angekündigt. In den sozialen Netzwerken reagieren viele Menschen hämisch bis ungläubig.

Magdalena Pulz

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Fabian Swidrak

MeinungMays Rücktritt
:Die späte Erkenntnis der Premierministerin

Viel zu lange hat May den Hardlinern in ihrer Partei nach dem Mund geredet - und damit nicht nur diese gegen sich aufgebracht. Wer ihr nachfolgt, wird eine deutlich härtere Verhandlungslinie fahren wollen.

Kommentar von Björn Finke
01:35

Britische Premierministerin
:Emotionaler Rücktritt von Theresa May

Mit tränenerstickter Stimme beendet Theresa May ihre Rücktrittserklärung. Sie sie sei dankbar "die Möglichkeit zu haben, dem Land zu dienen, das ich liebe".

01:35

Großbritannien
:Theresa May kündigt Rücktritt an

Sie werde am 7. Juni als Vorsitzende der Konservativen Partei zurücktreten. Damit sind auch ihre Tage als Premierministerin gezählt. "Es ist im besten Interesse unseres Landes", sagt May.

Leserdiskussion
:Ihre Meinung zum angekündigten Rücktritt von May

"Es ist im besten Interesse unseres Landes", sagte May. Die britische Premierministerin kündigt an, als Vorsitzende der Konservativen Partei zurückzutreten. Bis ein Nachfolger gewählt sei, wolle sie die Amtsgeschäfte als Premierministerin weiterführen.

Großbritannien
:Und alle warten auf den Rücktritt

Das 36. Kabinettsmitglied wirft hin, in Westminster herrscht Hysterie - und May? Verbarrikadiert sich in ihrem Dienstsitz, damit niemand ihr schlechte Nachrichten überbringen kann.

Von Cathrin Kahlweit

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