75 Jahre D-Day in Bildern:"Wir sind unendlich dankbar!"

In der Normandie erweisen US-Präsident Trump, Großbritanniens Premierministerin May und Frankreichs Staatschef Macron den Gefallenen und Kämpfern von damals die Ehre. Trump lobt den Mut der alliierten Soldaten.

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Gestern Portsmouth, heute Ver-sur-Mer - der Anlass für die Treffen hochrangiger Politiker bleibt der gleiche: Vor 75 Jahren landeten alliierte Truppen an der französischen Normandie-Küste und befreiten das Land von der Besatzung der Nazis. Großbritanniens Premierministerin Theresa May und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron weihten gemeinsam ein Denkmal ein.

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Danach sprachen die beiden Politiker mit britischen Weltkriegs-Veteranen, die bei der Landung Zehntausender alliierter Soldaten dabei waren.

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(Foto: Getty Images)

Wenige Kilometer landeinwärts, in der Stadt Bayeux, fand später ein Gedenkgottesdienst statt. Daran nahmen neben Premier May (Bildmitte) auch der britische Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla teil.

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(Foto: AP)

Die Kathedrale von Bayeux gilt als eines der bedeutendsten Gotteshäuser der Normandie.

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(Foto: REUTERS)

Hier legt ein Mann am britischen Soldatenfriedhof von Bayeux eine Blume am Grab eines Gefallenen nieder.

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(Foto: REUTERS)

Auch US-Präsident Trump reiste zum 75. Jahrestag des sogenannten D-Days nach Frankreich. Zuvor hatte er einen dreitägigen Staatsbesuch in Großbritannien absolviert. In Colleville-sur-Mer traf er auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof Frankreichs Präsidenten Macron. "Es lebe die Freundschaft zwischen unseren beiden Nationen", sagte Macron.

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(Foto: dpa)

Auf dem Friedhof von Colleville-sur-Mer sind 9380 amerikanische Soldaten begraben. Er liegt in unmittelbarer Nähe des US-Landebereichs Omaha Beach.

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Zu der Zeremonie versammelten sich etwa 12 000 Menschen. Trump schrieb am Donnerstag auf Twitter, bei den Feierlichkeiten in der Normandie solle an einige der mutigsten Menschen erinnert werden, die je gelebt hätten. "Wir sind unendlich dankbar!"

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(Foto: AFP)

Auch Brigitte Macron und Melanie Trump, die Ehefrauen der beiden Staatschefs, gehörten zu den Gästen.

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(Foto: AFP)

Trump, Macron, die britische Premierministerin Theresa May, Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere Staats- und Regierungschefs hatten bereits am Mittwoch an einer D-Day-Zeremonie in der südenglischen Hafenstadt Portsmouth teilgenommen. Von dort aus waren damals Zehntausende Soldaten in Richtung Frankreich aufgebrochen.

© Süddeutsche.de/dpa/rtr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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