48 Teilnehmer, 104 Spiele: Das beschlossene Format für die kommende WM trägt Züge von Gigantomanie. Doch es gibt auch plausible Argumente für die Erweiterung - solange sich die Fifa an anderer Stelle weiterhin beschränkt.
Fußball-Weltmeisterschaft
:WM 2026 mit 104 Spielen
Zwölf Vierergruppen in der Vorrunde und ein Sechzehntelfinale: Für die nächste Weltmeisterschaft in Nordamerika, an der 48 statt 32 Teams teilnehmen, steht nun der Modus fest: Es wird 40 Partien mehr geben als 2022 in Katar.
Argentinien ist Fußball-Weltmeister
Argentiniens WM-Triumph
:Messis heilige Nacht
Eine Herrschaftszeit gekrönt wie Pelé, ein Turnier dominiert wie Diego Maradona: Lionel Messi gehört nun unleugbar zu den Größten des Sports. Über einen dramatischen Finalabend und einen würdigen letzten Tanz.
Fußball-Weltmeister Argentinien
:Der Fuß Gottes
Das fraglos spannendste Finale der WM-Historie schreibt viele Geschichten: Drei Tore von Frankreichs Mbappé, Verlängerung, Elfmeterschießen - doch am Ende erschafft Lionel Messi mit dem WM-Triumph ein Werk für die Ewigkeit.
WM-Titel im Endspiel gegen Frankreich
:Weine, Argentinien, weine
Leiden, das mussten sie, diese Argentinier im WM-Finale: Aber nach dem Schlusspfiff explodieren bei den Beteiligten die Gefühle. Am coolsten bleibt noch Messi.
Weltmeisterschaft in Katar
:Das ist die SZ-Elf der WM
Zwei marokkanische Flieger, ein Quantenphysiker und ein Verteidiger-Double, das fast besser ist als das Original: Die SZ stellt die Elf des Turniers auf - natürlich mit Messi und Mbappé, aber auch mit einem Lächeln.
Frankreich und Argentinien im WM-Finale
Frankreich im Finale
:Der spektakulärste Verlierer der WM-Geschichte
Erst sehen die Franzosen im Endspiel völlig verloren aus, dann gelingt ihnen Ungeheuerliches. Ihnen bleibt der Stolz, an diesem Drama beteiligt gewesen zu sein. Kylian Mbappé verkörpert den Schmerz.
MeinungFinale der Fußball-WM
:Genau das, was Katar wollte
"Die beste WM aller Zeiten"? Das Turnier endet jedenfalls mit großem Sport und großer Inszenierung. Und alles verdichtet sich im Gewand, das der Emir Lionel Messi umhängt.
Deutschlands frühes WM-Aus
Deutschland gegen Costa Rica
:Das dramatische WM-Aus von al-Chaur
Japan gewinnt gegen Spanien - da hilft den Deutschen auch ein grotesker 4:2-Sieg gegen Costa Rica nicht weiter. Es ist das Ende einer fast durchweg vermasselten WM.
Deutsches Vorrunden-Aus bei der WM
:Das Ergebnis, das zum großen Schlamassel passt
Fast niemand freute sich auf die WM in Katar und nun fährt das deutsche Team zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Hause. Sportlich stellen sich nach dem schweren Rückschlag Fragen - vor allem an den Bundestrainer.
MeinungAus der DFB-Elf in Katar
:Die WM-Mission ist missglückt
Vieles lief unglücklich beim Turnier in Katar für die deutsche Elf - auf dem Feld, aber auch daneben. Dieser Winteralbtraum wird noch lange nachwirken.
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:Die Jungen mit den alten Tugenden
Leidenschaft, Widerstandskraft und Siege im Elfmeterschießen: Wie die U-17-Junioren des DFB Weltmeister geworden sind, gleicht einem Bildungsbeitrag für den deutschen Fußball und Bundestrainer Julian Nagelsmann.
U17-Fußballer im WM-Finale
:Sie widerstehen selbst dem Teufelchen
Deutschland steht nach dem Triumph im Elfmeterschießen über Argentinien im Finale der U17-Weltmeisterschaft gegen Frankreich. Torhüter Konstantin Heide wächst über sich hinaus - dabei ist er nur die Vertretung.
Seleção gegen Argentinien
:Brasilien siegt nicht mal mehr mit Knüppeln
Chaos auf den Rängen, Pleite auf dem Rasen: Beim "Clásico" Südamerikas leistet sich Brasilien beim 0:1 gegen Argentinien in Rio de Janeiro die nächste Peinlichkeit - und Argentinien muss sich plötzlich fragen, ob Weltmeistertrainer Scaloni weitermacht.
Lionel Messi
:Ohne Schweiß kein Preis
Der WM-Titel 2022 war die Krönung seiner Karriere: Nun werden sechs Turnier-Trikots von Lionel Messi versteigert. Ein Teil des erwarteten Millionen-Erlöses ist für einen guten Zweck gedacht.
MeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
:Weil er es kann
Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.
Fußball-WM 2034
:Infantino verkündet per Instagram: WM soll in Saudi-Arabien stattfinden
Nach dem Rückzug Australiens am Dienstag verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer 2034. Obwohl das Land formal noch Bewerber ist, geht der Fifa-Präsident fest von einer Austragung aus.
MeinungJulian Draxler in Katar
:Zum Davonlaufen
Hoch bezahlt und heimatlos: Eine skurrile Szene steht stellvertretend für den traurigen Karriereverlauf des hochveranlagten Fußballers Julian Draxler, dem es nicht gelingt, seine letzten besten Jahre zu nutzen.
WM-Qualifikation in Südamerika
:Brasilien leidet mit Neymar
Nach dem 0:2 in Uruguay und einem Bänderriss des Stürmers steckt die Seleção in der Krise. Als Nächstes geht es ausgerechnet gegen Argentiniens Weltmeistermannschaft, die ihren Kapitän Lionel Messi an das beste Barça-Team der Geschichte erinnert.
Fußball-WM 2034
:Saudi-Arabien startet Bewerbungsprozess
Saudi-Arabien hat seine Absichtserklärung für eine Bewerbung für die Fußball-WM 2034 beim Weltverband Fifa eingereicht. Das teilte der nationale Verband Saff am Montag mit. "Dies ist der zweite Schritt einer äußerst aufregenden Reise, die die Nation ...
Sportpolitik
:Auf der Pirsch in Riad
Fifa-Patron Gianni Infantino hat den Weg freigemacht für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wie kann ein Mann allein solche Entscheidungen durchdrücken? Mit Geld, Geld - und Hilfe aus Deutschland.
WM 2030 in sechs Ländern
:Und irgendwann auf dem Mount Everest
Ein Spiel beginnt immer bei 0:0? Der Fifa-Beschluss, die Fußball-WM 2030 über drei Kontinente zu verstreuen, wirkt wie die vorgezogene Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien. Weiteres starkes Indiz: Konkurrenten haben nur 25 Tage Zeit, sich für eine Gegenkandidatur zu entscheiden.
Pressestimmen
:"Wo wird der Wahnsinn enden?"
Die Vergabe der WM 2030 an drei Kontinente löst Jubel in den Gastgeberländern aus - und Entsetzen im Rest der Welt: Die Pressestimmen.
MeinungFußball-WM
:Die Fifa kann sich das leisten
Natürlich ist es ruchlos, das Turnier auf drei Kontinenten gleichzeitig zu veranstalten. Aber der Weltverband riskiert wenig damit.
MeinungFußball-Weltmeisterschaft
:Infantinos Trick mit Saudi-Arabien
Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz allein den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?
WM-Vergabe
:Europa, Südamerika, Afrika? Alle auf einmal!
Der überraschende Entscheid des Fußballweltverbands Fifa, die WM 2030 an sechs Länder zu vergeben, löst Glückseligkeit bei den ausrichtenden Nationen aus - und erste, scharfe Kritik.
Fußball
:Fifa vergibt WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten
Die meisten Spiele des Turniers sollen in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden. Argentinien, Uruguay und Paraguay sollen zudem jeweils ein Spiel in ihrem Heimatland austragen dürfen. Grund dafür ist ein Jubiläum.
Bundestrainer Hansi Flick
:Radikal unter dem Druck des Jobverlusts
Im Kampf um seine Zukunft greift Bundestrainer Hansi Flick zu überraschenden Maßnahmen: Er macht Ilkay Gündogan zum Kapitän - und korrigiert damit eine Entscheidung, mit der bei der WM in Katar die Misere begann.
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Die Liebe der Deutschen zu ihrer Nationalelf ist akut erkaltet - anders als viele Vereine hat sie kein Stammpublikum, kein Heimatstadion. Die Historie zeigt: Der DFB hat nur ein Argument, um Fans zurückzugewinnen.
Prime-Doku über die WM in Katar
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Fußball-WM der Frauen
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Frauen-WM 2023
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Fußball-WM der Frauen
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USA nach der Fußball-WM
:"Coach Vlatko" macht Schluss
Beliebt, aber erfolglos: Wie erwartet tritt Vlatko Andonovski als US-Nationaltrainer zurück. Sein Scheitern ist auch das Scheitern des alten US-amerikanischen Weges. Die einst dominierende Nation muss sich neu orientieren.
Sarina Wiegman
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EM 2017 und WM 2019 mit den Niederlanden, EM 2022 und WM 2023 mit England: Sarina Wiegman zieht als Trainerin zum vierten Mal ins Endspiel ein. Spielerinnen nennen sie "Genie", und längst hat ihre Arbeit Begehrlichkeiten geweckt.
Australiens Aus bei der Fußball-WM
:"Hoffentlich ist das der Start von etwas Neuem"
Gastgeber Australien verpasst das WM-Finale, doch die Begeisterung für den Frauenfußball im Land ist enorm. Das Spiel gegen England sieht fast die Hälfte der Bevölkerung, Spielerinnen wie Sam Kerr formulieren noch in der Enttäuschung neue Appelle.
WM-Aus für Australien
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Australiens Stürmerin Sam Kerr erzielt den Treffer des Tages - doch am Ende jubelt England: Die Europameisterinnen besiegen die Gastgeberinnen und stehen im WM-Finale. Englands Trainerin Wiegmann gelingt damit etwas Einmaliges.
Fußball-WM
:England wirft Australien raus und steht im Finale
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Fußball-WM in Australien
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Volle Stadien, Equal Pay und ein Premierminister, der einen Feiertag verspricht: Wie Australiens Fußballerinnen bei der WM landesweite Euphorie entfachen und den Sport verändern.
Spanien bei der Fußball-WM
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Transfermarkt im Frauenfußball
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Der Spielerberater Dietmar Ness über die Auswirkungen der WM auf die Professionalisierung des Frauenfußballs, künftige Millionentransfers und die unterschiedliche Vermarktung von Frauen und Männern.
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Aufgrund von Verletzungen übernimmt Georgia Stanway im englischen Mittelfeld mehr Verantwortung - und verkörpert die neue taktische Flexibilität der Europameisterinnen.
Die Halbfinalistinnen der WM
:Australiens Torhüterin und ihr Gespür fürs Psychospiel
Mackenzie Arnold steht für die mentale Wehrhaftigkeit des WM-Gastgebers. Im Halbfinale gegen England wird diese erneut gefragt sein.
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Die außergewöhnliche Geschichte Kolumbiens bei dieser WM endet unglücklich - die Europameisterinnen aus England stehen im Halbfinale.
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Fußball-WM
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Sarina Wiegman ist im WM-Viertelfinale die einzige Trainerin. 2022 gewann die Niederländerin mit England im Endspiel gegen Deutschland den EM-Titel - nun soll der nächste Coup folgen.
Finanzen des DFB
:Viele Misserfolge kosten sehr viel Geld
Eine teure Akademie, Ärger mit der Steuer - und nun das nächste Finanzproblem: Wenn die Nationalteams bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen. Der DFB-Präsident verdient trotzdem doppelt so gut wie sein Vorgänger.
Glosse "Koalaola" zur Fußball-WM
:Raus mit euch, aber happy
Alles bei dieser WM ist vom Weltverband präzise durchgetaktet. Nur die Stadion-DJs machen, was sie wollen. Und das erfrischend taktlos.
Nigerias Fußballerinnen bei der WM
:Der Streit ums Geld
Bei der WM sind Nigerias Fußballerinnen knapp gescheitert, nun flammt der Konflikt mit dem Verband wieder auf: Es geht um Prämien, Gehälter und Spesen, auf die die Spielerinnen schon lange warten.