Natürlich reden jetzt alle über die Graugänse, es kann gar nicht anders sein. Die Graugans, zwei bis vier Kilogramm schwer, mit einer Flügelspannweite von bis zu 180 Zentimetern, ist ein Wasservogel, der bisher in der Geschichte des deutschen Fußballs keine Rolle gespielt hat. Der Torwart Sepp Maier jagte einmal eine Ente, der Manager von Franz Beckenbauer hieß Robert Schwan, und zuweilen wurden Spieler als Haubentaucher oder Tölpel bezeichnet, aber speziell diese Art der Feldgänse kam bisher nicht vor.
DFB-Team:Graugänse zum falschen Zeitpunkt
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In den kommenden Testspielen geht es für Hansi Flick um seine Zukunft als Bundestrainer. Ausgerechnet jetzt erscheint ein Film, der zeigt, wie schlecht die Stimmung bei der WM in Katar war und wie Flick es nicht schaffte, die Welle zu brechen.
Von Martin Schneider
Thomas Müller im DFB-Team:Drei Rollen für Müller
Der nachnominierte Bayern-Profi soll den angeschlagenen Niclas Füllkrug ersetzen und dem Nationalteam mit seinem Gespür für Krisensituationen weiterhelfen. Auch für den unter Druck stehenden Bundestrainer ist er von großer Bedeutung.
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