U-17-Weltmeisterschaft:Die Jungen mit den alten Tugenden

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Die U-17-Nationalspieler Almugera Kabar, Charles Herrmann und Fayssal Harchaoui mit dem WM-Pokal (Foto: Marcio Machado/MIS/Imago)

Leidenschaft, Widerstandskraft und Siege im Elfmeterschießen: Wie die U-17-Junioren des DFB Weltmeister geworden sind, gleicht einem Bildungsbeitrag für den deutschen Fußball und Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Kommentar von Christof Kneer

Geschichtsfernsehen hat in Deutschland nicht den besten Ruf. Regelmäßig wird kritisiert, dass die entsprechenden Sendungen - oft Mehrteiler - zu kitschig angelegt seien und es mit den historischen Tatsachen nicht allzu genau nähmen. Eine nicht gering zu schätzende Ausnahme bildete nun ein Mehrteiler (Vorrunde, Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale, Finale), dessen letzte Folge am Samstagmittag ausgestrahlt wurde und in der Heino Ferch erneut nicht mitspielte.

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