Elon Musk

dpa-Nachrichten

  1. Raumfahrt
    :„Starship“ kann auch dritten Test nicht abschließen

  2. Elon Musk
    :X: Medien-Kooperation nach „angespanntem“ Interview geplatzt

  3. Produktion wieder angelaufen
    :Besuch in Grünheide: Musk stärkt Beschäftigten den Rücken

  4. Nach Tesla-Anschlag
    :Ermittlungen wegen verfassungsfeindlicher Sabotage

  5. Internet
    :OpenAI schlägt zurück: Musk wollte „volle Kontrolle“

  6. Kurznachrichtendienst
    :Ex-Twitter-Manager wollen bei Musk Millionen einklagen

  7. Raumfahrt
    :Drei Amerikaner und ein Russe zur ISS gestartet

  8. Protestaktion
    :Tesla-Werk: Aktivisten fordern von Politik Ausbau-Stopp

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

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Raumfahrt
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Grünheide bei Berlin
:Tesla-Werk wieder am Stromnetz

Nach einem Anschlag auf einen Strommast nahe der Gigafactory vor rund einer Woche läuft die Stromversorgung nun wieder. Die Reparatur ging schneller als erwartet.

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:Klimaaktivismus? Nein, purer Zerstörungswille

Der Anschlag auf die Autofabrik in Brandenburg ist nicht hinnehmbar und kein legitimes Mittel des Protests. Zudem geht die Kritik im entscheidenden Punkt völlig an der Realität vorbei.

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Tesla
:Anwälte fordern von Tesla 288 888 Dollar Gehalt - pro Stunde

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Chat-GPT
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:"Starship" wartet auf den dritten Startversuch

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00:56

Standortpolitik
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Bislang konnte der US-Autobauer seine Pläne in Brandenburg weitgehend ungehindert umsetzen, jetzt haben die Bewohner gegen einen Erweiterungsbau gestimmt. Für das Unternehmen ist das doppelt ärgerlich.

Von Jan Heidtmann

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Erst versuchte es Elon Musk zu verhindern, nun Taylor Swift: Ein 21-jähriger Student aus Florida stellt automatisch die Flugbewegungen der Privatjets von Prominenten ins Netz - gegen ihren Willen.

Von Philipp Bovermann

Digital Services Act
:EU könnte sich Tiktok vorknöpfen

Tiktok soll mehr tun, um Minderjährige zu schützen. Um das Unternehmen dazu zu bringen, könnte die EU-Kommission einem Bericht zufolge bald ein offizielles Verfahren gegen das Unternehmen einleiten.

Von Max Muth

SZ PlusHollywood
:Elon Musk vs. Disney

Der Unternehmer finanziert eine Klage der Schauspielerin Gina Carano gegen das Filmstudio. Sie war wegen eines antisemitischen Posts aus der Serie "The Mandalorian" geworfen worden.

Von David Steinitz

SZ PlusMeinungHirnimplantat
:Braucht das Gehirn Internet?

Elon Musks Firma Neuralink stellt mit einem Chip eine Verbindung zwischen Gehirn und Computer her. Das kann Gelähmten helfen. Aber was, wenn auch Gesunde ihre Körper so erweitern wollen?

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Autohersteller
:Tesla ruft 2,2 Millionen Fahrzeuge zurück

Die Schriftgröße auf den Warnleuchten ist zu klein, deshalb muss der Autohersteller fast alle seine in den USA zugelassenen Fahrzeuge nachbessern. Es ist schon die dritte Rückrufaktion in zwei Monaten.

Soziale Medien
:SPD zieht sich von der Plattform X zurück

Die Parteiführung will ihren Kanal auf dem früheren Twitter nicht mehr bespielen - weil ihr dort zu viel Hass und Hetze begegnet. Andere Parteien dagegen bleiben. Besonders eine sieht hier die Chance, ihre Weltsicht zu verbreiten.

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Tesla
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:Reiche retten uns nicht

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Hirnforschung
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Neuralink, ein weiteres Unternehmen des Tesla-Chefs, hatte im vergangenen Jahr von der US-Arzneimittelbehörde grünes Licht für eine Studie mit dem Implantat am Menschen bekommen. Laut Musk soll der Chip den Namen "Telepathy" tragen und es ermöglichen, durch Gedanken ein Smartphone zu bedienen.

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Für diese Woche wurde mit einer Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC gerechnet, die den Kurs der Kryptowährung ankurbeln könnte. Die Ankündigung kam dann auch - doch dann stellte sich heraus, dass sie nicht echt war.

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Keinesfalls Joe Biden, keinesfalls Donald Trump. So denken ein Jahr vor der Wahl die Tech-Unternehmer in Kalifornien. Und machen daraus auch keinen Hehl.

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:Alle gegen Tesla

In Schweden tobt beim E-Autobauer ein heftiger Arbeitskampf. Längst streiken nicht nur die eigenen Mitarbeiter. Elon Musk ist sauer, doch nachgeben will er auf keinen Fall. So eskaliert der Streit weiter.

Von Alex Rühle

SZ PlusGier
:„Man schiebt die Notwendigkeit des Verzichts gerne auf andere“

Wie viel Einfluss haben Reiche auf die Politik? Welche Rolle spielen sie in der Klimakrise? Der Philosoph Christian Neuhäuser über Gier als Treiber einer Gesellschaft, die Verantwortung jedes Einzelnen – und die Faszination für Elon Musk.

Interview von Mareen Linnartz, Johan Schloemann

SZ PlusRaumfahrt
:Deutsche Start-ups wollen ins All

Schon im nächsten Jahr sollen die ersten Kleinraketen abheben. Der Beginn einer lukrativen Zukunft? Wenn nur ein paar sehr irdische Grenzen nicht wären.

Von Dieter Sürig

SZ PlusTesla Cybertruck
:Das Ende ist nah

Mit Teslas neuem Auto verkauft Elon Musk 845 PS, ein Edelstahlgehäuse und die Hoffnung, die Apokalypse zu überleben.

Von Gerhard Matzig

Kurznachrichtendienst X
:Musk beschimpft Werbekunden

Der Milliardär und Tesla-Chef teilt gegen seine lukrativen Kunden aus, die die Plattform X boykottieren. Und er wird dabei ausfällig.

Von Helmut Martin-Jung

E-Mobilität
:Mythos und Mangelware

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Von Joachim Becker

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:Wenn die Hitler-Verehrung eskaliert

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Von Philipp Bovermann

SZ PlusOpen AI
:Wie der Rauswurf von Sam Altman die KI-Welt verändert

Drei Tage herrschte Chaos bei Open AI. Nun ist klar: Das Gesicht der Firma geht - und zwar ausgerechnet zu Microsoft. Warum Altman gefeuert wurde, was er nun vorhat und was das alles für die Zukunft von KI bedeutet.

Von Jannis Brühl und Simon Hurtz

SZ PlusRaumfahrt
:Das "Starship" geht im All verloren

Im April hat Space-X sein neues Super-Raumschiff nicht in den Weltraum bekommen. Seitdem haben Elon Musks Ingenieure das "Starship" grundlegend überarbeitet. Beim zweiten Versuch schafft es die Rakete in den Weltraum, doch dann bricht der Kontakt ab.

Von Dieter Sürig

IT-Konzern
:IBM setzt Werbung auf X aus

Der Grund für den sofortigen Stopp: Anzeigen des Unternehmens seien neben Inhalten platziert worden, die für Adolf Hitler und die Ideologie der Nazis geworben hätten.

SZ PlusAstronautik
:"Was, wenn Elon Musk tatsächlich mal Macht auf dem Mars ausübt?"

Der Dachauer Stefan Schiessl hat für den Verein zur Förderung der Raumfahrt eine Ausstellung organisiert. Ein Gespräch darüber, ob bald Außerirdische bei uns landen und warum Musk für ihn ein Held, aber mit Vorsicht zu genießen ist.

Interview von Maxim Nägele

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Schmunzelonkel oder Gouvernante

Wer sich in Zukunft einen KI-Assistenten zulegt, wird sich auch für einen mentalen Lifestyle entscheiden. Das zeigt Elon Musks Chatbot Grok jetzt erstmals.

Von Andrian Kreye

Soziale Medien
:X immer unbeliebter

Mehr Hassrede und Fake News: Nach der Übernahme durch Elon Musk hat ein Fünftel der Nutzer in Deutschland den Kurznachrichtendienst verlassen, ein Drittel nutzt ihn weniger.

Leute
:Kampf mit Musk auf unbestimmte Zeit verschoben

Mark Zuckerberg muss eine Zwangspause einlegen, NFL-Chef Roger Goodell erklärt sich zum Swiftie, und Model Shereen Wu ärgert sich über ihr KI-Gesicht.

Künstliche Intelligenz
:Elon Musk, die KI-Kassandra

Ein Abend in London: Fast eine Stunde lang befragt der britische Premier Rishi Sunak den Tech-Milliardär. Was bleibt, ist eine Warnung: Für Musk ist KI "die zerstörerischste Kraft der Geschichte".

Von Alexander Mühlauer

Internet in Gaza
:Wie Elon Musk mit Starlink Israel provoziert

Der reichste Mann der Welt bietet Gaza sein Satelliten-Internet an - zum Missfallen von Israel. Die Hamas werde Starlink missbrauchen, sagt ein Minister.

Von Jannis Brühl und Simon Hurtz

SZ PlusMeinungElon Musk
:Projekt X ist gescheitert

Unter seinem neuen Eigentümer wurde aus Twitter X. Elon Musk hat ein Stück Internet kaputt gemacht.

Kommentar von Jannis Brühl

SZ PlusRaumfahrt
:"Es sieht ehrlich gesagt absurd aus, absurd gigantisch"

Sein neues Super-Raumschiff wirke von innen wie eine Kathedrale, schwärmt Elon Musk. Space-X steht kurz davor, die "Starship" erstmals ins All zu bekommen. Aber einige Probleme sind noch zu lösen.

Von Dieter Sürig

SZ-Klimakolumne
:Mögliches gleich, Wunder später

Warum man in der Klimakrise fantasievoll bleiben sollte - aber bitte nicht zu sehr.

Von Marlene Weiß

Social-Media-Netzwerk X
:Wer posten will, soll zahlen

Erst schränkte Musk ein, wie viele Beiträge Nutzer bei X kostenlos sehen konnten. Jetzt will er herausfinden, ob die Leute bereit sind, für eine aktive Nutzung Geld zu bezahlen - zumindest ein bisschen.

SZ PlusMeinungEuropäische Union
:Keine Nachsicht mit Elon Musk

Sein Nachrichtendienst X wird der Verantwortung im Umgang mit Fake News nicht gerecht. Ein europäischer Versuch wird nun zeigen, ob man ihn mit rechtlichen Mitteln zwingen kann.

Kommentar von Jan Diesteldorf

Breton gegen Musk
:EU leitet Verfahren gegen X wegen Hamas-Videos ein

Geisel-Aufnahmen, Antisemitismus-Posts, Gewalt-Aufrufe: EU-Kommissar Thierry Breton erhöht wegen solcher Inhalte den Druck auf Elon Musk und dessen Kurznachrichtendienst.

Von Jannis Brühl und Jan Diesteldorf

SZ PlusMeinungSoziale Medien
:Die Sprache, die Elon Musk versteht

Der Milliardär lässt auf seiner Plattform X das Verbreiten grausamer Videos und falscher Nachrichten zu. Die EU hätte ein Mittel dagegen.

Kommentar von Jan Diesteldorf

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