SZ PlusTesla-Tweet:"Ich hatte keine böse Absicht"Elon Musk sagt drei Tage lang vor Gericht aus. Es geht um einen Tweet, laut dem er Tesla von der Börse nehmen wolle. Und die Frage, ob er damit betrogen hat.
Tesla:Scharfe Kritik an PersonalführungDie IG Metall ist besorgt über die Arbeitsbedingungen beim E-Autobauer Tesla in Grünheide bei Berlin. Beschäftigte berichteten der Gewerkschaft von Unmut über belastende Schichtsysteme, häufige Mehrarbeit an Wochenenden, eine sehr hohe ...
Elektromobilität:Mercedes baut eigenes LadenetzDer Autobauer investiert Milliarden in eigene Schnellladesäulen. Warum macht Mercedes ausgerechnet jetzt das, was Tesla schon seit vielen Jahren tut?
SZ PlusMeinungUSA:Wer stoppt die Tech-Milliardäre?Visionäre wie Elon Musk werden zunehmend zum unkontrollierbaren Risiko. Warum es dringend eine Strategie für den Umgang mit der Tech-Branche braucht.
Tesla:Der schwierige Jahreswechsel des Elon Musk200 Milliarden Dollar weg, weniger Autos ausgeliefert - es ist keine gute Zeit für Tesla- und Twitter-Chef Musk. Droht der Tesla-Aktie nun dasselbe Schicksal wie der Kryptowährung Bitcoin?
SZ PlusTesla:Gesucht: (m/w/d) fürs GrobeTesla will für seine Gigafactory in Brandenburg eine Fachkraft einstellen, die Whistleblowing verhindern soll. Kritik mag Firmenchef Elon Musk nämlich gar nicht.
Bamberg:Tesla-Fahrer schläft am Steuer ein - Autopilot ignoriert Polizei und fährt weiterDie Verkehrspolizei will bei Bamberg einen Wagen anhalten, doch der ist einfach nicht zu bremsen. Der Fahrer hatte offenbar die Sicherheitssysteme des Autos ausgetrickst.
Buhrufe gegen Musk:Elon Musk und die RealitätDer Twitter-Chef wird bei einer Comedy-Show auf die Bühne gerufen und ausgebuht. Keine große Sache eigentlich. Interessant ist, wie Musk einen Tag später darauf reagiert.
Elon Musks Arbeitsbedingungen:Ermittlungen wegen Betten in Twitter-BüroIm Hauptquartier des Kurznachrichtendienstes nutzt der neue Eigentümer Elon Musk nach der Entlasswelle offenbar ehemalige Konferenzräume als Schlafzimmer. Das ruft die Baubehörde auf den Plan.
SZ PlusTesla-Werk in Nevada:Elon Musk - Weltenretter mit drei Jahren VerspätungTesla liefert endlich den ersten Elektro-Lastwagen "Semi" an Pepsi. Er kommt aus der Gigafactory in Nevada. Die sagt viel aus über den Milliardär, der zuletzt nur mit Twitter Schlagzeilen machte.
SZ PlusElon Musk:Das denken seine (Ex-) Mitarbeiter über ihnElon Musk verkauft E-Autos, Raketen und Satelliteninternet. Jetzt gehört ihm Twitter. Und viele fragen sich: Ist der reichste Mensch der Welt auch der schlechteste Chef der Welt?
Twitter unter Elon Musk:Exodus nach "Hardcore"-AnsageTwitter muss seine Büros bis Montag schließen. Denn nach dem Memo des "Chief Twit" ist nicht mehr klar, wer noch im Unternehmen beschäftigt ist und Zugang zu Büros und Firmeneigentum haben darf.
Twitter, Tesla und Co.:Biden für Überprüfung von Musks AuslandsgeschäftenDer US-Präsident erklärt am Tag nach den Zwischenwahlen, dass er eine Kontrolle von Elon Musks Kooperationen mit Ländern wie China, Saudi-Arabien oder Katar für angebracht hält.
SZ PlusMeinungTwitter und unsere Zukunft:Stoppt Elon MuskTwitter ist in den Händen eines Menschen, der sich schwertut, wahr von falsch zu unterscheiden. Es ist an uns allen, jetzt das Schlimmste zu verhindern.
00:50Elon Musk will abtrünnige Twitter-Werbekunden bloßstellenTech-Milliardär Elon Musk hat gedroht, Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei Twitter schalten, öffentlich bloßzustellen.
SZ PlusMeinungAutomobil-Industrie:Schluss mit dem Jammern: Die Zukunft ist elektrischDas Auto und die Deutschen - eine große Liebe, gewachsen in 136 Jahren. Doch bald will die EU den Verbrenner verbieten. Klar, das stimmt manche wehmütig. Aber es ist auch eine große Chance.
Gerichtsprozess um Nachrichten-Plattform:Musk wirft Twitter Beweisvernichtung vorEigentlich hatte die Richterin das Verfahren um die Übernahme des Kurznachrichtendienstes bereits gestoppt. Nun aber fordern die Anwälte des Milliardärs, Twitter gerichtlich zu belangen, weil der damalige Sicherheitschef Notizen und Daten auf Geheiß der Führungsriege vernichtet haben soll.
Tesla-Chef:Musk macht erneut eine Kehrtwende beim Twitter-KaufDer absurde Übernahmestreit könnte überraschend enden. Das Gezerre der vergangenen Monate hat jedoch gezeigt: Wenn Musk draufsteht, ist Drama drin.
Tesla Grünheide:Spekulationen um BatteriepläneDer Elektroautobauer Tesla setzt einem Medienbericht zufolge seinen Plan zur Herstellung von Batterien in Deutschland aus. Das US-Unternehmen wolle seine Batteriestrategie ändern, um von Steueranreizen in den USA zu profitieren, berichtet das Wall ...
SZ PlusBörse:Warum Tesla seinen Anlegern zwei Aktien schenktDer E-Autobauer beglückt Aktionäre mit Gratisaktien. Dahinter steht ein Trick, den auch Amazon und Apple schon geschickt für sich genutzt haben.
Twitter:Dieser Whistleblower kommt Elon Musk wie gerufenTwitters ehemaliger Sicherheitschef wirft dem Unternehmen schwere Fehler vor. Tesla-Chef Musk dürfte daraus Argumente konstruieren, um seinen Kauf von Twitter platzen zu lassen.
Tesla:Musk verkauft AktienTesla-Chef Elon Musk hat Aktien des US-Elektroautobauers im Milliardenwert verkauft und will sich damit für eine mögliche Niederlage im Rechtsstreit um die Twitter-Übernahme wappnen. Insgesamt schlug er Papiere im Wert von 6,9 Milliarden US-Dollar ...
Künstliche Intelligenz:Zwischen Hilfe und BedrohungRoboter prägen unser Leben zunehmend stark. Sie machen Hoffnungen, schüren aber auch Ängste. Dabei sind Fragen von Moral und Haftbarkeit noch nicht beantwortet.
SZ PlusAffären:"Du Schwein hast mir meine Frau geklaut!"Elon Musk soll seinen Freund, den Google-Gründer Sergey Brin, betrogen haben - mit dessen Gattin. Jetzt weiß man endlich, woran man bei dem Milliardär ist.
E-Auto-Konzern:Tesla verdient mehr mit höheren PreisenEigentlich hat Elon Musks Firma jede Menge Probleme. Trotzdem sind die Quartalsergebnisse gut.
Elektroautobauer:Tesla verdoppelt Gewinn und verspricht Rekord-HalbjahrLockdowns in China, Materialmangel, Chaos in den globalen Lieferketten und hohe Kosten - eigentlich hat Tesla jede Menge Probleme. Trotzdem verdient der E-Auto-Pionier glänzend.
SZ PlusTechnikdesign:Pornodreh im TeslaIn selbstfahrenden Autos lassen sich viele Dinge tun. Auch solche, an die die Entwickler nie gedacht haben. Warum das ein Problem ist und welche Zweckentfremdungen tatsächlich innovativ sind.
Tesla-Chef:Diese Versprechen hat Musk gebrochenSelbstfahrende Autos, 1000 Kilometer Reichweite und Gehirnimplantate: Elon Musk verspricht gern Wunderdinge. Leider macht er sie nur selten wahr.
SZ PlusMeinungElon Musk und Twitter-Übernahme:Meister der UnterwältigungElon Musk ist der reichste Mensch der Welt, weil viele an seine Visionen glauben und in sie investieren. Blöd nur, wenn die Versprechen unerfüllt bleiben - wie bei der nun abgeblasenen Twitter-Übernahme.
SZ PlusExklusivNeue Elektroplattform:Technologiesprung bei BMWFür die "Neue Klasse" will der Autobauer nicht nur eine 800-Volt-Antriebsarchitektur entwickeln, sondern auch - wie Tesla - von 2025 an Rundzellen einsetzen.
Leute:Ihr Kinderlein, kommetElon Musk hat offenbar Zwillinge mit einer Angestellten. Verona Pooth sorgt gegen Einbrecher vor. Und Quentin Tarantino führt seinen zweijährigen Sohn an das Medium Film heran.
SZ PlusExklusivInterview mit VW-Chef:"Batman ist eine positive Figur"Volkswagen-Chef Herbert Diess erklärt, wieso er gern den Superhelden spielt, weshalb Elon Musk nicht mehr das große Vorbild ist und warum er Christian Lindners E-Fuel-Ideen kritisch sieht.
SZ PlusAutoindustrie:"Ein gigantisches Dröhnen, dieses Geräusch von brennendem Geld"Tesla hat größere Probleme als bisher bekannt. Laut Elon Musk machen die neuen Fabriken in Grünheide und Texas Milliardenverluste. Und auch wenn der Konzernchef immer für Schlagzeilen gut ist: Diesmal ist seine Warnung drastisch.
Autoindustrie:Musk bezeichnet neues Tesla-Werk in Brandenburg als "Geldverbrennungsofen"Erst im Frühjahr eröffnete der Elektroautohersteller eine Großfabrik bei Berlin. Nun spricht der Tesla-Chef von Milliardenverlusten an den neuen Standorten in Brandenburg und in Texas - und kündigt Stellenstreichungen an.
Tesla:Musk kündigt Entlassungen anDer weltgrößte Elektroautobauer will 3,5 Prozent der Beschäftigten entlassen. Während in den USA erste Mitarbeiter gegen den Konzern klagen, sind die Auswirkungen auf das Werk in Grünheide unklar.
Forscherin Kate Crawford:Die schmutzigen Geheimnisse des SmartphonesSind Künstliche Intelligenz und Teslas so brutal zu Mensch und Planet wie die Rohstoffindustrie? Die Forscherin Kate Crawford versucht, die verborgenen Kosten der Technologien sichtbar zu machen.
SZ PlusMeinungAnders arbeiten:Elon Musks Hass auf das Home-Office ist irrationalDer Tesla-Gründer sollte lieber die Arbeitsbedingungen seiner Fabrikarbeiter verbessern, als die Schreibtischmenschen zurück ins Büro zu beordern.
Tesla:Elon Musk schafft das Home-Office abDer Tesla-Mitgründer ist einer, für den viele Menschen arbeiten wollen. Allerdings sollten sie dafür bereit sein, "mindestens" 40 Stunden im Büro zu erscheinen. Home-Office? Nicht mit ihm.
SZ PlusGründer-Mythos:Die neuen Bösewichte im Silicon ValleyFirmengründer wurden mal verehrt, nun sind sie gefallene Helden. Gleich drei Serien bereiten genüsslich und gehässig die Skandale bei Wework, Theranos und Uber auf. Was ist passiert?
Twitter:Twitter hat Kundendaten missbrauchtNun ist auch der Kurznachrichtendienst am Pranger: Für Werbezwecke hat die US-Firma unberechtigt Kontaktdaten der Kunden benutzt. Unterdessen scheint Elon Musk weiterhin interessiert an einer Übernahme.
SZ PlusMusk und die Medien:Brandenburg vermeidet Kritik an TeslaDer Autobauer Tesla pflegt eine umstrittene Form der Pressearbeit. Brandenburgs Regierung reagiert darauf höchst merkwürdig.
Tesla:Musk weist Vorwurf der Belästigung zurückBerichte, wonach er eine Flugbegleiterin in einem Privatjet sexuell belästigt haben soll, bezeichnet der Tesla-Chef als "absolut unwahr". Er vermutet Angriffe, um seinen Twitter-Deal zu verhindern. Allerdings soll auch Geld geflossen sein.
SZ PlusMeinungElon Musk:Ignoriert den TrollSeit Elon Musk den Kaufvertrag unterschrieben hat, bewirft er Twitter öffentlich mit Dreck. Dahinter steckt Kalkül, und dagegen hilft nur: Aufmerksamkeitsentzug.
SZ PlusTwitter-Kauf:Elon Musk macht mal wieder alle verrücktAuf Twitter verkündet der Tesla-Chef, dass die Twitter-Übernahme auf Eis liege. Angeblich sorgt er sich um Spam-Accounts, der wahre Grund könnte ein anderer sein. Es wäre ein typisches Musk-Manöver.
ExklusivKostenvergleich:Warum E-Autos jetzt schon oft günstiger sind als VerbrennerLohnt es sich womöglich sogar finanziell und nicht nur aus Klimaschutzgründen, einen Benziner oder Diesel gegen ein E-Auto einzutauschen? Das zeigen Berechnungen des ADAC - und das sind die Gründe.
Autoindustrie:Wie VW mit der Software kämpftDer Konzern will seine Autos selber digitalisieren. Allerdings täuschen aktuelle gute Nachrichten darüber hinweg, wie komplex diese Aufgabe ist.
BMW-Aktionärsversammlung:Zweifel an der StrategieDer Autobauer BMW hat seine Aktionärsversammlung erneut ins Internet verlegt. Eine Debatte kommt so nicht zustande, dennoch kommen die entscheidenden Fragen zur Sprache.
Soziales Netzwerk:Schwache Quartalszahlen für TwitterDas soziale Netzwerk legt magere Ergebnisse vor - für den neuen Eigentümer Elon Musk bleibt einiges zu tun.
Soziales Netzwerk:Musk übernimmt TwitterRund 43 Milliarden Dollar zahlt der reichste Mann der Welt für das soziale Netzwerk. Dabei hat er selbst schon schlechte Erfahrungen mit den schnellen Nachrichten gemacht.