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Zu groß für Mama
Immer mehr Frauen bringen ihre Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Das liegt meist nicht an medizinischen Gründen - die Babys sind schlicht zu groß. Über die Zusammenhänge von Wohlstand und Wachstum.
"Eine alles umarmende Liebe"
Voodoo-Priester praktizieren bis heute in New Orleans. Sie kommunizieren mit den Toten, helfen bei psychosomatischen Beschwerden und Beziehungsproblemen. Ein Besuch.
Goldrausch im Norden
Die Arktis schmilzt, die Temperaturen steigen doppelt bis dreifach so schnell wie im Rest der Welt und alle ziehen nach Norden: die Fischer, die Züchter, die Kreuzfahrer, die Gasfirmen... Eine Erkundungsfahrt.
Zwei Schüsse, die das Land spalten
Am 21. Februar 1919 wird der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner auf dem Weg zum Parlament ermordet. Über den Tod eines revolutionären Helden und die Folgen.
"Der Kunstmarkt hat nichts mit Kunst zu tun"
Der Schweizer Künstler Urs Fischer über eine irrationale Branche, wie man Werke aus Lebensmitteln vor dem Verschimmeln bewahrt und warum seiner Meinung nach jeder Künstler eine Meise hat.
Die Koalition in Brüssel zerbrach am Streit um den UN-Migrationspakt. Nun zieht sich auch Charles Michel, der den Kritikern die Stirn bieten wollte, zurück.
Flämische Nationalisten treten aus der Koalition von Ministerpräsident Michel aus. Der will trotzdem zur Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes nach Marrakesch fliegen - und weiterregieren.
Hintergrund ist eine Zusammenkunft des deutschen Außenministers mit Vertretern zweier regierungskritischer Nichtregierungsorganisationen in Israel.
Ein belgisches Gericht hat mit einem Urteil grundsätzliche Fragen zur europäischen Asylpolitik aufgeworfen. Nun streitet das Land über sogenannte humanitäre Kurzzeit-Visa für in Not geratene Syrer.
Von Thomas Kirchner, Brüssel
Die Einigung mit dem wallonischen Ministerpräsidenten kommt zu spät. Der Schaden für Europa ist angerichtet. International kann der Kontinent kaum noch ernst genommen werden.
Von Thomas Kirchner
Paul Magnette hat bei Ceta den Bremsklotz gegeben, nun hat er sich offenbar durchgesetzt. Der unbeugsame Belgier lässt die EU mit der Frage zurück, wie viel Demokratie sie sich leisten kann.
Von Paul Munzinger
Die Verhandlungen der Regierung mit den belgischen Regionen sind gescheitert. Damit werden die EU und Kanada den Ceta-Vertrag am Donnerstag nicht unterschreiben können.
Die Region Wallonie, einst Kraftmaschine Belgiens, ist wirtschaftlich abgehängt. Ihr Premier Paul Magnette, der sozialistische Bürgermeister von Charleroi, fühlt sich nun als Sprachrohr der europäischen Freihandelsgegner.
Ob die Vereinbarung doch noch wie geplant unterzeichnet werden kann, entscheiden an diesem Montag die EU, Belgiens Regierung und Kanadas Premier. Aber weiterhin hängt alles davon ab, ob die Wallonen überzeugt werden können.
Weil der Premier der belgischen Region hart bleibt, bricht Kanada die Verhandlungen ab. Das Freihandelsabkommen steht vor dem Aus.
Die Mitte-rechts-Regierung von Charles Michel übersteht eine Vertrauensfrage im Parlament. Obwohl seine Reformpolitik zu Massenprotesten führt, kündigt der Premierminister weitere Initiativen zur Rente und zum Arbeitsmarkt an.
Das Land besteht aus drei Gemeinschaften, das macht die Abstimmung über Ceta so kompliziert: Neben dem nationalen Parlament müssen in Belgien auch die Vertretungen der Flandern, der Deutschsprachigen und der Wallonen zustimmen.
Belgien will die Daten von Bahnkunden speichern - eine Folge der Terroranschläge. Der Plan könnte weitreichende Folgen haben - Passagiere dürften vielleicht schon bald nicht mehr in letzter Minute einsteigen.
Die Attacke auf zwei Polizistinnen in Charlerois reklamiert die Terrormiliz IS für sich. Der Täter war nicht als Islamist bekannt.
Die Ermittlungen laufen wegen versuchten terroristischen Mordes: Ein Mann hatte mit einer Machete eine Polizistin schwer im Gesicht verletzt, ein Beamter schoss ihn nieder.
Der Mann soll vor dem Hauptquartier der Polizei der Stadt Charleroi "Allahu Akbar" gerufen haben. Er wurde angeschossen und starb wenig später.
Frankreichs Nachbarstaaten verschärfen ihre Sicherheitsmaßnahmen: In Belgien steht auch ein Nationalfeiertag an, das Land wappnet sich. Italien und Spanien lassen stärker an den Grenzen zu Frankreich kontrollieren.
Politiker und Prominente aus aller Welt äußern sich zum Votum in Großbritannien. Viele sind entsetzt, andere plädieren für Ruhe.
Das Vereinigte Königreich verlässt die EU. Nicht jeder europäische Politiker ist darüber traurig. Eine Sammlung der wichtigsten Stimmen.
Die belgische Polizei nimmt mehrere Terrorverdächtige fest. Sie sollen aus dem Umfeld der Flughafen-Attentäter stammen.
Nach einem Anti-Terror-Einsatz in Belgien bleiben drei Männer in Haft. Sie sollen Anschläge auf Fußballfans geplant haben.
Die Fußball-Euphorie im Land wird gedämpft. Bei einem Anti-Terror-Einsatz werden drei Männer in Haft genommen. Sie sollen einen Anschlag auf eine Fan-Veranstaltung geplant haben.
Erbitterte Streiks bei der Bahn und im öffentlichen Dienst setzen nicht nur die Koalitionsregierung unter Druck, sie befeuern auch den alten Konflikt zwischen Flamen und Wallonen aufs Neue.
Nach den Anschlägen in Brüssel habe ein "bedeutender Teil" der belgischen Muslime "getanzt", sagte Innenminister Jan Jambon am Wochenende in einem Interview. Beweise hat er keine, bleibt aber dabei.
Der Flughafen wurde gerade erst wiedereröffnet. Jetzt streiken die Fluglotsen. Der Ärger ist groß.