Die EU hat ein paar schlechte Tage hinter sich. Vor zwei Wochen tötete die palästinensische Terrororganisation Hamas mehr als 1300 Israelis. Seither eskaliert die Gewalt, der Nahe Osten steht vor einem großen Krieg. Und in Brüssel? Dort stritten sich die Spitzenvertreter der Union tagelang und öffentlich wie konkurrierende Kleinkrämer über Kompetenzen und Halbsätze, darüber, wer wen besuchen darf und wer was sagen muss.
Polen und Europa:Mit dem guten Donald
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Diese Woche war für die EU schlecht und erfreulich zugleich. Der erfreuliche Teil besteht darin, dass Tusk in Warschau gewonnen hat - ein Mann, den man noch sehr brauchen wird, sollte Europa es im Jahr 2025 wieder mit Trump zu tun bekommen.
Kommentar von Hubert Wetzel
In Jordanien lebt die größte palästinensische Diaspora. Nach dem Beschuss des Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza-Stadt ist die Stimmung angespannter denn je.
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