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Aktuelle Nachrichten zum Thema

LiveLiveblog zum Krieg in Nahost
:Israel untersucht auffällige Börsenbewegungen vor Hamas-Angriff

US-Wissenschaftler wollen vor der Terrorattacke auf das Land verdächtig viele Wetten auf fallende Kurse ermittelt haben. Israel verschärft seine Reisewarnung für Deutschland.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost-Krieg
:Netanjahu widersetzt sich den USA

Die Regierung von Joe Biden mahnt angesichts der zivilen Opfer zu Mäßigung, doch Israels Premierminister will davon nichts wissen. Er sagt, es gehe um den "absoluten Sieg" gegen die Hamas.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Waffenfreunde wider Willen

US-Präsident Joe Biden hat sich mit seiner Israel-Politik verkalkuliert: Er kann Benjamin Netanjahu nicht lenken.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusKrieg in Nahost
:Der Alarm übertönt viele Vorwürfe

Nach dem Ende der Feuerpause gehen die Kämpfe zwischen Israel und Palästinensern weiter. Hinter den Kulissen zeigen sich dabei auch wachsende Streitigkeiten zwischen den USA und der Regierung Netanjahu.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungIsrael
:Was da nur alles schiefgelaufen ist

Die Hamas hat ihre Taten praktisch vor den Augen der Armee des jüdischen Staates geübt. Jetzt ist nicht die Zeit, um aufzuklären, warum niemand auf die Warnungen gehört hat. Aber bald.

Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Wie dieser Krieg ein Ende finden kann - vielleicht

Die Hamas will zurück in den Zustand wie früher. Israel will die Hamas vernichten. Es gibt nur einen Weg, das sinnlose Sterben zu beenden.

Kommentar von Peter Münch

Krieg in Gaza
:Netanjahus Dilemma

Täglich wird in Nahost um eine Verlängerung der Feuerpause gerungen. Aber was kommt danach? Israel hofft auf die Freilassung aller Geiseln, aber will auch nicht sein Kriegsziel aufgeben: die Zerstörung der Hamas.

Von Peter Münch

SZ PlusIsrael
:Der fünfte Tag

Israels Premier hat zwei Versprechen gegeben: die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerschlagen. Nur kann Benjamin Netanjahu nicht beide zur selben Zeit einlösen. Deshalb könnte er sehr schnell vor einer furchtbaren Entscheidung stehen.

Von Peter Münch

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Israel und Hamas nennen Bedingungen für Verlängerung der Feuerpause

Die Terrororganisation will mehr palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freipressen, Israels Ministerpräsident Netanjahu besteht auf die Freilassung von zehn Geiseln am Tag. US-Präsident Biden kündigt an, sich für eine Verlängerung des Abkommens einzusetzen.

SZ PlusMeinungIsrael
:Eine Dynamik, die kaum zu kalkulieren ist

Nur weil die Waffen schweigen, kehren nun die ersten Geiseln nach Hause zurück. Aber solange sie schweigen, kann die Hamas sich neu sortieren. Was für ein Druck, was für ein Dilemma.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusIsrael
:Platz der Hoffnung, Platz der Angst

Im Zentrum von Tel Aviv warten viele Angehörige seit Wochen auf Nachrichten über das Schicksal der Geiseln. Wie schauen sie auf den Deal, bei dem nur ein Teil der Verschleppten freikommt - und dessen Preis noch nicht abzusehen ist?

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungGaza-Krieg
:Den Vorteil hat die Hamas

Die Freilassung von israelischen Geiseln und die Feuerpause werden weltweit begrüßt. Zu Recht. Doch dem Ziel, die Terrorgruppe zu zerstören, kommt Israel damit nicht näher.

Kommentar von Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:Was über den Deal zwischen Israel und der Hamas bekannt ist

Wann werden die ersten Geiseln freigelassen? Wer sind sie - und welche Häftlinge wird Israel gehen lassen? Was bedeutet das Abkommen für den Krieg? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Julia Bergmann und Katja Guttmann

SZ PlusIsrael
:Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutet

Mindestens 50 Frauen und Kinder sollen aus der Geiselhaft der Terroristen freikommen. Aber kann man der Hamas trauen? Und was passiert mit den übrigen Geiseln?

Von Peter Münch

SZ PlusNahost
:Die "unheilige Dreifaltigkeit"

Die Historiker Moshe Zimmermann und Moshe Zuckermann unterhalten sich über das komplexe deutsch-israelisch-palästinensische Verhältnis. Und liefern Erkenntnisse, die der aufgeheizten Debatte guttun würden.

Rezension von René Wildangel

SZ PlusKrieg in Nahost
:Druck auf Netanjahu wächst

UN-Generalsekretär António Guterres nennt den Tod zahlreicher Zivilisten im Gazastreifen "inakzeptabel". Auch die Angehörigen der Geiseln attackieren die israelische Regierung.

Von Peter Münch und Hubert Wetzel

Naher Osten
:Huthi-Rebellen kapern Frachter im Roten Meer

Die jemenitische Miliz hatte gedroht, israelische Schiffe als militärische Ziele zu sehen. Der israelischen Regierung zufolge wird das Schiff aber von Großbritannien und Japan betrieben. Das Militär vermutet Iran hinter der Aktion und spricht von einem "Terrorakt". Das Regime in Teheran bestreitet das.

SZ PlusNahostkonflikt
:"Feinde können sich aufraffen, um Frieden zu schaffen"

Er gilt als einer der Vordenker für Frieden: Der palästinensische Philosoph Sari Nusseibeh über die dramatische Lage und Szenarien für die Zeit nach dem Krieg in Gaza.

Interview von Dunja Ramadan

SZ PlusMeinungIsrael
:Wer von "Gaza-Arabern" spricht

Der rechtsextreme Finanzminister Smotrich nutzt eine Gelegenheit - und nährt all das Misstrauen, das Jerusalem ohnehin entgegenschlägt.

Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Netanjahu spricht über möglichen Deal zur Geisel-Freilassung

In vorsichtigen Worten deutet Israels Ministerpräsident eine Vereinbarung mit der Hamas an. Das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt stellt angeblich den Betrieb ein - nach israelischen Angaben lehnte die Hamas eine Treibstofflieferung für das Haus ab.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg gegen die Hamas
:Israel kämpft um die öffentliche Gunst

Während sich die Gefechte im Gazastreifen auf das Schifa-Krankenhaus konzentrieren, muss sich Premier Netanjahu wachsendem Druck aus aller Welt stellen. Er zeigt sich unbeeindruckt.

Von Peter Münch

Nahostkonflikt
:USA lehnen Blockade und Besetzung des Gazastreifens ab

So konkret wie noch nie hat US-Außenminister Blinken skizziert, wie es nach dem Krieg weitergehen könnte. Seine Vorstellungen stehen im Widerspruch zu Aussagen von Israels Premier Netanjahu.

Von Alexandra Föderl-Schmid und Paul-Anton Krüger

SZ PlusKrieg in Nahost
:Seit diesem Tag ist alles anders

Vor einem Monat griff die Hamas Israel an. Seitdem wird getrauert und gekämpft, die Gefechte im Gazastreifen könnten noch Monate andauern. Und dann?

Von Peter Münch

Aktuelles Lexikon
:Feuerpause

Eine Unterbrechung von Kampfhandlungen auf unbestimmte Zeit, die im Unterschied zum Waffenstillstand nicht geregelt ist.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusMeinungIsrael
:So hart und so sprachlos

Der Krieg tobt, Gaza ist zweigeteilt - und noch immer hat niemand einen politischen Plan für ein Ende formuliert. Dafür gibt es einen Grund. Er heißt Benjamin Netanjahu.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungNahostkonflikt
:Sorge und Besorgte

Viele Palästinenser nehmen aus Angst um ihre Lieben an Demonstrationen teil - bei denen Extremisten die Bilder prägen. Damit lösen sie Entsetzen aus. Und sie selbst geraten ins Abseits, mal wieder.

Kommentar von Detlef Esslinger

Krieg gegen die Hamas
:Israel kesselt Gaza-Stadt ein

Vom "Schreddern" ist in israelischen Medien die Rede: Die Armee vernichtet systematisch Einrichtungen der Hamas. Zugleich sind offenbar ganze Wohnviertel zerstört worden. Premier Netanjahu lehnt den Wunsch der USA nach einer Feuerpause ab - innenpolitisch gerät er stärker unter Druck.

Von Peter Münch

Krieg in Nahost
:Netanjahu lehnt Feuerpause ab

Israels Premier sieht das Land auf dem "Höhepunkt der Schlacht". US-Außenminister Blinken wirbt in Tel Aviv vergeblich für eine vorübergehende Waffenruhe.

Von Alexandra Föderl-Schmid

Krieg in Nahost
:USA fordern von Israel Feuerpause

US-Präsident Biden drängt Israels Premier Netanjahu zu einem Entgegenkommen, damit den Menschen in Gaza geholfen werden kann. Vor dem Besuch von Außenminister Blinken warnt Washington zugleich Iran und die Hisbollah.

Von Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:"Gaza ist jetzt die Hölle auf Erden"

Erstmals können ein paar Hundert Menschen aus dem Gazastreifen nach Ägypten ausreisen, darunter sind auch Deutsche. UN-Experten verlangen indes, deutlich mehr Lieferungen von Hilfsgütern zuzulassen. Netanjahu lehnt eine Waffenruhe weiter ab.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusMeinungRussland und der Krieg in Nahost
:Erst mal Schuld zuweisen - und lavieren

Nützen die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas dem Kreml? So einfach ist es nicht. Das Land hat eine große jüdische Gemeinde - und eine sowieso schon kritische muslimische Bevölkerung im Kaukasus. Also sagt Putin nur das Nötigste. Wenn das mal klug ist.

Kommentar von Silke Bigalke

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Israelische Armee befreit Soldatin

Ori Megidish soll es es gesundheitlich gut gehen, heißt es vom israelischen Militär. Die Frau ist wieder

Alle Entwicklungen im Liveblog

Krieg in Nahost
:Israels Armee verstärkt Einsätze am Boden

Mehr als 600 Ziele im Gazastreifen sollen in den vergangenen Tagen getroffen worden sein, auch Kampfjets und Drohnen dürften mehr Einsätze geflogen haben. Währenddessen wächst die Sorge, dass sich der Krieg ausweitet.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusIsrael
:Die Schuld der anderen

Seit dem 7. Oktober ist da die Frage, wie es sein konnte, dass das bestgeschützte Land der Welt so schutzlos war. Armeechef und Geheimdienstchefs räumen ihre Verantwortung ein, nur Benjamin Netanjahu geht es um etwas ganz anderes: sein politisches Überleben.

Von Peter Münch

SZ PlusInterview mit Ehud Barak
:"Das Ziel muss ein palästinensischer Staat sein"

Ehud Barak war Armeechef und Premier in Israel. Er warnt vor einem Mehrfrontenkrieg und empfiehlt einen Marshallplan und eine arabische Friedenstruppe für Gaza.

Interview von Alexandra Föderl-Schmid

Kämpfe im Gazastreifen
:Was Israels Führung unter der "neuen Phase" des Krieges versteht

Erstmals bleiben israelische Panzer nach einem Vorstoß im Gazastreifen. Ministerpräsident Netanjahu schwört die Bevölkerung auf "lange und schwierige" Kämpfe ein. Angehörige fürchten nun umso mehr um das Leben der Hamas-Geiseln.

Von Peter Münch

Das Politische Buch
:Das Israel, das wir kannten

Der Holocaust-Forscher Saul Friedländer analysiert akribisch die Fehlentwicklungen unter der rechts-religiösen Regierung Netanjahu. Sein Ausblick könnte eine Blaupause dafür sein, welche Friedenslösung nach dem Krieg im Nahen Osten möglich ist.

Rezension von Alexandra Föderl-Schmid

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Nach Hamas-Terror: Kann Netanjahu Ministerpräsident bleiben?

Nur mit ihm an der Macht sei Israel wirklich sicher, so hat es Ministerpräsident Netanjahu den Israelis immer versprochen. Wie gut kann er das Land jetzt noch führen?

Von Franziska von Malsen und Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:Israel zögert mit Bodenoffensive

Die Hamas hat zwei weitere Geiseln freigelassen, doch etwa 220 befinden sich noch in ihrer Gewalt. Nicht nur deshalb wartet Premier Netanjahu wohl mit dem Befehl zum Einmarsch in den Gazastreifen.

Von Peter Münch

SZ PlusZivile Helfer in Israel
:"Was wir tun, müsste eigentlich der Staat machen"

Reservisten gehörten zu den treibenden Kräften der Proteste gegen die israelische Regierung. Die Terrorangriffe der Hamas veränderten alles - doch die Wut auf Netanjahu bleibt.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungNahost
:Bidens Stärke, Netanjahus Schwäche

Der US-Präsident findet die richtigen Worte, um den Israelis Trost zu spenden. Und er vermittelt ihnen mit entschiedenem Handeln ein Gefühl der Sicherheit. Eine Selbstverständlichkeit? Mitnichten, wie der israelische Premier zeigt.

Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Zweiter Hilfskonvoi erreicht Gazastreifen

Weitere LKWs mit dringend benötigten Hilfsgütern sind in Rafah über die Grenze gefahren. Israels Premier Netanjahu sagt, ein Eintritt der Hisbollah in den Krieg wäre der "Fehler ihres Lebens". Das israelische Militär schießt auf einen ägyptischen Grenzposten - laut eigenen Angaben unabsichtlich.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost
:Israel gibt erste Einblicke in Kriegspläne

Der Verteidigungsminister spricht von drei Phasen. Zunächst wolle man das Hamas-Regime zerstören. Danach sollen andere in Gaza für Sicherheit sorgen. Wer das sein könnte, ist offen.

Von Peter Münch

Krieg in Nahost
:Das erschütterte Volk

Auch zwei Wochen nach dem Terrorangriff der Hamas ringt Israel mit dem Zusammenbruch alter Gewissheiten. Es tobt ein Krieg, von dem keiner weiß, wohin er sich entwickelt.

Von Peter Münch

SZ PlusUSA
:Biden: "Wir stehen vor einem Wendepunkt der Geschichte"

Der US-Präsident will Hilfspakete für Israel und die Ukraine beantragen. Ob die milliardenschweren Hilfen bald fließen, ist ungewiss - der Kongress, der darüber entscheidet, ist mit Grabenkämpfen beschäftigt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusIsrael
:Der Wert eines Lebens

In der Kaplan Straße in Tel Aviv zeigt sich ein neuer Riss, der seit den Anschlägen durch die israelische Gesellschaft geht: Die einen flehen um das Leben ihrer verschleppten Angehörigen, die anderen fordern die Vernichtung der Hamas, koste es, was es wolle.

Von Tomas Avenarius und Peter Münch

Gazastreifen
:Hilfslieferungen sollen frühestens am Freitag starten

Nach Vermittlung des US-Präsidenten hat Ägypten einer Öffnung des Grenzübergangs Rafah zugestimmt. Zunächst wird nur ein Konvoi von 20 Lastwagen zugelassen - aus Sorge, dass die Hamas das Material unter ihre Kontrolle bringen könnte.

Von Bernd Dörries und Peter Münch

Reise nach Israel
:Biden auf heikler Nahost-Mission

Der US-Präsident sichert Israel großzügige Unterstützung zu, zieht aber rote Linien für den Krieg in Gaza. Der Raketeneinschlag in einer Klinik mit vielen Opfern verstärkt die Spannungen in der Region.

Von Peter Münch

SZ PlusKrieg in Nahost
:Wie es mir geht

Während unser Land von allen Seiten attackiert wird, finden wir Israelis Lösungen für den Alltag. Zehn Lektionen zu Chaos, Trauer und grenzenloser Angst - und zum Weiterleben.

Gastbeitrag von Amir Teicher

SZ PlusMeinungDiplomatie
:Der Kanzler blickt in den Abgrund

Olaf Scholz muss im Nahen Osten erkennen, wo sein Einfluss an Grenzen stößt - und wie schnell die Lage außer Kontrolle geraten kann. Immerhin, er geht nach drei klaren Prinzipien vor.

Kommentar von Nicolas Richter

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