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Archiv für Ressort Politik - März 2019
3063 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bei der Syrien-Geberkonferenz in Brüssel stockt Berlin seinen Beitrag an die UN um 1,44 Milliarden Euro auf.
Vor einem Jahr starb in der Republika Srpska David Dragičević - ein brutaler, vom Staat vertuschter Mord, davon ist sein Vater überzeugt. Er hat den Sohn nun zu sich geholt, um ihn ein zweites Mal zu bestatten.
EU-Parlamentspräsident Tajani empört mit einem historischen Exkurs. So sagt er in einem Interview, er rechne es Mussolini hoch an, dass dieser Italiens Infrastruktur erneuert habe.
"Wir spüren, wie tief betroffen die Gläubigen sind", sagt Kardinal Marx. Die katholische Kirche will einen breiten Dialogprozess starten und dabei auch über den Zölibat diskutieren.
Wassermangel, Stromausfall - während Präsident Maduro und der selbsternannte Übergangspräsident Guaidó um die Macht kämpfen, gleitet das Land immer mehr ins Chaos ab. Den Menschen fehlt es an Grundsätzlichem.
Große Unternehmen sollen fusionieren dürfen, um global zu bestehen.
Ob die deutschen Militärausgaben annähernd so steigen, wie Donald Trump es fordert, hängt auch vom Wirtschaftswachstum ab.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete muss fast 20 000 Euro zahlen, weil sie Nebeneinkünfte an die Bundestagsverwaltung verspätet gemeldet hat. Strenz sprach von "handwerklichen Fehlern", die sie bedauere.
2019 wird wohl das Jahr, in dem die Groko trotz einiger Projekte die Reißleine zieht.
Weil ihre Angehörigen durch US-Drohnen getötet wurden, ziehen drei Jemeniten gegen Deutschland vor Gericht. Der Grund: Der Angriff erfolgte über den US-Militärstandort in Ramstein.
Der Bund und 15 Länder sind sich einig bei der Reform der Grundsteuer. CSU-Ministerpräsident Söder allerdings sperrt sich und will einen eigenen Weg gehen.
Von der Leyen will die Sanierung des Segelschiffs vollenden lassen.
Erst der stillose Rauswurf von drei verdienten Spielern aus der Nationalmannschaft, dann das drastische Scheitern deutscher Klubs gegen britische Teams in der Champions-League: Der deutsche Fußball steckt in der Krise. Dabei fehlt es weniger an Geld als an Fantasie und Visionen.
Söder besteht auf einer Spezialregelung für Bayern. Zu recht.
Eine Rückkehr zum Meisterzwang ist nicht nötig.
Ihr seid für den Klimaschutz? Wir auch! Also runter von der Straße. Der Umgang von Emmanuel Macron mit den Schülerprotesten verrät viel über das Staatsverständnis des Präsidenten.
Der Hauptmann von Köpenick hat dieses Delikt meisterhaft beherrscht.
Die PiS-Regierung hat das Land der EU entfremdet, doch die Opposition will nach einem Wahlsieg wieder voll in Europa mitzuarbeiten. Macrons Vorschläge kommen zur rechten Zeit.
Warum sich die EU auf einen späteren Brexit-Termin längst eingestellt hat - einen Austrittstermin nach der Europawahl allerdings für höchst problematisch ansehen würde.
Der EU-Ratspräsident will die Staats- und Regierungschefs überzeugen, den Austritt Großbritanniens um mindestens ein Jahr zu verschieben - falls London dies wünscht.
Die Pflege ähnelt oft einer Strafe fürs Altwerden.
Minister Jens Spahn spendiert gesetzlich Versicherten fünf Sprechstunden mehr pro Woche. Doch das wird ihnen kaum Vorteile bringen.
1972 töteten britische Soldaten 13 unbewaffnete Demonstranten. Jetzt, nach fast einem halben Jahrhundert, muss nur ein einziger der damaligen Schützen vor Gericht.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Video Die Pflege ähnelt leider nicht selten einer Bestrafung der Alten dafür, dass sie alt geworden sind.
Die Bilanz der großen Koalition nach ihrem ersten Jahr kann sich sehen lassen. Intern ist die Stimmung aber vergiftet. Woran das liegt.
Obwohl sie einige Projekte auf den Weg gebracht hat, stehen CDU, CSU und SPD in den Umfragen schlecht da. 2019 wird wohl das Jahr, in dem die Groko die Reißleine zieht.
Auch manche Republikaner im Senat finden, Trump ist mit seiner Notstandserklärung für die südliche Grenze zu weit gegangen. Am Donnerstag könnten sie ihrem Ärger Luft verschaffen.