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Archiv für Ressort Politik - März 2019
3063 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Im vergangenen Jahr wurde der Deutsche Daniel H. am Rande des Stadtfests in Chemnitz getötet. Ein Verdächtiger hat sich wohl ins Ausland abgesetzt. Die Bundesregierung hat den Irak um Rechtshilfe gebeten - die dortigen Behörden wollen nun helfen.
Video Nach den Anschlägen auf zwei Moscheen in Christchurch in Neuseeland spricht Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern von "einem noch nie dagewesenen Gewaltakt".
Bilder Die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt sind weiter hoch. Dutzende Verletze werden in Krankenhäuser eingeliefert.
Linus Steinmetz ist Sprecher der deutschen "Fridays for Future"- Bewegung und fordert im Interview, dass die "Profis" endlich ihren Job machen sollen.
Das britische Unterhaus stimmt für eine Verschiebung des Brexit. Doch für kommende Woche hat die Premierministerin trotzdem eine weitere Abstimmung über ihren Deal angesetzt. Ein verwegener Plan soll sie retten.
Militante Palästinenser feuern Raketen Richtung Israel. Die israelische Armee fliegt Vergeltungsangriffe im Gazastreifen. Und Premier Netanjahu will eine Entscheidung verkünden.
Palästinenser feueren aus Gaza zwei Raketen auf Tel Aviv. Israelische Kampfjets attackieren im Gegenzug mehrere Ziele im Gazastreifen.
EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber (CSU) reagiert reserviert auf die Entscheidung des britischen Parlaments. Die EU-Kommission betont: Das Funktionieren der EU-Institutionen habe Vorrang.
Wie US-Außenminister Mike Pompeo erklärte, sind am Donnerstag die letzten Mitarbeiter der Botschaft ausgereist. Maduros Regierung hatte die USA auch für die Stromausfälle verantwortlich gemacht.
Auch etliche republikanische Senatoren verlangen in einer Resolution die Aufhebung des Notstands an der Grenze. Erstmals schlägt dem US-Präsidenten derart offener Widerstand aus der eigenen Partei entgegen.
Manche nennen es "Widerstandskraft", andere "Irrsinn". Was Premierministerin Theresa May will, kann nicht mal sie selbst noch sagen. Trotzdem macht sie immer weiter.
Das Unterhaus stimmt mit großer Mehrheit für den Aufschub. Ob die EU-Staaten bedingungslos zustimmen, dürfte von einem weiteren Votum im britischen Parlament abhängen.
Um den Kampf gegen die Erderwärmung sollen sich nun die zuständigen Minister gemeinsam kümmern. Die Koalition will zudem in regelmäßigen Spitzengesprächen die Zukunft der Autoindustrie sichern.
Premierministerin May beabsichtigt, dem Unterhaus den Austrittsvertrag ein drittes Mal vorzulegen. Wird er dann nicht gebilligt, ist ein langer Aufschub nötig. Der EU-Gipfel muss dem noch zustimmen.
Auch zwölf Republikaner stimmten gemeinsam mit den Demokraten. Präsident Trump twittert daraufhin nur ein Wort: "VETO!"
Auch Deutschland verspricht zusätzliche 1,44 Milliarden Euro. Laut UN reicht die Summe aber nicht für die Versorgung der Vertriebenen.
Wenn sich die EU einverstanden erklären sollte, wird Großbritannien damit nicht am 29. März austreten. Alle Entwicklungen in unserem Liveticker.