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Archiv für Ressort Politik - März 2019
3063 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ulrich Künz war 42 Jahre lang hauptamtlicher Bürgermeister der hessischen Stadt Kirtorf. Ein Gespräch über Netzwerke, Jahreshauptversammlungen der Feuerwehr - und den Fluch und Segen der Europäischen Union.
Dürfen Waffen in ein Land geliefert werden, das Kritiker ermorden lässt und Krieg in einem Nachbarstaat führt? Gerade für die SPD ist die Frage heikel.
Schon früh am Abend hatte die Polizei die traditionelle Route der größten Frauentagsdemo in Istanbul abgesperrt. Auch Gummigeschosse kamen zum Einsatz.
Bei den bisher größten Protesten gegen den greisen Staatschef Abdelaziz Bouteflika sind am Freitag nach Aufrufen im Netz Hunderttausende auf die Straße gegangen.
Der ehemalige Fox-News-Manager Bill Shine war nur acht Monate im Amt. Er geht aber im Guten, und soll zukünftig als Berater in Trumps Wahlkampfteam arbeiten.
In vielen Ländern der Region begehren die Menschen gegen korrupte und repressive Strukturen auf. Es ist ein Aufschrei von unten - der auch an Brüssel gerichtet ist.
Das Parlament ist so groß wie nie. Seit Jahren können sich die Fraktionen nicht auf eine Verkleinerung verständigen. Ein Fall für Wolfgang Schäuble.
Der kanadische Premier spricht im Zusammenhang mit einer Korruptionsaffäre von Versäumnissen.
Tschechiens Premier zeigt sich von juristischem Druck unbeeindruckt. Gleich in mehreren Fällen laufen Verfahren gegen ihn
Die Regierung wirft hin - weil ein Reformpaket gescheitert ist. Bis zur Wahl Mitte April führt das Team von Premier Sipilä die Geschäfte weiter.
Das erdölreichste Land der Welt steckt seit Jahren in einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise.
Am Sonntag werden zwei deutsche Korrespondenten die Türkei aller Voraussicht nach verlassen. Andere Journalisten dürfen offenbar bleiben, darunter auch die Reporterin der SZ.
Am Verwaltungsgericht türmen sich alte Asylklagen aus den letzten fünf Jahren. Die Richter attackieren jetzt mit massiven Vorwürfen das Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg.
Die Begrenzung der in Deutschland stark zunehmenden Zahl von Wölfen spaltet die Koalition. Unions-Mitglieder halten den SPD-Gesetzesvorschlag für zu lasch.
Der Verfassungsschutz akzeptiert die Gerichts-Niederlage gegen die AfD und will sie nicht mehr als "Prüffall" bezeichnen.
Der Rabbiner Henry Brandt lädt den Pfarrer Jürgen Miksch und Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime ein. Sie reden über den Wert von Religion - und die Kraft des Tropfens.
Die Wirtschaft schwächelt - und die EZB hat kaum noch Mittel, um ihr zu helfen. Denn die Zinsen sind schon bei null. Jetzt kommt es auf die nationalen Regierungen an. In Deutschland sollte es keine Grundrente geben, sondern Investitionen in Bildung und Infrastruktur.
Die Zeiten der Ausbeutung sind weitgehend vorbei. Firmen müssen heute um Praktikanten werben, denn die sind knapp.
Der Binärcode gilt nicht für alle Menschen. Manche lehnen Geschlechterzuschreibungen komplett ab. So wie Tom Neuwirth.
Wie soll die Europäische Volkspartei mit der ungarischen Fidesz umgehen: einhegen oder rauswerfen? Die Meinungen sind geteilt.
Premier Trudeau wird von einer Krise geschüttelt, er soll versucht haben, die Justiz zu beeinflussen. Der einstige liberale Heilsbringer steht vor schwierigen Zeiten.
In Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern hängen Hunderte Arbeitsplätze an der Ausfuhr von Patrouillenschiffen nach Saudi-Arabien, die im Herbst erst einmal gestoppt wurde.
Was der blutige Dauer-Krieg in Saudi-Arabiens Nachbarland mit dem deutschen Exportstopp zu tun hat - und was als Gegenleistung für eine Aufhebung des Ausfuhrverbots von den Diplomaten ausgelotet wird.
Wieso sehen ausgerechnet trendbewusste Individualisten alle gleich aus? Die Antwort liefert die Mathematik.
War der Rauswurf von Müller, Hummels und Boateng aus der Nationalelf gerechtfertigt?
Huang Xihua ist eine der wenigen weiblichen Abgeordneten beim chinesischen Volkskongress. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum sie gerade Aufsehen erregt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Weil sie ihre Aussage in einer Anhörung zu WikiLeaks verweigert hat, muss die amerikanische IT-Spezialistin und ehemalige US-Soldatin erneut in Haft.
Im Streit mit der Europäischen Volkspartei sendet Premier Orbán widersprüchliche Signale. Während er einerseits Zeichen der Entspannung sendet, spielt er andererseits auch mit dem Austritt aus der EVP.
Vor 47 Jahren richteten britische Soldaten ein Massaker unter Demonstranten in Nordirland an. Einige der Einsatzkräfte könnten nun vor Gericht gestellt werden.