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Archiv für Ressort Medien - März 2021
131 Meldungen aus dem Ressort Medien
Falcon und Winter Soldier, die Sidekicks von Captain America, bekommen eine eigene Serie. Gut so, denn auch die Männlichkeit soll bitte diverser werden.
Bei einem Themenabend über Rassismus gibt sich der WDR geläutert und selbstkritisch. Aber wieder geht es nicht ohne Rumpeln.
Bei der Frage um das Impfgezauder verliert die Runde bei "Maybrit Illner" schnell ihre Schärfe. Aber die müde Einigkeit wirkt mit einem besänftigten Boris Palmer und dem rheinisch-ruhigen Wolfgang Niedecken erstaunlich wohltuend.
Was die Öffentlich-Rechtlichen senden. Folge 5: Die BR-Sendung "Landgasthäuser" und die Frage, wie viel Krustenbraten der Freitagabend braucht.
Erst ein Anschlag, nun zweifelhafte Videos aus Grosny - die russische Zeitung "Nowaja Gaseta" steht unter Druck. Und das tschetschenische Regime fordert die Schließung.
Aufnahmen vom 1. Auschwitz-Prozess, eine Recherche zum Waffenbesitz sowie Rassismus und Korruption rund um die Chippendales: unsere Empfehlungen für März.
Journalistin Bari Weiss über ihre Kündigung bei der "New York Times", fehlende Objektivität im Journalismus und die Frage, ob es auch ohne Twitter geht.
Die Joyn-Serie "Katakomben" erzählt von verwöhnten und von verwahrlosten Münchnern
Wie der Influencer Bretman Rock zum MTV-Realitystar wurde und damit ein totgesagtes Format zu neuem Leben erweckte.
Die "New York Times" ist wichtigste Zeitung der USA. In der Belegschaft gibt es Streit, die Chefredaktion spricht von einem Graben.
Das Landgericht München I hatte vorläufig untersagt, dass bei der Suche nach Krankheiten prominent hervorgehobene Infoboxen des Gesundheitsministeriums angezeigt werden.
Die WDR-Programmdirektorin Valerie Weber über den Umbau der Kulturwelle WDR 3 und den Vorwurf der Verflachung des Programms.
Der Journalist Markus Somm hat das Schweizer Satiremagazin "Nebelspalter" gekauft - und politisch neu ausgerichtet.
Russlands Außenministerium beklagt, dass Banken auf Behördendruck die Eröffnung eines Geschäftskontos ablehnen würden. Der deutsche Außenminister Maas weist die Drohungen aus Moskau zurück.
Damit scheint der Konflikt um bezahlte Nachrichteninhalte in Australien beseitigt. Auch mit dem öffentlich-rechtlichen Sender ABC soll Facebook im Gespräch sein.
Von wegen Polizeireviermief: Die ARD-Miniserie "Die Toten von Marnow" ist packendes Krimifernsehen.
Die Talkrunde zum Thema Astra-Zeneca-Impfungen ist zwar in kürzester Zeit zusammengerufen worden. Aber es ist ein Abend, an dem man das Öffentlich-Rechtliche mal wieder richtig lieb gewinnt.
Was die Öffentlich-Rechtlichen senden. Diesmal mit einer knallharten Moderation von Birgitta Weber.
Michelle Obama könnte die erste US-Präsidentin werden, aber erst mal tanzt sie in der Kinderkochsendung "Waffel und Mochi" mit sprechenden Puppen auf Netflix und sehnt ihre Rente herbei.
Prophet, Expertin, Mahner: In Corona-Talkrunden von Will über Lanz bis Maischberger herrscht personelle Monokultur. Eine Typologie der häufigsten Talkshow-Gäste.
Der Nachrichtensender Euronews streicht Stellen. Über den Ernst der Lage und die sehr interessanten Geldgeber.
Scholz redet sich die SPD-Ergebnisse schön. CDU-Ex-Minister de Maizière und Grünen-Vorsitzender Habeck diskutieren über die Maskenaffäre. Nur von einer Partei ist bei Anne Will kaum die Rede.
Gefühlte Exklusivität und immer die Möglichkeit, dass Elon Musk oder Bill Gates gleich vorbeikommen: Die App Clubhouse ist ein Erfolg, überall werden gerade ähnliche Angebote entwickelt. Über den neuen Audio-Hype.
Eine ARD-Doku schildert den Alltag auf einer Covid-Station der Berliner Charité - und ist ein Jahr nach Pandemiebeginn ein wichtiger Appell.
Der erschütternde "Polizeiruf" zeigt eine Abgehängte als Täterin, mit der alle sympathisieren können. Und die Kommissare singen, aber auf gute Art.
"Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt wird nach Compliance-Vorwürfen freigestellt - und will gegen den "Spiegel" klagen.
Gegen den Chefredakteur läuft im Konzern ein Compliance-Verfahren. Zum genauen Gegenstand der Vorwürfe wollte der Verlag sich nicht äußern.
In den aufregendsten Filmen des Fernseh-Wochenendes spielt das Leben den Helden übel mit. Einige von ihnen vertrauen auf die befreiende Kraft des Zerstörerischen.
Wie läuft's in der Schule? Lebt New York noch? Haben sich die Kunst und die Wissenschaft etwas zu sagen? Das Radio sucht im aktuellen Programm Antworten auf wichtige Fragen.
Er war ein Pionier des österreichische Fernsehens und Films und mit seiner legendären Krimiserie "Kottan ermittelt" seiner Zeit um Jahrzehnte voraus.
In der norwegischen Krimi-Satire kommen die Migranten aus der Vergangenheit. "Beforeigners" ist ein wunderbar schlauer, lustiger Spaß.
Ein Kronzeuge erzählt dem Gericht, wie er und seine Komplizen die maltesische Bloggerin Daphne Caruana Galizia 2017 wochenlang beschattet und dann getötet haben.
"Wir sind in großer Sorge um unseren Kollegen": Der polnische Journalist Robert Bociaga, der für die Deutsche Presse-Agentur arbeitet, wurde offenbar von Soldaten inhaftiert.
Der Westdeutsche Rundfunk führt die beiden Radiosender zusammen. Leiter wird der derzeitige Programmchef von WDR 3.
Nach seinem Erfolgsfilm "Call Me By Your Name" hat Luca Guadagnino eine Serie gedreht. "We Are Who We Are" erzählt großartig vom Jungsein, von der Liebe und von Identität.
Dieter Bohlen hört bei "Deutschland sucht den Superstar" und "Das Supertalent" auf. Damit verabschiedet sich ein Quotenbringer, der selbst ein Talent im Windmachen ist.
Ostdeutsche lesen kaum überregionale Blätter, ergibt eine Studie. Woran liegt das?
78 Journalistinnen des Schweizer Medienhauses haben sich mit einem Brief an Geschäftsleitung und Chefredaktion gewandt. Sie kritisieren den Umgang mit Frauen scharf.
Der Popmusiker wird den Vorsitz der Jury zum Ende der laufenden Staffel abgeben. Die Sendung soll mit neuer Besetzung weitergehen.
Bei "Maischberger. die Woche" liefern gutinformierte Generalisten ein zeitgeistiges Hintergrundrauschen für Talks mit Experten, bei denen es nicht nur um Corona geht, sondern auch um den Weltfrauentag, das Gendern in den Nachrichten und Jogi Löw.
Rupert Murdoch ist einer der Größten in der Medienbranche - und sicher der Berüchtigtste. Auch mit 90 Jahren hat er offenbar nicht vor, von der Macht zu lassen.
Die großen Filmstudios setzen auf eigene Streamingportale. Das wird zum Problem für Publikum, Filmschaffende und Netflix.
Champagnerglas statt Skistock: Lady Gaga und Adam Driver erinnern als Ehepaar Gucci an sorglose Wintersport-Zeiten.
Die traditionsreiche "Wiener Zeitung" bangt wegen einer EU-Richtlinie um ihr Überleben.
Christine Nagel verhandelt in ihrem Hörspiel Nutzen und Gefahr von künstlicher Intelligenz - und wirft die ganz großen Fragen auf.
Auch öffentlich-rechtliche Sender hatten Konten bei der Bremer Pleite-Bank.
Viele empfänden die Schreibweise als störend, sagt Gründer Peter Turi. Worauf der Mediendienst künftig stattdessen setzen will.
Im Gegenzug bekommt die Telekom Rechte an der EM 2021 und der WM 2022.
Der Springer-Verlag ermittelt gegen den Chefredakteur der Bild-Zeitung wegen Fehlverhaltens gegen Frauen. Auch um Nötigung und Mobbing soll es gehen.
Debatte über Diversität: In einer Hörspielfassung interpretiert der WDR "Vom Wind verweht" vollkommen neu.