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Archiv für Ressort Medien - 2016
1653 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wilhelm Reich, König Lear und Musical-Komponisten: Ihnen würde vielleicht eine Therapie helfen. Auf der Couch landen dann aber nur ein paar Hexen.
Christer Björkman, der Produzent des Eurovision Song Contest in Stockholm, der im Mai stattfindet, spricht über schwedische Begeisterung, deutsches Pech und die Chancen von Jamie-Lee Kriewitz.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" bringt ein wöchentliches Magazin für die "junge Elite" an den Kiosk.
ungen auf die journalistische Ausbildung in Deutschland. Eine Einrichtung ist sogar in ihrer Existenz bedroht.
Das konservative britische Wochenmagazin "The Spectator" ruft seine Leser auf, Schmähgedichte auf den türkischen Präsidenten einzusenden - "so schmutzig und beleidigend wie möglich". Der Initiator legt vor.
Fans weltweit streiten über das Schicksal des populären "Game of Thrones"-Charakters. Das Publikum aber hat seine Rolle nicht verstanden: Es soll konsumieren, nicht stänkern.
Bei "Maischberger" geht es um die Frage, ob irgendwer noch irgendetwas zur Staatsaffäre Böhmermann beizutragen hat. Das ist überraschend unterhaltsam.
Wie im Fernsehen ein neuer Mainstream entsteht, lässt sich gut beobachten, wenn mal wieder eine neue Staffel "Game of Thrones" startet. Die Logik der sozialen Netzwerke ist längst zum Marktfaktor geworden.
Die türkische Regierung rechtfertigt die Abweisung von Volker Schwenck. Er habe sich nicht an Formalien gehalten.
In dem belgisch-französischen Drama "Der Krieg meiner Tochter" will eine Mutter ihre Tochter aus den Fängen des "Islamischen Staats" befreien.
Bei ihrer Tagung in Potsdam ebnen die Intendanten der Länderanstalten am Mittwoch den Weg für den lange geplantenen gemeinsamen Jugendkanal mit dem ZDF - und für ein extrem aufwendiges Serienprojekt.
Der Washington-Korrespondent der ARD soll von Oktober an die Nachrichtensendung im Wechsel mit Caren Miosga leiten. Er beerbt Thomas Roth.
Volker Schwenck plante eine Reportage über Flüchtlinge an der türkisch-syrischen Grenze. Er wurde am Flughafen in Istanbul festgesetzt und ausgewiesen.
In Europa lässt das goldene Zeitalter des Fernsehens nach wie vor auf sich warten - zumindest was die Produktion an eigenen Serien angeht, die mit den amerikanischen Vorbildern mithalten können. Bei einer Tagung in Oberbozen wird klar, woran das liegt.
Zum 100. Mal wird der begehrte Preis vergeben, die Gewinner hatten in diesem Jahr vor allem zwei große Themen: Terror und Flüchtlinge.
Der Fall des ehemaligen Oberstaatsanwalts, dem Geheimnisverrat an die Presse vorgeworfen wurde, wird immer absurder: Ein Verfahren wurde eingestellt, jetzt melden sich Polizisten zu Wort: Alles sei völlig anders gewesen.
Dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck wurde am Flughafen die Einreise in die Türkei verweigert. Es ist nicht das erste Mal, dass in dem Land aktiv gegen deutsche Journalisten vorgegangen wird.
Auf der Suche nach fremdenfeindlichen Inhalten stoßen Betrachter seit heute zunächst einmal auf Statements von Flüchtlingen. Was steckt dahinter?
Mit deutlichen Zahlen beschreibt eine Arte-Dokumentation Alkohol als Gift und Genussmittel. Diese kritische Haltung kann sie allerdings nicht bis zum Ende aufrechterhalten.
Der Comedian fühlt in seiner US-Late-Night-Show mit dem deutschen Satiriker, wundert sich über das deutsche Gesetz - und wendet sich dann an den türkischen Präsidenten.
Bilder Die diesjährigen Preisträger machen Missstände auf der ganzen Welt sichtbar. Die Fotos sind bisweilen erschreckend und immer wieder todtraurig. Doch hier und da blitzt Hoffnung auf.
Vier Journalistinnen der Nachrichtenagentur AP dokumentierten über Monate, wie Männer auf einer Insel in Indonesien gefangen gehalten wurden.
Bislang konnte man Amazons Videothek nur im Jahresabo beziehen, schnelle Lieferung gab es noch dazu. Jetzt macht Amazon Netflix mit einem neuen Abo-Modell Konkurrenz, das vor allem auf eine bestimmte Sorte Kunden zielen dürfte.
Metzger, Chirurgen und Bodysnatcher machen sich in der britischen Serie an ihnen zu schaffen.
Vor einem halben Jahr startete der Online-Kiosk "Blendle" aus den Niederlanden auch in Deutschland, seit März ist er auch in den USA verfügbar. Aber bringt das Angebot den hiesigen Verlagen eigentlich etwas? Zeit nachzufragen, wie es dem Start-up geht.
Über das schwere Geschäft, nach Stefan Raabs TV-Abschied weiterhin gutes Unterhaltungsfernsehen zu produzieren.
Bilder Manche wurden bedroht oder beschimpft, andere versuchte man zu erpressen: Sechs Reporter erzählen, was sie bei den Recherchen zu den Panama Papers erlebt haben.
An Kommissar Raczek liegt es nicht: Er fährt Motorrad, kultiviert eine Aura des Mysteriösen und ruft "Fuuuck!". Trotzdem ist diese "Polizeiruf"-Episode nicht zu retten.
"Ich war nie faul, habe immer malocht", sagt Susanne Neumann zum Thema Altersarmut. Den schwersten Job des Abends hat SPD-Politikerin Hannelore Kraft.
Der "Economist" bringt einen neuen Lifestyle-Ableger auf den Markt, der den Lesern des Magazins die leichteren Seiten des Lebens näherbringen soll.
In dieser Woche treffen sich die ARD-Intendanten in Potsdam. Dabei könnte für Ingo Zamperoni ein neuer Job herausspringen.
In "Der Preis der Freiheit" versuchen Lenski und Raczek, den Tod einer Polizeipraktikantin aufzuklären. Aber der Film zieht sich. Und zieht sich.
Mangels Stefan Raab muss ProSieben nun "Promis" Völkerball spielen lassen. Leider kennen nicht einmal die Moderatoren deren Namen. Und wichtiger als der Sport sind gemachte Brüste.
Erdoğan mag sich vielleicht über die Auszeit des Satirikers freuen. Doch Böhmermann wird größer zurückkehren. Seinen Namen kennt man jetzt von New York bis London.
Wer kümmert sich nun um die AfD? Und wie wird sich Nordkorea dazu verhalten? 21 Fragen zu Jan Böhmermanns Sendepause.
Jan Böhmermann hat eine "kleine Fernsehpause" für sich und seine ZDF-Sendung Neo Magazin Royale angekündigt. Die Öffentlichkeit und das Internet sollten sich mal wieder auf die wirklich wichtigen Dinge wie die Flüchtlingskrise oder Katzenvideos konzentrieren.
Der Satiriker bedankt sich "von Herzen" für die Solidarität im Rechtsstreit mit Erdoğan. Er wolle "jetzt erstmal das Land verlassen".
Die internationale Presse kritisiert Merkels Entscheidung im Fall Böhmermann. Und amüsiert sich über einen Paragrafen aus der Kaiserzeit.
Einen Vogel haben, im Käfig oder im Kopf, die Sprache der Vögel imitieren - im Radio piept es gewaltig. Vor allem bei Männern, wenn sie Frauen verfallen, in den Hades hinabsteigen oder Banken ausrauben.
Londons Boulevardblätter haben eine Story mit Leder, Peitsche und Politiker - und keiner druckt sie. Betroffen ist ausgerechnet ein Mann, den die Medien dringend brauchen. Wie konnte das passieren? Sind die Blätter etwa seit der Abhöraffäre zurückhaltender?
Ponkie ist die dienstälteste Fernsehkritikerin Deutschlands: Ihre Kolumne erscheint seit 1956 in der "Abendzeitung". An diesem Samstag wird sie 90 Jahre alt. Ein Treffen in München.
Die Spitze des Senders hat ihren Moderator nur zögerlich öffentlich unterstützt. So wirkte Böhmermann lange wie ein verrückter Alleinunternehmer ohne Lobby.
Sie hat mal eben ein überkommenes Gesetz geändert. Die Schnappatmung hat sich im Fall Böhmermann gelohnt.
Mit der Entscheidung der Bundesregierung landet die Causa Böhmermann nun bei der Staatsanwaltschaft. Aber das ist nicht alles. Ein Überblick.
Gegen Jan Böhmermann soll es ein Strafverfahren wegen Majestätsbeleidigung geben. Der türkische Präsident Erdoğan hatte sich nach der Schmähkritik auf den Paragraf 103 berufen. Dem ZDF-Moderator droht nun eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.
Nur ein Kabarettist hat zum Streit um Böhmermann bei Illner wirklich was zu sagen. Der CSUler und der Erdoğan-Anhänger finden dagegen gar nicht zusammen.
Die Istanbuler Redaktion der "Zaman" wurde unter staatliche Kontrolle gestellt, der deutsche Ableger will weitermachen - obwohl selbst Leser der Zeitung in Deutschland Anfeindungen befürchten müssen.
Der mächtige Medienkonzern Globo macht kurz vor dem Amtsenthebungsverfahren am Sonntag Stimmung gegen die Präsidentin. Am besten lässt sich das in der allabendlichen Nachrichtensendung beobachten.
In der Debatte um sein Gedicht über den türkischen Präsidenten Erdoğan lehnt Jan Böhmermann eine Unterlassungserklärung ab. Die Grünen wollen derweil den Paragrafen zur Beleidigung ausländischer Staatsoberhäupter abschaffen.
Hazel Brugger ist angeblich die böseste Frau der Schweiz. Seit Kurzem ist die 22-jährige Poetry-Slammerin und Komödiantin Teil der "Heute Show" des ZDF. Kann das gut gehen?