Kanye West

Sportartikel
:Adidas verkauft weitere Yeezy-Restposten

Der fränkische Dax-Konzern hatte die Zusammenarbeit mit umstrittenem Rapper Kanye West beendet, doch die Lager werden trotzdem geräumt.

SZ Plus"Vultures 1" von Kanye West
:"Verrückt, bipolar, antisemitisch"

Rapper Kanye West hat ein neues Album. Auf dem vergleicht er sich - unter anderem - mit ein paar der berühmtesten Vergewaltiger der vergangenen Jahre.

Von Jakob Biazza

Leute
:Back dir einen Superstar

Taylor Swift macht Appetit auf mehr, Ozzy Osbourne hat Beef mit Kanye West, und Ben Affleck stillt den kreativen Hunger seiner Frau.

Leute
:So schön wie der Beißer

Kanye West verwandelt sich in einen 007-Schurken, Jennifer Garner hat eine Verspätungsangst, und Joschka Fischer ist neidisch auf die Bauern.

Leute
:Fergeben und fergessen

Sarah Ferguson besucht erstmals nach 31 Jahren Pause den königlichen Weihnachtsgottesdienst, Victoria Beckham schenkt ihrem Mann Hühner, und Kim Kardashian wickelt ihre Päckchen in Unterwäsche-Stoff.

Yeezy
:Szenen der toxischen Beziehung von Adidas mit Kanye West

Der Sportartikel-Konzern und der rassistische US-Rapper verdienten gemeinsam Milliarden. Haben die Manager deswegen über Jahre alle Warnsignale ignoriert?

Von Uwe Ritzer

SZ PlusSportartikel
:Harry Kane macht blau

Nicht Nike, nicht Adidas, nicht Puma: Bayern Münchens neuer Stürmerstar schießt Tore in Schuhen der Sneaker-Marke Skechers. Warum das?

Von Uwe Ritzer

Sportartikel
:Auschwitz-Komitee kritisiert Adidas-Chef

Bjørn Gulden hatte zuvor den Skandal-Rapper Kanye West vorsichtig in Schutz genommen. Der Konzern betont weiter, das Ende der Zusammenarbeit sei richtig.

SZ PlusSportartikelindustrie
:"Puma-Sportler gehen ihre eigenen Wege"

Der Hersteller sei die Marke der Non-Konformisten, sagt der neue Firmenchef Arne Freundt. Aber Puma macht auch Geschäfte mit Oligarchen, Scheichs und Finanzinvestoren. Freundt über Widersprüche im Marketing, den Rapper Kanye West und China.

Von Caspar Busse und Uwe Ritzer

Sportartikel
:Adidas profitiert von "Yeezy"-Schuhen

Sie hätten sie auch einstampfen können. Aber Adidas entschied nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Skandalrapper Ye, dessen Schuhkollektion abzuverkaufen und einen Teil des Erlöses zu spenden.

Soziale Medien
:Twitter-Nachfolger X hebt Sperre von Kanye West auf

Der Kurznachrichtendienst hatte den umstrittenen Rapper ausgeschlossen, weil er dort zu Gewalt aufgerufen hatte. Nun habe West versprochen, die Plattform nicht mehr für Hetze zu nutzen.

Sportartikel
:Adidas startet zweiten "Yeezy"-Verkauf

Ab kommendem Mittwoch wirft der Sportartikelhersteller weitere Teile des Restbestands der Schuhe auf den Markt.

SZ PlusMeinungSportartikel
:Adidas hätte die Skandalschuhe vernichten müssen

Das Unternehmen trennt sich vom Skandal-Rapper Kanye West, die Kunden kaufen aber weiter dessen Turnschuhe. Das hätte Adidas verhindern und dafür auf Profit verzichten müssen.

Kommentar von Caspar Busse

Schlussverkauf
:Adidas verdient fast halbe Milliarde Euro mit Yeezy-Sneakern

Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen Kanye West scheinen viele Kunden nicht zu stören: Der Verkauf der letzten Adidas-Kollektion des Rappers läuft deutlich besser als erwartet - und das Geld ist auch schon verplant.

Von Max Muth

Kanye West
:Alles raus: Adidas verkauft Skandal-Schuhe

Sneaker-Fans können beim Abverkauf von Adidas' "Yeezy"-Kollektion ein Stück düstere Schuhgeschichte erwerben - und dabei auch noch Gutes tun, sagt der Konzern. Dennoch bleiben einige Fragen offen.

Von Max Muth

SZ PlusMeinungAdidas
:Der Adidas-Chef verkörpert genau das, was das Unternehmen jetzt braucht

Das Problem mit den Designerschuhen von Kanye West hat Konzernchef Gulden gelöst. Nun versucht er, der Marke ihre Seele und den Beschäftigten die Begeisterungsfähigkeit zurückzubringen. Er ist der Richtige dafür.

Kommentar von Uwe Ritzer

Lifestyle
:Adidas will Kanye-West-Produkte verkaufen und Geld spenden

Adidas wirft noch in diesem Monat einen Teil der "Yeezy"-Schuhe aus der beendeten Kooperation mit dem Rapper Kanye West auf den Markt.

Namensänderung von The Weeknd
:Hoch die Hände, nicht mehr Wochenende

The Weeknd nennt sich jetzt Abel Tesfaye. Er befinde sich gerade auf einem "kathartischen Weg", sagt er.

Von Jakob Biazza

SZ PlusSportartikelindustrie
:Adidas und die 500-Millionen-Schlappe

Der neue Chef Björn Gulden muss den Konzern dringend aus der Krise führen - und eine Lösung für all die Schuhe finden, die der US-Rapper Kanye West designt hat. Die Frage ist: schreddern oder verkaufen?

Von Uwe Ritzer

Sportartikelhersteller
:Trennung von Kanye West kostet Adidas 600 Millionen Euro

Das Ende der Kooperation mit dem US-Rapper war ganz schön teuer für den Sportartikelhersteller. Der Gewinn ist regelrecht eingebrochen - und auch die Aktionäre sind alles andere als zufrieden.

SZ PlusMeinungMarketing
:Im Aufzug mit Kanye West

Adidas' Kooperation mit dem Rapper endet in einem verlustreichen Desaster. Was Firmen daraus lernen können.

Kommentar von Caspar Busse

Adidas
:Das verheerende Erbe des Rappers

Das Ende der Zusammenarbeit mit dem umstrittenen US-Rapper Kanye West lässt Adidas in die Verlustzone rutschen. Allein der Umsatz sinkt um voraussichtlich 1,2 Milliarden Euro.

Von Uwe Ritzer

Leute
:Ernie und Bert im Geburtstagsstress

Die Sesamstraßen-Stars haben in den kommenden Wochen einige Auftritte zu absolvieren, Bill Cosby plant eine Tournee, und Kanye West führt ein unrühmliches Ranking an.

Leute
:"Co-Parenting ist verdammt schwer"

Kim Kardashian singt ihren Kindern zuliebe Kanye Wests Lieder, Wolfgang Joop hat Heidi Klum unterschätzt, und Verona Pooth will nichts mehr mit ihrem Auto zu tun haben.

Leute
:Royaler Dickkopf

Die Krönungskrone muss für König Charles III. umgearbeitet werden, ein Tattoo-Studio entfernt Kanye West gratis und Nicholas Ofczarek ist gerne der Böse.

01:03

Nach Hakenkreuz-Foto
:Musk sperrt Twitter-Konto von Kanye West

Zwei Wochen zuvor hatte Elon Musk den Rapper Ye auf Twitter wieder willkommen geheißen. Jetzt überschreitet dieser auch Musks rote Linie.

Leute
:Wird man ja wohl noch tragen dürfen

Kai Pflaume sieht sich gewappnet für einen Besuch im Berghain. Drew Barrymore geht wieder auf Dates. Und Harry und Meghan provozieren mit einem 30-sekündigen Trailer für eine Netflix-Dokumentation.

Nach Empfang von Rassisten
:Mike Pence fordert Entschuldigung von Donald Trump

Der frühere Vizepräsident und mögliche republikanische Gegenkandidat Trumps sagt, sein ehemaliger Chef habe ein "zutiefst schlechtes Urteilsvermögen" gezeigt.

Nach Empfang eines Antisemiten
:Kritik an Trump aus eigener Partei

Der ehemalige US-Präsident hat neben dem umstrittenen Rapper Kanye West auch einen bekannten Rassisten begrüßt. Dafür verurteilen ihn nun manche Republikaner. Trump selbst weist die Vorwürfe zurück.

USA
:Trump speist mit Kanye West

Der für seine antisemitischen Reden bekannte Rapper trifft den Ex-Präsidenten und bringt noch einen weiteren Rechtsextremisten mit. Über den Verlauf des Abends gibt es zwei Versionen.

USA
:Kanye West darf rassistischen Slogan nicht verkaufen

Kanye West wollte Shirts mit der Aufschrift "White Lives Matter" verkaufen. Doch aus dem Geschäft mit dem rassistischen Spruch wird nichts - dank zweier schwarzer Radiomoderatoren.

Von Johannes Korsche

SZ PlusMeinungMoral und Geschäft
:Was sich aus der Trennung von Adidas und Kanye West lernen lässt

Es war eine Win-Win-Situation, nun ist es ein Desaster für alle: Solange der Rapper Kanye West nur provokant war, schmückten sich Unternehmen gerne mit ihm. Sie haben die Macht seiner Ego-Blase unterschätzt.

Kommentar von Jannis Brühl

Sportartikelindustrie
:Adidas verliert Milliardenumsatz

Das Unternehmen beendet die lukrative Partnerschaft mit dem Rapper Kanye West wegen seiner antisemitischen Hass-Tiraden. Die Aktie bricht ein.

Von Uwe Ritzer
00:44

Sportartikelindustrie
:Adidas wirft Kanye West raus

Angesichts starker Kritik an den antisemitischen Entgleisungen des US-Rappers beendet der Sportartikelhersteller die Zusammenarbeit. Die Produktion der Yeezy-Schuhe wird gestoppt.

Von Uwe Ritzer

Leute
:Armes Würstchen

Bill Kaulitz wäre gern wieder Vegetarier, aber das ist nicht so leicht. Die Schwäbin Ricarda Lang wird missverstanden. Und Kanye West darf nicht mehr twittern.

Kanye West auf Twitter
:Er braucht wieder Aufmerksamkeit

Kanye West twittert nach zwei Jahren Pause wieder - und verbreitet antisemitischen Unsinn. Nun hat nach Instagram auch Twitter den Account des US-Rappers gesperrt.

Von Christian Helten

Leute
:"Tritt nicht auf meinen Umhang!"

Tom Felton brachte während der "Harry Potter"-Dreharbeiten seinen Kollegen Alan Rickman in Schwierigkeiten, Mike Myers hat den Tod der Queen noch immer nicht verdaut, und Bill Kaulitz bekommt permanent Besuch.

Kanye West
:König ohne Kleider

Die Partnerschaft zwischen Kanye West und der Modefirma Gap endet, bevor sie richtig losging. "Unsere Agenda stimmte nicht überein", sagte der Star-Rapper und Designer, der sich selbst nur noch "Ye" nennt, im US-Sender CNBC. "Jeder weiß, dass ich ...

Leute
:Künftig mit Dreierkette

Lukas Podolski wird wieder Vater, Selena Gomez sendet ein Bauchzeichen, und John Legend erklärt, warum er und Kanye West keine Freunde mehr sind.

Leute
:Borgen macht Sorgen

Kanye West soll Designer-Kleidung nicht zurückgegeben haben, Bill Kaulitz findet Toaster umständlich, und Brad Pitt kann sich keine Gesichter merken.

Leute
:Grande Amore?

Silvio Berlusconi heiratet symbolisch, Jenny Elvers und Marc Terenzi nennen sich "Honey" und "Hasi". Nur Aurora Ramazotti findet, dass ihre Eltern besser nicht wieder zusammenfinden sollten.

Leute
:"Ungewöhnlich dunkle Kekse"

Der frühere britische Innenminister Alan Johnson soll bei der Queen einmal versehentlich Hundekekse gegessen haben und Kim Kardashian ist entzückt von sich selbst.

SZ Plus"Donda 2" von Kanye West
:Selbstmitleid im Tamagotchi

Wer das neue Album von Kanye West besitzen will, muss sich einen eigenen Player dafür kaufen. Eine geniale Geschäftsidee? Wäre das Werk, das darauf zu hören ist, nicht so dilettantisch.

Von Joachim Hentschel

Streetwear
:Innen soft, außen Gangster

Bis der Hoodie im Silicon Valley und auf den Laufstegen ankam, hat es ein Weilchen gebraucht. Nun behauptet Kanye West, das perfekte Modell entworfen zu haben. Über den Imagewandel des Pullis mit Kapuze.

Von Jan Kedves

Leute
:Rapper gegen Großbuchstaben

Kanye West möchte in seinen Posts nicht mehr so aggressiv rüberkommen, bei Fleetwood Mac wurde eine Trennung verschwiegen, und Prinz Charles hat Ärger wegen seiner Stiftung.

"Jeen-Yuhs" bei Netflix
:"Cayenne möchte sie gern sprechen"

Eine Doku-Trilogie zeigt den Rap-Milliardär und Vollzeit-Megalomanen Kanye West als Bittsteller und grandiose Wurst.

Von Jakob Biazza

Leute
:"Ihr Pennbacken!"

Günther Jauch schimpft über sein Publikum, Naomi Campbell ist vor der Kamera nicht mehr allein, und ein US-Student löst einen Cold Case.

Leute
:"Ich habe mich selbst gewählt"

Kim Kardashian fokussiert sich aufs Ego, Gaby Hauptmann auf die Bundespräsidentenwahl und Billie Eilish auf die Sorgen ihrer Fans.

SZ Plus"The Joe Rogan Experience"
:Der größte Bro aller Zeiten

Joe Rogan macht den erfolgreichsten Podcast der Welt - doch seinetwegen verlassen Musiker Spotify. Wer ist der Mann, der für die Plattform zum Problem werden könnte?

Von Jakob Biazza und Aurelie von Blazekovic

Leute
:Make America Cat Again

Jill und Joe Biden haben sich eine Katze angeschafft, Kanye West erhält eine Lektion vom australischen Premier, und James Blunt droht mit neuen Songs.

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