Leute:"Co-Parenting ist verdammt schwer"

Lesezeit: 2 Min.

Kim Kardashian teilt sich mit ihrem Ex-Mann Kanye West das Sorgerecht ihrer vier Kinder. (Foto: Evan Agostini/dpa)

Kim Kardashian singt ihren Kindern zuliebe Kanye Wests Lieder, Wolfgang Joop hat Heidi Klum unterschätzt, und Verona Pooth will nichts mehr mit ihrem Auto zu tun haben.

Kim Kardashian, 42, Unternehmerin, bemüht sich um Normalität. In dem Podcast "Angie Martinez IRL" hat sie über die gemeinsame Erziehung ihrer Kinder mit ihrem Ex-Mann Kanye West, 45, gesprochen. Sie sind seit November geschieden und teilen sich das Sorgerecht ihrer vier Kinder. "Ich hatte den besten Vater und ich habe nur die besten Erinnerungen daran. Und das möchte ich auch für meine Kinder", sagte Kardashian in dem Interview. Und gab zu: "Co-Parenting ist verdammt schwer." Wenn sie ihre Kinder zur Schule fahre und "sie die Musik ihres Vaters hören wollen - egal, was wir durchmachen -, muss ich ein Lächeln auf meinem Gesicht haben, seine Musik aufdrehen und mit meinen Kindern mitsingen", erklärte Kardashian. "Ich tue so, als wäre alles in Ordnung, und sobald ich sie abgesetzt habe, kann ich weinen." Kanye West war in den vergangenen Monaten durch Hasstiraden und antisemitische Äußerungen aufgefallen.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Wolfgang Joop, 78, Modedesigner, hat Heidi Klum unterschätzt. "Beim ersten Aufeinandertreffen musste ich mich erst mal entschuldigen", sagte Joop der Berliner Morgenpost über seine Zeit als Juror in Klums Sendung "Germany's next Topmodel". "Ich hatte ja zuvor auch immer mal wieder in Karl Lagerfelds Horn gestoßen, nach dem Motto: Ein Model ist die nicht, in Paris haben wir die nie gesehen." Inzwischen hat Joop einen anderen Blick auf Klum. "Man muss verstehen: Heidi Klum steht nicht für Fashion, sondern für Entertainment. Sie hat mit eiserner Disziplin eine Megakarriere in den USA aufgebaut und ist somit unser einziger deutscher Superstar", sagte Joop. "Das schaffen nicht viele. Und vor dieser Lebensleistung habe ich absoluten Respekt."

(Foto: Christian Charisius/dpa)

Verona Pooth, 54, Moderatorin, will nichts mehr mit ihrem Auto zu tun haben. Vor einem Jahr wurde aus ihrer Villa in Meerbusch Bargeld und Schmuck gestohlen. Die Einbrecher flohen mit Pooths Fiat 500, der kurze Zeit später in einem Waldstück gefunden wurde. Wie die Bild nun berichtet, will Verona Pooth ihren Fiat aber nicht zurück. "Die Einbrecher haben meinen geliebten Mini-Flitzer entweiht, als sie darin unseren Tresor abtransportierten." Mittlerweile soll sie stattdessen einen silbernen Porsche fahren. "Der taugt nicht zum Tatfahrzeug. Wobei ich mir das bei meinem Fiat 500 auch nie vorstellen konnte."

(Foto: Lennart Preiss/dpa)

Giulia Gwinn, 23, Fußballspielerin, sieht Instagram als gute Plattform, um sich abseits des Platzes zu vermarkten. "Generell steigen die Anfragen im Werbebereich und vonseiten der Medien. Ich habe das Glück, durch meine Reichweite auf Instagram auch außerhalb des Fußballalltags Menschen erreichen zu können", sagte die Vize-Europameisterin vom FC Bayern München der Deutschen Presse-Agentur. Wie viel Gwinn mit Instagram verdient und ob die Einnahmen höher sind als jene aus dem Fußballgeschäft, wollte sie nicht verraten. Mit mehr als einer halben Million Follower hat die "Nationalspielerin des Jahres 2019" die größte Reichweite aller Spielerinnen im DFB-Team.

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