Fußball-WM

Aktuelles zur Fußball-Weltmeisterschaft 

SZ PlusMeinungFußball-WM 2026
:Weltereignis an der roten Linie

48 Teilnehmer, 104 Spiele: Das beschlossene Format für die kommende WM trägt Züge von Gigantomanie. Doch es gibt auch plausible Argumente für die Erweiterung - solange sich die Fifa an anderer Stelle weiterhin beschränkt.

Kommentar von Philipp Selldorf

Fußball-Weltmeisterschaft
:WM 2026 mit 104 Spielen

Zwölf Vierergruppen in der Vorrunde und ein Sechzehntelfinale: Für die nächste Weltmeisterschaft in Nordamerika, an der 48 statt 32 Teams teilnehmen, steht nun der Modus fest: Es wird 40 Partien mehr geben als 2022 in Katar.

Argentinien ist Fußball-Weltmeister

SZ PlusArgentiniens WM-Triumph
:Messis heilige Nacht

Eine Herrschaftszeit gekrönt wie Pelé, ein Turnier dominiert wie Diego Maradona: Lionel Messi gehört nun unleugbar zu den Größten des Sports. Über einen dramatischen Finalabend und einen würdigen letzten Tanz.

Von Javier Cáceres

SZ PlusFußball-Weltmeister Argentinien
:Der Fuß Gottes

Das fraglos spannendste Finale der WM-Historie schreibt viele Geschichten: Drei Tore von Frankreichs Mbappé, Verlängerung, Elfmeterschießen - doch am Ende erschafft Lionel Messi mit dem WM-Triumph ein Werk für die Ewigkeit.

Von Javier Cáceres, Lusail

WM-Titel im Endspiel gegen Frankreich
:Weine, Argentinien, weine

Leiden, das mussten sie, diese Argentinier im WM-Finale: Aber nach dem Schlusspfiff explodieren bei den Beteiligten die Gefühle. Am coolsten bleibt noch Messi.

Von Javier Cáceres

SZ PlusWeltmeisterschaft in Katar
:Das ist die SZ-Elf der WM

Zwei marokkanische Flieger, ein Quantenphysiker und ein Verteidiger-Double, das fast besser ist als das Original: Die SZ stellt die Elf des Turniers auf - natürlich mit Messi und Mbappé, aber auch mit einem Lächeln.

Von SZ-Autoren

Frankreich und Argentinien im WM-Finale

SZ PlusFrankreich im Finale
:Der spektakulärste Verlierer der WM-Geschichte

Erst sehen die Franzosen im Endspiel völlig verloren aus, dann gelingt ihnen Ungeheuerliches. Ihnen bleibt der Stolz, an diesem Drama beteiligt gewesen zu sein. Kylian Mbappé verkörpert den Schmerz.

Von Martin Schneider

SZ PlusMeinungFinale der Fußball-WM
:Genau das, was Katar wollte

"Die beste WM aller Zeiten"? Das Turnier endet jedenfalls mit großem Sport und großer Inszenierung. Und alles verdichtet sich im Gewand, das der Emir Lionel Messi umhängt.

Kommentar von Sebastian Fischer

Deutschlands frühes WM-Aus

SZ PlusDeutschland gegen Costa Rica
:Das dramatische WM-Aus von al-Chaur

Japan gewinnt gegen Spanien - da hilft den Deutschen auch ein grotesker 4:2-Sieg gegen Costa Rica nicht weiter. Es ist das Ende einer fast durchweg vermasselten WM.

Von Claudio Catuogno, al-Chaur

SZ PlusDeutsches Vorrunden-Aus bei der WM
:Das Ergebnis, das zum großen Schlamassel passt

Fast niemand freute sich auf die WM in Katar und nun fährt das deutsche Team zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Hause. Sportlich stellen sich nach dem schweren Rückschlag Fragen - vor allem an den Bundestrainer.

Von Martin Schneider

SZ PlusMeinungAus der DFB-Elf in Katar
:Die WM-Mission ist missglückt

Vieles lief unglücklich beim Turnier in Katar für die deutsche Elf - auf dem Feld, aber auch daneben. Dieser Winteralbtraum wird noch lange nachwirken.

Kommentar von Holger Gertz

Weitere Artikel

SZ PlusSommermärchen-Prozess
:Uli Hoeneß soll Antworten liefern

Spektakuläre Entwicklung im Sommermärchen-Prozess: Richterin Eva-Marie Distler macht klar, dass sie noch viele Fragen zu den Millionenzahlungen rund um die WM 2006 hat - und lädt Uli Hoeneß als Zeugen.

Von Johannes Aumüller

WM 2006
:Hoeneß soll im Sommermärchen-Prozess aussagen

Die Richterin kündigte an, den Ehrenpräsidenten des FC Bayern als Zeugen vorzuladen. Hoeneß hatte in der Vergangenheit behauptet, Details zur fraglichen Millionenzahlung zu wissen.

Sommermärchen-Prozess
:Es könnte ganz schnell gehen

Vor dem Landgericht Frankfurt beginnt die Verhandlung im Skandal um die WM 2006. Es deutet sich an, dass der Prozess bald schon wieder vorbei sein kann - doch vorher äußern sich die Angeklagten Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt.

Von Johannes Aumüller

SZ PlusMillionenaffäre um die WM 2006
:Die letzte Chance auf Aufklärung

Fast neun Jahre nach dem Auffliegen des "Sommermärchen"-Skandals beginnt der Gerichtsprozess zu den Millionenschiebereien rund um die WM 2006. Formal geht es um die Steuer, tatsächlich um viel mehr. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Andreas Brehme in Mailand
:Nostalgie um "il biondo"

Andy Brehme ist auch südlich der Alpen verehrt worden, dort strahlte er noch heller, geradezu makellos. Jene Erfolge, die er mit Matthäus und Klinsmann in Mailand feierte, waren eine Ouvertüre zur WM 1990 - und für Generationen unvergesslich.

Von Thomas Hürner

SZ PlusInterview zum Tod von Andreas Brehme
:"Er wollte seinem Bruder nicht den Abend verderben"

Xavi Aguado war bei Real Saragossa Teamkollege von Andreas Brehme. Er erinnert sich an dessen brillante Pässe - und erzählt eine bislang unbekannte Anekdote zum WM-Elfmeter von 1990.

Interview von Javier Cáceres

Fußball
:Andreas Brehme ist tot

Der Fußball-Weltmeister von 1990, Schütze des entscheidenden Finaltors in Rom, hat einen Herzstillstand erlitten. Der Mann, der in Italien als Legende gilt, wurde nur 63 Jahre alt.

Weltmeister Erik Durm
:Drum hört er auf

Erik Durm, ein Fußball-Weltmeister ohne WM-Einsatz, beendet seine Karriere mit sofortiger Wirkung. Seine Qualitäten hätten für eine noch größere Karriere gereicht - sein Körper hatte etwas dagegen.

Von Christof Kneer

WM-Finale im Olympiastadion jährt sich zum 50. Mal
:München will Fußball-Weltmeister von 1974 feiern

"Ein idealer Zeitpunkt": Die grün-roten Regierungsfraktionen wollen die diesjährige Fußball-EM nutzen, um an den großen Erfolg von früher zu erinnern.

Nachruf auf Gigi Riva
:Der stille, donnergrollende König Sardiniens

Er widerstand allen Lockrufen: Der italienische Mittelstürmer Gigi Riva war nicht nur ein grandioser Fußballer - bleiben wird er vor allem als Exempel der Treue.

Von Oliver Meiler

Franz Beckenbauer
:Ein Kaiser mit Fehlern

Der Tod von Franz Beckenbauer bewegt die Leserinnen und Leser der SZ. Viele fragen allerdings: War ihre Zeitung in den Nachrufen zu unkritisch mit dem Ausnahmefußballer?

SZ PlusZum Tod von Franz Beckenbauer
:Der Spieler im makellosen Frack

Jorge Valdano gewann mit Argentinien gegen die von Franz Beckenbauer trainierte Nationalmannschaft die WM 1986. Gedanken über Beckenbauers elegante Überlegenheit, seinen Erfolgshunger - und den Duft der Unsterblichkeit.

Von Jorge Valdano

Spanischer Supercup
:Pfiffe gegen Beckenbauer in Saudi-Arabien

Bei einer Schweigeminute für Franz Beckenbauer vor dem spanischen Supercup in Saudi-Arabien pfeifen die Zuschauer. Auch Toni Kroos bekommt Unmut zu spüren.

SZ PlusBernd Schuster über Franz Beckenbauer
:"Es gibt Dinge, die kannst du nicht trainieren"

Faszinierende Eleganz und brennender Ehrgeiz: Deutschlands großer Mittelfeldspieler Bernd Schuster über sein Idol Franz Beckenbauer, mit dem ihn einiges verband.

Von Bernd Schuster

SZ PlusFranz Beckenbauer und die WM 2006
:Sein letztes Geheimnis

Warum flossen zehn Millionen Franken nach Katar? Dubiose Zahlungen legten spät einen Schatten auf das Sommermärchen und auf Beckenbauers Lebenswerk. Der genaue Hintergrund ist bis heute nicht aufgeklärt.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

SZ PlusFranz Beckenbauer als Trainer
:Mal Donnergott, mal gütiger Vater

Leicht reizbar, aber einfühlsam: Rudi Völler, 1990 Weltmeister unter dem Teamchef Franz Beckenbauer, erinnert sich an einen Motivator, der akribischer arbeitete, als es die Folklore will.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusNachruf Franz Beckenbauer
:Der Cosmopolit

Franz Beckenbauer, geboren in Giesing, konnte mit dem Ball tanzen wie kein anderer. Er zog in die Welt, und mit ihm seine Fans. Er spielte mit Pelé, saß vor Kissinger im Blubberbad, quatschte mit Mick Jagger. Franz, the Kaiser – ein Nachruf .

Von Holger Gertz

Fußball
:Brasiliens Fußball-Legende Zagallo ist tot

Fünf Mal ist Brasilien Weltmeister geworden, an vier Titeln war Mario Zagallo beteiligt - als Spieler wie als Trainer. Nun ist der "Professor" im Alter von 92 Jahren gestorben.

SZ PlusBrasiliens Nationalelf
:So viel Chaos tut sich Carlo Ancelotti lieber nicht an

Der Verbandspräsident wird vom Gericht abgesetzt, Kapitän Neymar schmeißt Partys, kann aber nicht kicken - und jetzt hat auch noch der Wunschtrainer abgesagt. Brasiliens Fußball steckt in einer tiefen Krise. Kommt José Mourinho?

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Sportbücher
:Cruyff in der Telefonkabine

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Von Holger Gertz

SZ PlusMeinungU-17-Weltmeisterschaft
:Die Jungen mit den alten Tugenden

Leidenschaft, Widerstandskraft und Siege im Elfmeterschießen: Wie die U-17-Junioren des DFB Weltmeister geworden sind, gleicht einem Bildungsbeitrag für den deutschen Fußball und Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Kommentar von Christof Kneer

U17-Fußballer im WM-Finale
:Sie widerstehen selbst dem Teufelchen

Deutschland steht nach dem Triumph im Elfmeterschießen über Argentinien im Finale der U17-Weltmeisterschaft gegen Frankreich. Torhüter Konstantin Heide wächst über sich hinaus - dabei ist er nur die Vertretung.

Von Adrian Kühnel

Seleção gegen Argentinien
:Brasilien siegt nicht mal mehr mit Knüppeln

Chaos auf den Rängen, Pleite auf dem Rasen: Beim "Clásico" Südamerikas leistet sich Brasilien beim 0:1 gegen Argentinien in Rio de Janeiro die nächste Peinlichkeit - und Argentinien muss sich plötzlich fragen, ob Weltmeistertrainer Scaloni weitermacht.

Von Ralf Itzel

Lionel Messi
:Ohne Schweiß kein Preis

Der WM-Titel 2022 war die Krönung seiner Karriere: Nun werden sechs Turnier-Trikots von Lionel Messi versteigert. Ein Teil des erwarteten Millionen-Erlöses ist für einen guten Zweck gedacht.

Von Adrian Kühnel

SZ PlusMeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
:Weil er es kann 

Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.

Kommentar von Thomas Kistner

Fußball-WM 2034
:Infantino verkündet per Instagram: WM soll in Saudi-Arabien stattfinden

Nach dem Rückzug Australiens am Dienstag verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer 2034. Obwohl das Land formal noch Bewerber ist, geht der Fifa-Präsident fest von einer Austragung aus.

SZ PlusMeinungJulian Draxler in Katar
:Zum Davonlaufen

Hoch bezahlt und heimatlos: Eine skurrile Szene steht stellvertretend für den traurigen Karriereverlauf des hochveranlagten Fußballers Julian Draxler, dem es nicht gelingt, seine letzten besten Jahre zu nutzen.

Kommentar von Philipp Selldorf

WM-Qualifikation in Südamerika
:Brasilien leidet mit Neymar

Nach dem 0:2 in Uruguay und einem Bänderriss des Stürmers steckt die Seleção in der Krise. Als Nächstes geht es ausgerechnet gegen Argentiniens Weltmeistermannschaft, die ihren Kapitän Lionel Messi an das beste Barça-Team der Geschichte erinnert.

Von Javier Cáceres

Fußball-WM 2034
:Saudi-Arabien startet Bewerbungsprozess

Saudi-Arabien hat seine Absichtserklärung für eine Bewerbung für die Fußball-WM 2034 beim Weltverband Fifa eingereicht. Das teilte der nationale Verband Saff am Montag mit. "Dies ist der zweite Schritt einer äußerst aufregenden Reise, die die Nation ...

SZ PlusSportpolitik
:Auf der Pirsch in Riad

Fifa-Patron Gianni Infantino hat den Weg freigemacht für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wie kann ein Mann allein solche Entscheidungen durchdrücken? Mit Geld, Geld - und Hilfe aus Deutschland.

Von Thomas Kistner

SZ PlusWM 2030 in sechs Ländern
:Und irgendwann auf dem Mount Everest

Ein Spiel beginnt immer bei 0:0? Der Fifa-Beschluss, die Fußball-WM 2030 über drei Kontinente zu verstreuen, wirkt wie die vorgezogene Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien. Weiteres starkes Indiz: Konkurrenten haben nur 25 Tage Zeit, sich für eine Gegenkandidatur zu entscheiden.

Von Javier Cáceres

Pressestimmen
:"Wo wird der Wahnsinn enden?"

Die Vergabe der WM 2030 an drei Kontinente löst Jubel in den Gastgeberländern aus - und Entsetzen im Rest der Welt: Die Pressestimmen.

SZ PlusMeinungFußball-WM
:Die Fifa kann sich das leisten

Natürlich ist es ruchlos, das Turnier auf drei Kontinenten gleichzeitig zu veranstalten. Aber der Weltverband riskiert wenig damit.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusMeinungFußball-Weltmeisterschaft
:Infantinos Trick mit Saudi-Arabien

Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz allein den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusWM-Vergabe
:Europa, Südamerika, Afrika? Alle auf einmal!

Der überraschende Entscheid des Fußballweltverbands Fifa, die WM 2030 an sechs Länder zu vergeben, löst Glückseligkeit bei den ausrichtenden Nationen aus - und erste, scharfe Kritik.

Von Javier Cáceres

Fußball
:Fifa vergibt WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten

Die meisten Spiele des Turniers sollen in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden. Argentinien, Uruguay und Paraguay sollen zudem jeweils ein Spiel in ihrem Heimatland austragen dürfen. Grund dafür ist ein Jubiläum.

SZ PlusBundestrainer Hansi Flick
:Radikal unter dem Druck des Jobverlusts

Im Kampf um seine Zukunft greift Bundestrainer Hansi Flick zu überraschenden Maßnahmen: Er macht Ilkay Gündogan zum Kapitän - und korrigiert damit eine Entscheidung, mit der bei der WM in Katar die Misere begann.

Von Javier Cáceres und Christof Kneer

SZ PlusMeinungMiese Stimmung um die DFB-Elf
:Über den Kampf zurück ins Herz

Die Liebe der Deutschen zu ihrer Nationalelf ist akut erkaltet - anders als viele Vereine hat sie kein Stammpublikum, kein Heimatstadion. Die Historie zeigt: Der DFB hat nur ein Argument, um Fans zurückzugewinnen.

Kommentar von Holger Gertz

SZ PlusPrime-Doku über die WM in Katar
:Vom Scheitern auf und neben dem Platz

Die Doku "All or Nothing" über die Fußball-Nationalmannschaft ist sehenswert als Rückblick auf das, was in Katar war. Aber auch als Einstimmung auf die EM 2024.

Von Holger Gertz

SZ PlusDFB-Team
:Graugänse zum falschen Zeitpunkt

In den kommenden Testspielen geht es für Hansi Flick um seine Zukunft als Bundestrainer. Ausgerechnet jetzt erscheint ein Film, der zeigt, wie schlecht die Stimmung bei der WM in Katar war und wie Flick es nicht schaffte, die Welle zu brechen.

Von Martin Schneider

Spanischer Verbandschef
:Ein Kuss zu viel

Laut übereinstimmenden Medienberichten wird Spaniens Verbandschef Luis Rubiales am Freitag wegen der "Kuss-Affäre" seinen Rücktritt erklären. Er wurde derart umfassend geächtet, dass sich sogar der Weltverband Fifa gegen ihn stellte.

Von Javier Cáceres

Podcast "Und nun zum Sport"
:Spanien ist Weltmeister, aber es geht um viel mehr

Mit feinem Fußball haben die Spanierinnen den Titel gewonnen - trotz turbulenter Vorgeschichte. Welche Bedeutung hat dieser Erfolg? Und was zeigte sich bei dieser WM sonst?

Von Anna Dreher, Felix Haselsteiner und Frank Hellmann

Spaniens WM-Sieg
:Im Streit erblüht

Spaniens Weg zum WM-Titel ist einzigartig, weil er von einem monatelangen und tiefgreifenden Zerwürfnis erzählt - aber eben auch von einem Team, das die richtigen Lehren zog.

Von Anna Dreher und Felix Haselsteiner

MeinungAktuelles Lexikon
:Machismo

Eine Geisteshaltung, die in Spanien eigentlich überwunden ist. Aber nicht beim Präsidenten des Fußballverbandes.

Von Celine Chorus

SZ PlusMeinungSpaniens Verbandspräsident Rubiales
:Im besten Fall idiotisch, im schlimmsten Fall übergriffig

Spaniens Verbandspräsident Rubiales küsst die Spielerin Hermoso bei der WM-Siegerehrung auf den Mund. Ob einvernehmlich oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. So oder so hat der Präsident einen besonderen Moment zerstört.

Kommentar von Anna Dreher

Fußball-WM der Frauen
:Alle Ergebnisse der Fußball-WM 2023 im Überblick

Die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland ist vorbei. Der Spielplan mit allen Gruppen und Ergebnissen im Überblick.

Von Marko Zotschew

SZ-Elf des Turniers
:Die Besten einer Team-WM

Es war keine Weltmeisterschaft der Individualistinnen, aber elf Spielerinnen darf man hervorheben: Die SZ-Elf des Turniers, mit einer USA-Besiegerin, der "Iniesta des Frauenfußballs" und einer Torjägerin, auf deren Wade eine ganze Nation schaute.

Von Anna Dreher und Felix Haselsteiner

SZ PlusFinale der Fußball-WM
:Spaniens goldene Premiere

Zum ersten Mal gewinnen Spaniens Fußballerinnen den WM-Titel. Der Sieg gegen England ist die Krönung eines Turniers, in das die Mannschaft nach einer Rebellion und einem Boykott tief zerstritten ging. Vor allem der Trainer bleibt eine Reizfigur.

Von Anna Dreher

Frauen-WM 2023
:Alles rund zur TV-Übertragung

Bei der Fußball-WM der Frauen messen sich in Australien und Neuseeland bis August die besten Nationen der Welt. Das Wichtigste zur Übertragung im Fernsehen und Livestream.

Von Sonja Dawson und Michael Schnippert

Fußball-WM der Frauen
:"Das waren die besten vier Wochen unserer Karriere"

Australiens Fußballerinnen verlieren das Spiel um Bronze gegen Schweden mit 0:2 - und ziehen doch viel Stolz und Motivation aus der Heim-WM. Der Premierminister will nun viel Geld investieren.

Von Anna Dreher

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